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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Tagesarchiv 21. August 2016

Warschauer Pakt Declassified

21 Sonntag Aug 2016

Posted by Nobody in Klatsch, Politik

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Internet, Medien, Remember, Russland, Tschechien, TV-Tipp, Video

Ein Posting bei GenFM hat nobody verwirrt:

Sollte ich die Doku verpasst haben? Also hin zum verlinkten TAZ-Artikel, der wirk­lich lesenswert ist. Nur habe ich anhand der dortigen Angaben …

    Geschich­te, so wie Wladi­mir Putin sie sieht: Die Nato stand im Au­gust 1968 zum Ein­marsch in die Tschechoslowakei bereit, wo ein bewaffneter Auf­stand ge­gen das Re­gime vor­be­rei­tet war. Glück­licher­weise eilte die Sowjet­union her­bei, um brüderliche Hil­fe zu leis­ten. Aber die un­dank­baren Tschechen schos­sen auf ihre Befreier.wapacssr1968 So weit die Es­senz der Doku­men­tation über den War­schau­er Pakt, die vor Kur­zem im rus­si­schen Staats­sen­der „Rossija 1“ aus­ge­strahlt wur­de. Da­rin wird nicht nur der so­zia­lis­ti­sche Mi­litär­pakt ge­fei­ert, der die Län­der Ost­mit­tel­eu­ro­pas zwi­schen 1955 und 1991 an den großen Bru­der Sow­jet­uni­on schmie­de­te. Son­dern vor al­lem die rus­si­sche In­va­sion ge­recht­fer­tigt, die in der Nacht vom 20. auf den 21. Au­gust 1968 dem „Pra­ger Früh­ling“ und mit ihm dem Traum ei­nes „So­zia­lis­mus mit mensch­li­chem Ant­litz“ den Gar­aus machte.

… die besagte Doku von Россия 1 aus 2016 über den Ein­marsch der Sowjet­russen in die ЧССР am 21. August 1968 nicht gefunden. OK, schreibste halt selbst was zum passenden Datum. Das war der Grund für meinen kurzen Senf „21. srpna 1968„.

Die Kiste hat mir dann doch keine Ruhe gelassen, denn in Netz gibt es nix, was es nicht gibt und vor al­lem gibt es nix, was nobody nicht fin­det … OK, fast nix 😆 Noch­mal von vorn ange­fangen bei der TAZ und erst da fällt mir auf, dass der Ar­ti­kel ja schon von 2015 ist. Ich Idiot! Hier ist sie, die Doku …

„Варшавский договор. Рассекреченные страницы“ (Warscher Pakt. Frei­gegebene Seiten). Obwohl über ein Jahr alt, ist der Film doch brand­aktuell, weil drei Duma-Ab­geord­nete der Kommunis­tischen Partei Russ­lands (Юрий Си­нель­щиков, Сергей Решульский und Николай Коломейцев) wur­den da­durch inspi­riert, die­ser Tage einen Gesetz­ent­wurf einzu­bringen, der zum Ziel hat, die Teil­neh­mer des Über­falls auf die CSSR mit den Vete­ranen des Zwei­ten Welt­krie­ges gleich­zu­stel­len O_o Juri Sinel­sikov war 1968 als Un­ter­of­fi­zier mit der 35. In­fan­terie-Di­vi­sion bei de In­vasion dabei.

Das führte, wie schon vor einem Jahr, erneut zu großer Aufregung in der Tschechei und auch der Slowakei, über die die TAZ 2015 ❗ schrieb:

    „Das russische Fernsehen lügt“, erklärte Präsident ROFLMilos Zeman, eigentlich bekannt für seine rektal-al­pi­nis­tischen Hoch­leistungen gegenüber Putin. „Das war eine Okkupation“, sagte Minister­präsident Bohuslav Sobotka, während sein Außenminister, Lubomír Zaorálek, den russischen Botschafter ins Ministerium einbestellte.

Um die Aufregung zu Verstehen, muss man natürlich den Inhalt der russischen Doku ken­nen, die übrigens mit Mitteln des Kreml finanziert wurde.

Freundlicher Weise hat Radio Praha gut zwei Wochen nach Aus­strahlung der Doku auch eine Inhalts­zusammenfassung auf Deutsch ins Netz gesteht. Da schlägste der Länge nach hin! Ich sach ma nix … selber lesen.

