… da simmer dabei … aber ohne nobody, denn ich hab morje wieder einen langen Tag. Neue Heizung für die Zelte kaufen, Teppich für innen drin, Desch un Bänk un Stöhl im Zelt aufstellen etc. Um 16 Uhr geht es dann wirklich los mit dem Stemmen von zentnerschweren rheinischen Weibern. Also ab in die Koje.
PS: Hoffentlich denkt Scheffe wie letztes Jahr an mein Pils … ich hasse Kölsch 😯
nobody Aber kurze Zick später hat die Stadt das Hochwasser offiziell beendet
und abgeräumt. nobody hat nur vorgearbeitet Wenn ich mich immer an Vorschriften gehalten hätte, wäre ich immer noch Jungfrau 😛 Fröher war das noch schlimmer, aber das war ja auch eine Superjeilezick …
Brings … BTW: Der Wind hat gedreht und die Sonn schingk 😎 doch.
LIVE! Da können die ganzen hungerhakigen Hupfdohlen mit ihren Fiepsstimmchen einpacken.
Ist übrigens IMHO Ellas beste Platte … klar, wurde 1954 aufgenommen … war ein starker Jahrgang Ich such noch das 54er Original von Brunswick in 78 rpm
(aber nicht so verkratzt) auch wenn ich das auf meinem Thorens gar nicht abspielen kann 😦
Es gibt viele schwarze Ladys of Jazz … Sarah Vaughn, Dinah Washington, Nina Simone, Shirley Horn, natürlich Billie Holiday … und ich liebe sie alle, aber an die himmlische Stimme von Ella Fitzgerald kam keine ran. Die meisten hatten außer der Hautfarbe noch was gemeinsam: schön waren sie nicht, außer der bezaubernden Lena Horne ❤ ❤ kommt eben auf die Mischung an: schwarz, weiß und bisserl indianisch .. natürlich
Morgen früh wird das, eigentlich die Zelte für den Prinzen-Empfang aufgebaut … auf dem Parkplatz zwischen der Hütte und der Wiese. Hab den Parkplatz heute Abend schon mit Flatterband und Schildern … nee nicht die … gesperrt. Damit die Mädels morgen trotzdem einen Parkmann finden, muss ich früh raus und die Absperrung der Uferstraße wegräumen. OK, darf ich nicht, aber der Rhein hat sich wieder in sein Bett verkrochen und die von der Stadt hatten wohl noch keine Lust die Dinger abzuräumen.
Der Zeltaufbau wird scheiße … es regnet und ist mehr als nur windig. Wir müssen die Zelte irgendwie sturmfest kriegen. Letztes Jahr hat Scheffe ein Zelt nach dem Prinzenempfang an der Stavros von der Waage ausgeliehen. Am Mittwoch vor Wieverfasteleer han se Sturm angesagt und ich sach noch dem Stavros: Bau das Zelt ab oder dunn wenigsten die Seitenwände hoch!
Aber weil auf nobody eh keiner hört, ist das Zelt dann zerrissen in den Pappeln gelandet und ich durfte dem Stavros wegen des Schadensersatzes monatelang hinterherrennen … nobody kann sehr unangenehm werden. In meiner ersten Kanzlei (da han ich auch die Ex kenne geliert) nannten sie mich den „Fachanwalt fürs Grobe“. Aber das muss nicht sein.
Und dann muss ich, bevor die Funken mit dem Zelt anrücken, noch zwei Schriftsätze für Donnerstag machen, zwei Verfahren gegen die KSK. Und gegen SIE ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ will ich nicht verlieren 😛 Einen hab ich schon fast fertig und der zweite kann fast 1 : 1 übernommen werden. Die Anwälte der Banken schreiben in den Widerrufskisten immer den gleichen Scheiß, also macht nobody das auch 😎 Geht eh bis zum BGH, obwohl der bisher auch nur Scheiße schreibt.
iudex non calculat … und deshalb arbeiten wir in diesen Sachen mit Prof. Wehrt zusammen. Denn kenne ich noch aus Studientagen, als der BGH noch nicht wusste, wie man Zinsen nach dem Treppchenmodell berechnet.
Und Nadine ist ab morgen fast vier Wochen allein, weil sich unser Kanzleidrachen in ihre zweite Heimat zu den Verwandten innen Urlaub verdrückt … Südafrika … da kann man neidisch werden.
Langer Rede Unsinn: ich muss ins Bett! Muss fit sein, wenn es am Mittwoch gilt, zentnerschwere rheinische Mädels zu stemmen Nit was ihr denkt … danze!
Kumm loss mer danze – Höhner.
PS: Muss noch den Akku für den Schrauber aufladen, sonst muss ich morgen die Sturmhaken alle mit der Hand reindriehe.
