Eine Intelligenzbolzin namens Christiane Peitz meint im Tagesspiegel, wir müssten uns an den Terror gewöhnen. nobody
will sich aber nicht gewöhnen.
Terror ist Gefahr. Wer sich an eine Gefahr gewöhnt, wird unaufmerksam und dadurch leichter zum Opfer des Terrors. Wir müssen die Augen offen halten und Terrorgefahren erahnen können, um sie den Sicherheitsorganen melden zu können.
Und diese Sicherheitsorgane müssen die gemeldeten Gefahren nicht nur ernst nehmen, sondern offensiv mit den Bürgern kommunizieren … oder wie man das jetzt im Neusprech ausdrückt.
Ein Beispiel aus dem Spanien der letzten Tage:
Die Koranisten von Barcelona und Cambrils haben in einem Haus in Alcanar Butan- und Propangasflaschen gehortet. Über

30 hat die Polizei dort sichergestellt … nach dem Anschlag. Am Donnerstagmorgen, nachdem die Sprengstoffküche in Alcanar in die

Luft geflogen war, haben die spanischen Bulletten noch geglaubt, es habe sich um ein Unglück gehandelt. Da waren noch 10 Stunden Zeit, um den Terror von 17 Uhr zu verhindern.
Eigentlich wäre noch viel länger Zeit gewesen, denn den Nachbarn der Koranisten war deren Treiben schon früher aufgefallen, nur haben sie geglaubt, die „Ausländer“ seien Narcos, die dort eine Drogenküche unterhalten (WELT).
Nach Schätzungen der Sicherheitsdienste hätten die Gasflaschen für drei Vans ausgereicht und zu mehreren Hundert Toten geführt, wenn Plan A der Koranisten aufgegangen wäre.
Plan A hatte sogar noch einen Plan A1, denn die wollten zunächst einen richtig großen Truck anmieten, wofür aber keiner der Clowns die erforderliche Fahrerlaubnis hatte.

Nachdem Plan A am Donnerstag in Alcanar expoldiert war, wurde spontan von Ripoll aus ein Plan B umgesetzt, dort wo auch Driss Oukabir, der Bruder des weiter flüchtigen Moussa Oukabir, gewohnt hat. Das Ergebnis kennen wir und deshalb sitzt der „unschuldige“ Driss, dem Brüderchen Moussa den Führerschein „geklaut“ hat, weiter in U-Haft, denn nun funzen die Sensoren der Bulletten wieder.
Haltet die Augen auf! Die Dienste brauchen sie und wir brauchen eine bessere Zusammenarbeit und Vernetzung aller europäischen Sicherheitsdienste. Die vielbeschworenen sicheren Außengrenzen der EU hätten gegen diese Jüngelchen nix ausrichten können. Die drei Marokkaner leben seit über 10 Jahren hier und der Koranist aus Melilla … naja, das ist ja eigentlich auch Marokko.