Nochmal Zahlen (aus der Wiki):
58 % der Bevölkerung gehören zur eingesessenen schwedischen Bevölkerung, 42 % (einschließlich 11 %, deren beiden Elternteile aus dem Ausland stammen) haben einen Migrationshintergrund. Aufgrund der liberalen Einwanderungs- und Asylgesetze steigt die Zahl der Menschen mit Migrationshintergrund in der Stadt jährlich um etwa 3.500 oder einen Prozentpunkt der Stadtbevölkerung. Im Stadtteil Rosengård haben 85 % der Bewohner einen Migrationshintergrund.
Die Rede ist von Malmö, der „schwedischen 300.000-Einwohner-Stadt …, die laut der Nachrichtenagentur Reuters eine drei Mal höhere Mordrate als London [hat]“ (DLF).
Zu Malmö war vorgestern in der TZ zu lesen (hier noch im Cache):
Malmö steht unter Schock. In der Stadt in Schweden hat es innerhalb von wenigen Wochen drei Gruppenvergewaltigungen gegeben.

Dazu gibt es jetzt in der TZ ein Update … ist schon fast ein Upgrade:
Der Horror geht weiter: Vierte Gruppenvergewaltigung in Malmö

Naja, wenigstens haben sie diesem Mädel nach der Tat nicht die Muschi abgefackelt (mit Feuerzeugbenzin 😯 von der Polizei bislang nicht offiziell bestätigt – da ist nur von unvorstellbar grausamer Folter die Rede), wie der 17-Jährigen aus Svedala. Natürlich hat die schwedische Bullizey noch keinen Täter geschnappt und deshalb darf man auch die Musels nicht verdächtigen, obwohl bekannt ist, dass die Täter (immer mehrere im Sinne der Taharrusch dschama’i) alle sehr jung (zwischen 15 und 20 Jahre alt) waren, sehr dunkel und nicht sehr blond und anscheinend eine Vorliebe für Analsex hatten.
Aber statistisch gesehen …

scheint es da einen Zusammenhang zu geben zwischen Zuwanderung und Vergewaltigungen (ich glaub, den Text brauch ich nicht zu übersetzen und die Kurven sprechen für sich). Tja, andere Länder, andere Sitten.
Wenn es dieses Jahr zu Silvester wieder zu bürgerkriegsähnlichen Zusammenstößen auf dem Möllevångstorget kommen sollte, dann ist die Bullerei diesmal besser im Bilde, denn sie haben Scheinwerfer aufgestellt, um die Szene beleuchten zu können (DN)
Was kann Schland von Schweden lernen? Wie der Kölsche sät: Man darf es nit üvverdrieve, auch nicht mit der Zuwanderung. Schland braucht Migration, aber weniger muselige. Oder wie nobody
immer predigt: Auf die Mischung kommt es an. Die Neuen dürfen nicht nur aus der arabischen Welt und Afrika kommen, sondern müssen aus Asien und Lateinamerika kommen. Und dann muss man auch hier die vielbesungene Frauenqoute beachten. Woher die Mädels kommen, ist mir wurscht, solange sie 50 % der Zuwanderer ausmachen.