… hat meine Reklamation vom Samstag sicher nicht, aber doch ist auf wundersame Weise heute gegen 15 Uhr … nobody war zum Mittag grad noch in der Kemenate … das richtige
Schild eingetrudelt. Minge Küchenfee verpackt es nun lecker und dann schaun mer ma
Der Rest von gestern: Tafelspitz vom Milchkalb … hier nochmal ohne Blitz
Um das so saftig rosig und trotzdem durch zu kriegen muss ich nicht auf die Uhr oder in die Sauteuse guggen. Würde auch nix bringen, weil das Fleisch nach dem Anbraten in Alufolie gewickelt auf dem Gemüse mit Deckel drauf in der Röhre schwitzt. Wie lang? Keine Ahnung. Wenn es fertig ist, dann spricht es mit mir … stimpet, Ex?! 😎 Das war ihr Spruch … das Fleisch spricht mit ihm.
Dazu gibt’s die geile Sellerie-Sauce und Semmelknödel. Zum Nachtisch obatzda Ziegenkäse gratiniert mit klein gehackten Pistazienkernen 😛
Zur blauen Stunde habe ich mir die Furtwängler-Menuhin-EP aufgelegt. Auf Scheibe und Hülle steht kein Produktionsdatum. Also hab ich die allwissende Müllhalde befragt: 1959 … die isses … doch nicht meine älteste. Den Record hält weiter Gulda.
Auch in der Qualität war/ist der Gulda besser. Die Seite mit Saint-Saëns ist arg verknistert. Beethoven ist OK. Aber was soll ich sagen … der Hund
rotiert und das für 2,25 Euro 😎 In den USA wird die Scheibe für bis zu 80 Dollar gehandelt.
Und dann die Überraschung bei der 1. Romanze. Ich hab das Stück ja selbst gespielt, wenn auch nicht so oft wie die 2. und habe Dutzende Aufnahmen davon gehört, aber noch nie so eine Interpretation. Völlig anders als Menuhin mit Klemperer. Fröhlich beschwingt, fast hüpfend kommt dieses sich sonst behäbig schleppende Stück daher. Grandios.
Ich werde das nach Karneval digitalisieren in Flac 24 bit/192 kHz und in die Cloud laden.
Komm grade vom Gitizad
zurück. Schon traurig, wenn ein so tolles und altes Geschäft zumacht. Hab auch was gefunden. Kaum zu glauben, einen
Täbriz. Da steh ich eigentlich gar nicht drauf, aber der hat abweichend vom Foto ganz untypische Farben. Auf dem Bild sieht er ja typisch braun aus, aber meine Äuglein haben pastellfarbene Grüntöne gesehen … wie reife Oliven. Sehr schön und für einen Wollenen mit 800.000 Knüpfungen auf den Qm auch so fest, dass er den Stress im Flur mühelos überstehen dürfte.
Hab ihn schon mal von bereits reduzierten 1650 auf 1200 runter gehandelt. Aber nobody ist Dyskalkuliker und kann sich Zahlen mit mehr als drei Stellen nicht merken 😛 Werde also morgen nochmal nachfragen, was der wirklich kostet.
Und dann habe ich nach langen Jahren wieder Clärchen besucht. Aber Clärchen hamse eingepackt 😦 Die Hübsche hat jetzt einen Sack überm Kopp
Auf dem kann man zwar sehen, was sich darunter versteckt, aber zu Studienzeiten sah das so aus:
Foto Michael Sondermann – honorarfrei – Quelle Bundesstadt Bonn.
An der Bodenplatte sieht man auch den Grund für die Tüte:
Völlig verwittert 😯 Warum macht die Stadt Bonn nix daran?
Hab Clärchen trotzdem ein Ständchen vorgesummt. Nicht die Träumerei von ihrem Göttergatten, sondern, weil nobody ja ’ne fiese Möpp is, das Wiegenlied von ihrem Fisternöllchen, dem Johannes.
Was mich schon immer beschäftigt hat: Der Rob hatte sich ja so um 1836 die Syphilis eingefangen und später mit Clärchen einen Sack voll Kinder … acht Stück, auch wenn nicht alle lange gelebt haben und zumindest der Ludwig hatte einen weichen Keks. Aber Clara hat sich bei Robert nicht angesteckt.
Wie auch immer … in Bonn ist das Rheinufer schon wieder entschwemmt
Bei uns in Wesseling wird er wohl erst morgen früh soweit sein.
… und Kirill Shamalov ist seine Milliarden wieder los. Zwei Milliarden, die Morgengabe, musste er nach der Trennung seinem Schwiegervater wieder zurückgeben, denn der heißt Putin. So hat sich das Vermögen des Ärmsten seit Anfang Januar verändert
berichtet Bloomberg.
Das hat Катинка gar nicht nötig, denn zum einen ist sie selbst mehrfache Milliardärin und zum anderen ein zuckersüßes, intelligentes und
quirliges Püppchen, dass auch ohne Papis Milliarden klarkommt … OK, die in der Schweiz sind ja von Vladdie