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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Tagesarchiv 7. September 2017

SPIEGEL ohne Java

07 Donnerstag Sept 2017

Posted by Nobody in EDV, Klatsch

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Internet, Medien

Wie man den nervigen AdBlocker-Hinweis loswird:





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Alles Porno-

07 Donnerstag Sept 2017

Posted by Nobody in Klatsch, Mode

≈ Kommentare deaktiviert für Alles Porno-

Schlagwörter

Sex, Video

-Darstellerinnen … manN ist ja richtig glücklich, mal auf einen Busch zu stoßen, denn wo ein Busch, ist auch ein Willie. Frauen guggen ja angeblich weniger Por­nos als Männer, aber daran zweifelt nobody, denn dieser Fimmel unten alles frei­zulegen kann ja nur aus Pornos stammen. Oder Männer haben das in Pornos ge­sehen, hat ihnen gefallen und so haben sie unisono ihren Alten gesagt: mach das wech!

Let it grow!

Taube Nuss

07 Donnerstag Sept 2017

Posted by Nobody in Klatsch, Politik

≈ 12 Kommentare

Schlagwörter

Medien, Nazi, Wahlen

Mehr noch als der inszenierte Abgang bei Slomka und der Rückzieher bei Illner entlarvt dieses „Interview“ der Oberhessischen Presse die akademische Christ­baum­kugel der NSAfD als völlig taube Nuss. Hier das Transkript:

    Dr. Alice Weidel: Können wir die Fotos draußen machen?
    OP-Fotografin Nadine Weigel: Wie draußen?
    Dr. Weidel: Im Saal. Geht das? Weil, hier ist alles vollgeräumt.
    Weigel: Man sieht Sie nur im Porträt.
    Dr. Weidel: Ok. Können wir das trotzdem draußen machen? Weil wenn ich spreche, nachher habe ich einen Gesichtshänger und dann gibt’s ein schlechtes Bild. Und: Ich kenn‘ das ja alles.
    Weigel: Ja, aber den hätten Sie ja draußen vielleicht auch. Da sprechen Sie ja auch.
    Dr. Weidel: Ja gut. Aber wenn wir ein Porträt machen, dann machen Sie einfach ein Porträtbild, wenn ich nicht spreche.
    Weigel: Nee, nee. Sie sprechen ja jetzt.
    Dr. Weidel: Ja. Aber genau das möchte ich ja nicht. Wieso kann ich mich nicht irgendwo hinstellen, Sie machen einfach kurz mal ein Bild.
    Weigel: Weil es ja ein Interviewbild ist.
    Dr. Weidel: Ach, es soll ein Interviewbild sein?
    Weigel: Ja ja.
    Dr. Weidel: Ja ja. Ok.
    Weigel: Also, ich fotografiere jetzt während des Interviews.
    Dr. Weidel: Okay.
    Weigel: Wie man das so macht.
    Dr. Weidel: Na ja, kommt drauf an, ja?
    Weigel: Dabei sehen Sie ja nicht anders aus wie wenn Sie drinnen sprechen.
    Dr. Weidel: Ja, wollen Sie das so? Ja. Komm, ist auch egal.
    Dr. Weidels Begleiter (stellte sich nicht vor) : Sie können aber auch jede Menge Fotos anfordern, in der Bundesgeschäftsstelle.
    OP-Redakteur Björn Wisker (der als Beobachter am Gespräch teilnahm) : Das ist ja eine Situation, der stellt sich jeder. Interviewsituationen sind ja …
    Dr. Weidel: Ach, wissen Sie, ich kenne das ja so oft. Von mir werden dann immer nur die Gesichtshänger-Bilder genommen, dass es möglichst hässlich aussieht. Ich kenne das alles von der dpa. Und mittlerweile, muss ich ganz ehrlich sagen …
    Wisker: Wir sind aber nicht die dpa.
    Dr. Weidel: Das sagt jeder vorher. Tut mir leid, ich will Ihnen wirklich nicht zu nahe treten. Gestern hatte ich grade wieder den gleichen Fall. Ich bin, glaube ich, immer nett und nahbar, und ich lasse das zu und nachher habe ich das dann einfach in der Zeitung stehen. Mit schlechten Bildern, und dann sagt man so, nein, nein, wir machen das so, als ob man – ich will Ihnen nichts unterstellen, aber ich bin vorsichtig geworden …
    Weigel (ironisch): Ja, aber jetzt fühle ich mich voll angegriffen.
    Dr. Weidel: Oh Gott!
    Wisker: Also ich behaupte mal, Sie wissen, was Sie tun und wir wissen, was wir tun.
    Dr. Weidel: Nein, ich nehme Sie beim Wort. Ich nehme Sie beim Wort.
    Weigel: Das können Sie machen.
    Dr. Weidel: Ok, super. (lacht) Wenn wir uns darauf einigen können. Nee, aber ich bin wirklich gestern Abend…
    Weigel: Aber Sie können doch nicht jeden über einen Kamm scheren.
    Dr. Weidel: Ja, nee. Aber ich sage es einfach …
    Wisker: Wir haben hier die beste Fotografin in der Region, machen Sie sich da mal keine Gedanken.
    Dr. Weidel: Ja super, das glaube ich Ihnen sofort. Dann fangen wir doch an.
    Weidels Begleiter: Uns rennt die Zeit weg. (Anmerkung: 2:14 Minuten sind vorbei)
    OP-Redakteur Michael Agricola: Machen wir. Sie sind ja in die AfD eingetreten, da war das noch eine andere Partei, da ging es um andere Themen…
    Dr. Weidel: Es war keine andere Partei.
    Agricola: … mit anderen Schwerpunkten, zum Beispiel den Euro. Wie sehen Sie die AfD heute, was ist das für eine Partei – heute?
    Dr. Weidel: Wir sind die gleiche Partei wie 2013, in dem Gründungsjahr. Unser Markenkern, der alte Markenkern, Euro, ist immer noch der Gleiche. Er ist auch der neue Markenkern. Unser Wahlprogramm ist 80 Seiten lang, durch alle politischen Handlungsfelder durch.
    Damals hat man uns als Ein-Themen-Partei, als Euro-Partei deklariert, heute vielleicht als Flüchtlingspartei, nur das eine Thema. Dabei haben wir eigentlich die Kompetenzen über alle Handlungsfelder hinweg – wie man es sich eigentlich bei den anderen Parteien auch wünschen wollen würde.
    Agricola: Sie haben aber vor allen Dingen Ihre Wähler in letzter Zeit wahrscheinlich damit – mit der Flüchtlingsfrage – gebunden für sich. Von daher stehen Sie auch für diese AfD, die sich auch mal, sagen wir ruhig islamfeindlich, ausländerfeindlich präsentiert …
    Dr. Weidel: Nee, ich habe jetzt keine Lust mehr.
    Agricola: Okay?
    Dr. Weidel: Wir sind weder islam- noch ausländerfeindlich und das sind mir zu unqualifizierte Fragen. Ich mach das nicht mehr. Es tut mir leid. Mit Rassismus und ausländerfeindlich und so. Ich brauch das alles nicht. Dann müssen Sie sich vernünftige Fragen differenziert überlegen, aber ich mach das hier nicht. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag. (Minute 3:44)

Dazu die taube Nuss im Anschluss vor ihren Dunkeltoitschen:

    „Ich hatte auch gerade ein lustiges Interview, das ich gleich nach zwei Fragen abbrechen musste, weil die Fragen so blöd gewesen sind. Ja, wissen Sie, da wurde ich dann erst gefragt, hier von dem Lokalreporter, das ist total witzig gewesen.
    Da wurde ich dann erst gefragt: Mensch, Sie sind ja jetzt eine andere Partei. Und ich so: Wie meinen Sie denn das? Na ja, das konnte er nicht erklären. Und das zweite ist gewesen: Ihre Außendarstellung – jetzt so sinngemäß – ich krieg diesen ganzen Schwachsinn da auch nicht mehr hin. Ja, „Ihre Außendarstellung ist ja ausländerfeindlich und islamfeindlich“. Ja, und an der Stelle habe ich dann gesagt: Bereiten Sie sich das nächste Mal besser vor. Ich beantworte solche dummen Fragen einfach nicht mehr.
    (Klatschen und Jubelrufe im Saal)
    Weil nach diesem steilen Einstieg der Fragen konnte ich ja schon schlussfolgern, was so die nächsten Fragen beinhalten. Und da habe ich mir gedacht, da trinke ich lieber noch mal einen Kaffee vorher, entspanne mich hier mit Ihnen und habe dann mehr Redezeit.“

Dank an sol1.

