Unter der Überschrift „AfD = Alle furchtbar Dünnhäutig“ berichtet Jan Fleischhauer in seiner SPIEGEL-Kolumne davon, dass das Weibel eine seiner Kolleginnen bei der StA HH angezeigt habe, „weil diese den AfD-Pressesprecher auf die Sorgen in der Partei angesprochen hatte, dass die Spitzenkandidatin nicht genug esse.“ Fleischhauer weiter:
Der Pressesprecher berichtete Frau Weidel von dem Gespräch, worauf diese bei der Staatsanwaltschaft in Hamburg Strafanzeige einreichte. Ich habe nicht in Erfahrung bringen können, auf welcher juristischer Grundlage die Anzeige fußt. Da meine Kollegin nichts geschrieben hat, was irgendwie justiziabel wäre, kommt keiner der üblichen Paragrafen in Betracht. Am besten redet man als Journalist mit dem Pressesprecher der AfD nur noch über Dinge, die schon in den Zeitungen stehen, dann gibt es nachher keine Scherereien.
Da kann nobody
ein Lied von singen. Vier oder fünf Strafanzeigen gegen mich … alle bis auf eine eingestellt … mit ganz großem Rad … Hausdurchsuchung, Beschlagnahme von Laptop etc … jetzt schon über ein Jahr in den Asservaten … sechs Einstweilige Vergnügungen, weil nobody
belegte Tatsachen gepinselt hat … also nix Unwahres, sondern Sachen, die wahr sind, aber der Wähler nicht wissen soll, darf, weißdergeierwas. Ein völlig kaputtes Rechtsverständnis haben die Nazis, aber gute Anwälte, die die Klaviatur zur Zerstörung der Demokratie beherrschen und das Glück haben, auf zumindest ahnungslose Richter zu stoßen, soweit diese nicht, wie z.B. der Maier in Dresden, selbst der Kameradschaft angehören.
Die NSAfD ist keine normale Partei, sondern eine faschistische Bewegung, deren Ziel die Abschaffung der Demokratie mit den Mitteln derselben ist. BASTA!