Die russische Fassung der Geschichte fängt mit dem Scheiß an, dass die Polen ihre Archive öffnen wollen, während die russischen noch verschlossen bleiben, aber den russischen Investigativ-Dokumentaristen ist es doch gelungen in eine Akte zu gucken … blablabla und dann werden die ganzen alten Lügen von 1968 wiederholt.

Bei ihrem Gesetzesvorschlag beziehen sich die drei Clowns ausdrücklich auf die ominöse Doku. Zur Ehrenrettung des russischen Kriegsministeriums darf nicht unterschlagen werden, dass es der Duma gegen­über die Empfeh­lung aus­ge­spro­chen hat, die Erwei­terung des Veteranen­status abzu­lehnen. Dabei wurde auch auf das verwiesen, was Vladdie 2006 über den Einmarsch der Rus­sen gesagt hat:

    Мы не только осуждаем то, что было негативного в прошлом – я имею в виду события 1968 года, но и чувствуем моральную ответственность за это

„Wir verurteilen nicht nur, was in der Vergangen­heit negativ war – und ich beziehe mich dabei auf die Ereignisse des Jahres 1968 – sondern wir fühlen dafür auch eine moralische Verantwortung.“

Aber Ehrenrettung hin oder her … die Scheiße wurde ausgestrahlt und kann wei­ter als DVD erworben werden. OK, wir Toitschen haben auch diesen Ge­schichts-Simplicissimus Guido Knopp, aber solche Klöpse hab ich bei dem nicht erlebt.

21. srpna 1968

21 Sonntag Aug 2016

Posted by Nobody in Klatsch, Politik

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Foto, Remember, Russland, Slowakei, Tschechien

Aus den Archiven der TASS vom 21. August 1968:

    ТАСС уполномочен заявить, что партийные и государственные деятели Чехословацкой Социалистической Республики обратились к Советск­ому Союзу и другим союзным государствам с просьбой об оказании братск­ому чехословацкому народу неотложной помощи, включая помощь во­оруж­енными силами …

Während sich im freien Westen die 68er noch über die Vietnam-Reste einen run­ter rubbeln, fallen 500.000 Russen und andere Bolsche­wiken mit über
praspring1
2000 Panzern in ein kleines Land ein, um 15 Millionen Tschechen und Slowaken
praspring2
am 21. August 1968 an die Breschnew-Doktrin vom 12. November 1968 zu erinnern und den Prager Früh­ling zu beenden O_o Zeitreisen sind für die Rote Armee und lupenreine Demokraten völlig normal.

Die oben im russischen Original wiedergegebene offizielle Verlautbarung von TASS lautet übersetzt:

    TASS ist bevollmächtigt zu erklären, dass sich Persön­lichkeiten der Partei und des Staates der Tsche­choslowakischen Sozialistischen Republik an die Sowjet­union und die anderen verbün­deten Staaten mit der praspring3Bit­te gewandt haben, dem tsche­cho­slo­wa­ki­schen Bru­dervolk drin­gend Hil­fe, ein­schließ­lich der Hilfe durch bewaff­nete Kräfte, zu gewähren. Die­ser Appell wur­de aus­ge­löst, weil die in der Verfas­sung fest­ge­legte sozia­listische Staats­ordnung durch kon­ter­re­volu­tionäre Kräf­te ge­fähr­det wurde, die mit den dem Sozia­lismus feind­lichen äußeren Kräf­ten in einer Ver­schwö­rung getre­ten sind. … Die wei­tere Zu­spitzung der Situa­tion in der Tschecho­slo­wakei be­rührt die Lebens­interessen der Sowjetunion und der anderen sozia­listischen Län­der, die Interes­sen der Sicher­heit der Staaten der sozialistischen Gemein­schaft. Die Gefahr für die sozialistische Ordnung in der Tschecho­slowakei ist gleich­zeitig auch eine Ge­fahr für die Grundfesten des europäischen Friedens.

Mit 72 bis 101 toten Tschechen und Slowaken war der Friede wenige Tage spä­ter wie­der hergestellt.

Die Fotos stammen alle aus Prag im August 1968, bis auf das Headerbild
headerpraspring
das in Bratislava geknipst wurde.

Wie sag ich’s meinem Kinde?