Auch der Straffischer hat sich heute in einer ZEIT-Polemik der tauben Nuss an­ge­nommen.

Wahlchaos

07 Donnerstag Sept 2017

Posted by Nobody in Klatsch, Politik

≈ 19 Kommentare

Schlagwörter

Mathematik, Wahlen

Die Überschrift spielt nicht auf die Sicherheitsmängel der Software an, mit denen die Ergebnisse aus den Wahlkreisen addiert werden (SPon) … da wird wieder viel heiße Luft zum Aufblähen von VTs produziert … sondern auf die Koalitionskonstellationen.

Aus demokratischen Gründen ist es natürlich gut, wenn wenig Stimmen an der 5%-Hürde bei den Sonstigen verschütt gehen … aktuell sind es zusammen nur 5% … aber es erschwert klare Mehrheiten, wie die Sitzverteilung anhand der neuesten Orakel zeigt:

Prozent — Sitze
Union 39 = 266
SPD 23 = 157
Grüne 8 = 55
Linke 8 = 55
FDP 8 = 55
AfD 9 = 61

Die Mehrheit liegt dann bei 325 Sitzen und das schafft außer der verhassten GroKo nur Jamaika. R2G kommt nur auf 267 Sitze, also gerade mal 1 Sitz mehr als Angies Kanzlerwahlverein.

Wenn FDP oder Grüne auf 9% kommen (sonst alles unverändert, außer den Sonstigen, dann = 4%), dann reicht es mit der Union zu 1 Stimme Mehrheit (326).

Jamaika im Bund funzt nicht, glaubt nobody … jedenfalls nicht mit dem Lindner … der und Hofreiter in einer Regierung … noch mehr Chaos.

Die Stammklientel der Union würde eine Koalition mit den Grünen sehr übel nehmen. Die wollen FDP … nobody nicht.

OK, ich entscheide die Wahl nicht, aber wenn es nur um Mathematik und Taktik ginge, dann müsste ich den Seif mit der Erststimme wählen … weil der gewinnt das Direktmandat sowieso … und die Zweitstimme der FDP geben. Da dreht sich mir der Magen um.

Rückzug

07 Donnerstag Sept 2017

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Nazi, TV-Tipp, Wahlen

Die NSAfD zieht sich aus dem medialen Wahlkampf zurück … schön wär’s, aber fast schein es so. Nachdem das Weibel einen Abgang aus Slomka inszeniert hat, hat sie nun ihre für heute Abend zugesagte Teilnahme bei der Illner ohne An­ga­be von Gründen gecancelt 😛 (Tagesspiegel). Die Nazis sind halt was Bes­se­res. Die müssen ihre Ideen nicht zum Wettstreit mit den Demokraten stellen und ge­fallen sich in der Opferrolle. Sind sie auch … alles Opfer der Dummheit.

Politische Unkultur

07 Donnerstag Sept 2017

Posted by Nobody in Klatsch, Politik

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

Medien, Nazi, Russland, Türkei, Wahlen

Die WELT berichtet von einem Wahl-Veitstanz der Nazis in deren westlicher Hoch­burg Furzheim. Außer den üblichen Verdächtigen hatte auch die desinte­grier­te Profi-Flüchtlingin Steinalt ihren Auftritt. Also, nobody will dem hier nicht zu viel Platz einräumen, aber lesen sollte man das schon, nicht nur weil der Gaulei­ter Russland als das Bollwerk gegen osmanische Landnahme lobte, was seine Chancen es Gasgerd nachzumachen und Aufsichtsrat bei TurkStream zu werden, erheblich gemindert haben dürfte.

Wer wählt sowas? Hat Schland wirklich so viele Schwachköppe, dass diese Nazi-Clowns auf jetzt fast 10% zu kommen scheinen? Ich fass es nicht.

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