21 Sonntag Aug 2016

Posted by Nobody in Essen+Trinken, Klatsch, News, Politik

≈ 19 Kommentare

Schlagwörter

Medien, Russland, Terror

nobody weiß nicht, ob sie Papa oder Mama sind oder Mapa, wie mein Filius mich genannt hat, als es mit der Sprache noch haperte. Als Eltern steht man ir­gend­wann vor der Aufgabe, sein Kind aufzuklären, zu erklären, dass das mit dem Klap­per­storch so ähnlich fazkoppwie mit dem Os­ter­hasen ist. Meist kommt manN/frau zu spät und der Hase liegt längst im Pfeffer. Immerhin kann man dann noch was gerade biegen und versuchen zu erklären, dass es neben dem Sex auch Liebe gibt.

So ähnlich geht es der Bundesregierung, die überlegt, wie sie es ihren Kindern, also nicht nur den toitschen DummDödeln, er­klär­en soll, dass Schland sich auf einen Krieg vorbereiten soll 😯 Spinnt der wie­der, der nobody? Nein, wenn einer spinnt, dann die Frankfurter Allgemeine Sonntags­zei­tung (FAS), die heute im Print … keine gu­te Frühstücks­lektüre … exklusiv … wenn man mal von nobodys kleinem kosmos absieht … davon berich­tet, dass Mutti … jetzt passt das mal auf Angie … also dass die Bundesraute den Deutschländern das Hamstern verklickern muss. Auszüge sind auch online:

    Die Bundesregierung will die Bevölkerung wieder zur Vorratshaltung ani­mie­ren, damit sie sich im Falle schwerer Katastrophen oder eines bewaff­ne­ten Angriffs vorüber­gehend selbst versorgen kann. „Die Bevöl­kerung wird an­ge­halten, einen indivi­duellen Vorrat an Lebens­mitteln von zehn Tagen vorzu­hal­ten“, heißt es in der „Konzeption zivile Verteidigung“, die das Kabi­nett am Mittwoch beschließen soll. Das berichtet die Frankfurter Allgemei­ne Sonn­tags­zei­tung (F.A.S.) unter Berufung auf den Text, der vom Bundesinnen­ministe­rium erarbeitet worden ist und der Zeitung vorlag …

Tja, Kinners, alles Lügenkresse, denn noch ist was Zeit, aber irgendwie müssen die „Dienste“ ihre Erkenntnisse ja an den Mann und die Frau bringen.

Weil ja bekanntlich immer ein kluger Kopp hinter jeder FAZ steckt, hat sich nobody auch die Kommentare der klugen Köppe durchgelesen. Zwei Exsimpels:

  • Kriege kann man verhindern….
  • Wer, in aller Welt sollte denn auf die Irrsinnsidee kommen, einen Krieg in Westeuropa anzuzetteln??

Tja, dann denken wir mal klug und vor allem scharf nach. Wer wohl?

Die Kommentare der klugen Köppe sind sicher gut gemeint, aber wie erklärt man einem durchgeknallten Irren Iwan, der auf Teufel komm raus buchstäblich in das Ende der Geschichte eingehen will, dass das auch ohne Krieg geht. Da kannste auch gleich mit einer Parkuhr reden.

Jetzt bleibt nur noch Sieg

21 Sonntag Aug 2016

Posted by Nobody in Essen+Trinken, Klatsch, Wirtschaft

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Geld, Luftfahrt, Medien, Menschen, Recht, Russland, Ukraine, Usbekistan, Video

Ein paar Meldungen aus der Welt der Fliegerei:

  • 15.10.2015 Air Berlin stoppt Flüge nach Russland (SPUTINKI).
  • 20.08.2016 Eurowings auf dem Rückflug: Deutsche Fluggesellschaft verlässt Russland (Kommersant).

Es lohnt sich nicht, wobei nobody die Begründung beim Kommersant etwas weh tut, denn angeblich lohnt sich nur der Anflug auf deutsche Wirt­schaftsme­tro­po­len. Ich dachte immer, Kölle gehört da­zu. Sicher nur eine Stiche­lei des Kom­mersant, weil die Luft­hansa acht Ziele in Russ­land gestri­chen hat (SPUTINKI). Umge­kehrt sei es aber eigent­lich doch ganz gut für Touris­ten, weil der Rubel so niedrig steht, meint der Kommersant. Da hat er Recht: 72 Rubel gibt es für 1 Euro. War aber mit fast 90 schon mal besser.

Nun bleibt nobody von Köln nur noch Pegasus Airlines für ca. 210 Euro bei 11 Stunden Flugzeit 😯 Tja, die Türken machen irgendwo zwischendurch Pause :mrgreen: oder nonstop in 3:20 Stun­den für ca. 90 Euro mit Pobeda.

Pobeda_logoNa dann nehmen wir doch Pobeda … solange es sie noch gibt 😎 Pobeda hieß mal Dobrolet Airlines und ist Pleite. Neuer Name, neues Glück … für ein neues Logo hat es leider nicht gereicht. Aber wa­rum auch, wo das alte Logo so einfältigst­reich ein­präg­sam war. Vielleicht hält es diesmal länger, denn Pobeda ist ja so sparsam. Die haben nur eine Stewardess 😛 Jedenfalls könnte man auf diese Idee kommen, wenn man nach Bildern von Pobeda googelt. Immer dasselbe Gesicht.
pobeda
Naja, für die vielen Passagiere wird es reichen :mrgreen: Tja, Werbung ist in Russland
pomed
Chefsache. Nein, ein paar Saftschubsen mehr hamse schon bei Pobeda
postew
aber die große Blonde mit dem kurzen Kinn ist immer dabei
ekatpob
Muss wohl die Chefstewardess sein. Oder sie heißt Pobeda? Sieg? So heißt doch kein Mädel, höchstens Viktoria. Nein, die Blonde heißt wie eine andere Große: Екатерина … und wie weiter? Was krieg ich? OK: Екатерина Девяткина (27) 😎

Von Berlin gäbe es als Billigflieger nach Russland noch die Trümmerfluglinie S7 … wer auf BuKs und Bomben steht 😯 naja, als die noch Sibir hieß, hatten die ein paar Probleme … neuer Name, neues Glück.

Da fällt nobody noch eine SPUTINKI-Luftnummer ein: Als die Lufthansa wegen „sinkender Nachfrage Flüge an die Wolga“ gestrichen hat, versuchte SPUTINKI dem Ganzen was Positives mit dem Zusatz abzugewinnen:

    Momentan sieht die Fluglinie auch keine Aussichten für eine Erweiterung ihrer Präsenz in der Ukraine. So fliegt Lufthansa seit geraumer Zeit nicht mehr nach Donezk. Die Flüge nach Kiew stehen allerdings weiter auf dem Flugplan.

Das war Oktober 2015 und da sah der Fluhafen von Donezk so aus:
airdon
Vorher sah er so aus. OK, für einen Abenteuerurlaub genau das Richtige, wenn Kampfzwerg Motorola den Guide macht.

Apropos Eurowings und Saftschubse … als Eurowings noch GermanWings hieß, da bin ich viel mit denen geflogen und auf einem Flug hat nobody Ingrida be­glei­tet … oder umgekehrt … also kein Escort. Da war ich ja noch ver­hei­ratet. Nein, Ingrida war ’ne Pro­fes­sionelle OOPS also eine richtige profes­sionel­le Flug­be­glei­te­rin 😛 aka Stewardess.
gwingrida
Sie ken­nen Ingrida nicht? Ингридa Бойхонова aus Tasch­kent. Die war doch mal die Frau von Heiko H., dem Frucht­saft­techniker aus dem frän­kischen Bad Ber­neck, der ein Ver­mö­gen da­für aus­gege­ben und ’ne Men­ge Leu­te des­wegen be­schis­sen hat, um die süße Ingrida zu an­geln, nach Schland zu lot­sen und zu hei­ra­ten. Da­für ist er dann spä­ter auch ver­knackt wur­de … nicht fürs Hei­ra­ten, son­dern für die un­be­zahl­ten Rech­nun­gen. Die gan­ze liebes­dolle Geschich­te lief mal im Fern­se­hen. Im Trai­ler kom­men Heiko und Ingrida ab 1:03 min. vor:

Als Ingrida H. später spitz bekommen hatte, was der Heiko für ein Filou ist, da hat sich die energische junge Dame von ihm ge­trennt, auf eige­ne Beine gestellt und ist in Köln Stewardess bei Germanwings geworden. Mit denen ist sie dann auch nach Berlin verzogen und heute wieder dunkelhaarig. Blond stand Ingrida besser 😛 Ingrida heißt immer noch H. … kein neuer Name und trotzdem neues Glück ❤

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