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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Tagesarchiv 16. August 2016

15.555,55 pro Tag+Nacht

16 Dienstag Aug 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Wirtschaft

≈ Kommentare deaktiviert für 15.555,55 pro Tag+Nacht

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Film, Geld, Menschen

Johnny Depp und Amber Heard haben sich geeinigt. Johnny hat Amber nun doch nicht verprügelt. Dafür bekommt die Kurzzeitehefrau vom Piraten-Johnny 7 Millionen Dollar und die Ehe kann endlich geschieden werden. Netto waren die Beiden 15 Monate verheiratet. 7 Millionen geteilt durch (15 Monate x 30 Tage =) 450 Tage = 15.555,55 Dollar pro Tag und Nacht. Dafür hätte Johnny jeden Tag innen Puff gehen und im Schampus baden können. Jetzt weiß ich auch, warum der Depp heißt :mrgreen: und Amber sollte im nächsten Film eine Rolle als Piratenbraut oder wenigstens Wegelagerin kriegen.

Burkini ist auch nur ein Kopptuch

16 Dienstag Aug 2016

Posted by Nobody in Klatsch, Mode, News, Politik, Sport

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

Australien, Österreich, Foto, Islam, Medien, Recht

fatty„Was, bitte schön, ist an einem Burkini so schlimm?„, lässt die Ber­liner Zei­tung Abir Mach­lab fragen, die nach eigener Dar­stellung in der Ther­me in Bad Saa­row ­wur­de, weil sie zum Schwim­men ei­nen Bur­kini trug (to­tal fal­sches Foto). Des­we­gen hat Abir Machlab spä­ter auch ­bei der Bul­li­zey Straf­an­zei­ge ge­stellt. Der Be­trei­ber des Ba­des be­strei­tet die Be­lei­di­gung (RBB). Aber des­we­gen ist der Bur­kini-Fall nicht span­nend. Span­nend ist die ihm in­ne­woh­nen­de Ma­the­matik.

Wie erfahren, dass Abir Machlab aus dem Libanon stammt und 39 Jahre alt ist, also wahrscheinlich Jahrgang 1977. Ihren Ehemann lernte sie 1993 kennen und ging mit ihm nach Berlin. Das war vor 23 Jahren, sagt die Holde, also wahr­schein­lich 1993. Haben wohl fix ge­heiratet, die Bei­den. Ihr Göttergatte kam 1974 wegen des Bürgerkriegs im Libanon nach Deutsch­land, erfahren wir von Abir Machlab.

Aus der Wiki erfahren wir, dass der Bürgerkrieg am 13. April 1975 seinen Anfang nahm. Naja, das eine Jahr … wir wollen nicht kleinlich sein. Nehmen wir mal an, das Ehegesponst wäre da schon volljährig gewesen. Ist man auch im Libanon mit 18. Dann wäre der Göttergatte Jahrgang 1956 oder älter und bei Hoch­zeit 37 oder mehr als doppelt so alt wie seine Braut. Andere Länder, andere Sitte.

Noch etwas ist geschehen, als Abir Machlab 16 wurde:

    Erst mit 16 Jahren fing sie an, wie sie sagt, sich ein wenig mit ihrer Religion zu beschäftigen. „Ich habe mich damals aus freien Stücken dazu ent­schie­den, ein Kopftuch zu tragen“, sagt Abir Machlab.

Da gab es noch keine Burkinis, denn die hat Aheda Zanetti aus Punchbowl im Westen von Sydney, Australien, erst 2003 erfunden. Das ist insofern inter­essant, als Kopptuch- und Burkini-Trägerin Abir Machlab der Ber­liner Zei­tung verrät, dass sie ihren Mann 1993 am Mittelmeerstrand von Tyros 😯 ken­nen und lieben ge­lernt hat. Was hat sie da am Strand getra­gen und was macht die Hol­de 1993 in Tyros im Libanon? Womög­lich im Sommer am. 1993 war der Bürger­krieg zwar vor­bei, aber im so­ge­nann­ten Südlibanon-Konflikt hat die IDF im Juli 1993 wäh­rend des so­ge­nann­ten Siebentage­krieges (Ope­ra­tion Ver­ant­wort­lich­keit) auch Tyros ange­grif­fen, weil von dort die Hiz­bol­lah ihre Ra­ke­ten nach Is­rael rein geschos­sen hat. Mutig ist der Göt­ter­gatte von 1974 auf 1993 ge­wor­den. Wenn es wirk­lich in Tyros ge­schah, dann wird er wohl auch aus Tyros kom­men. Aber spekulieren wir nicht, sondern bleiben bei den Fakten,

Abir Machlab wurde von zwei ihrer Töchter in die Therme in Bad Saarow be­glei­tet. Die ältere ist 21 Jahre alt und medizinische Fachan­gestellte und ohne Kopp­tuch. Die jüngere heißt Salwa, geht in die achte Klasse und trägt seit zwei Jahren ein Kopptuch …eigentlich isses schon mehr …

Das nennt sich Kopfuntertuch oder Bonnet bzw. Bone und ist schon Kloran-Hardcore. „Früher habe ihre Tochter in Leggings schwimmen gehen müssen. Auch ihre jüngste Tochter werde zu nichts gedrängt„, sagt die Frau Mama und:

    „Ich mag auch keine verhüllten Frauen und finde ein Burka-Verbot durchaus richtig.“ Aber ein Burkini sei doch etwas ganz Anderes.

Genau, der Burkini ist auch nur ein Kopptuch.

Ähnliche und doch andere Erfahrungen hat die Hardcore-Muselmannin Menerva Ham­mad in ei­nem Wie­ner Frei­bad ge­macht und be­rich­tet da­von und ih­rem Bur­kini-Erleb­nis in der Huff­Post und hängt dann auch gleich noch einen phi­lo­so­phi­schen Artikel dran:“ROFL Burkini-Verbot: Wer halb­nackt ist, ist noch lan­ge nicht frei„. Da­rin kommt Me­ner­va Ham­mad zu der Er­kennt­nis, dass sie „nicht un­sterb­lich hübsch“ ist. Wohl wahr und des­halb rät ihr no­body zu ei­nem Facekini.

Manchmal hilft aber weder das Eine, noch das Andere.

Saft abgedreht

16 Dienstag Aug 2016

Posted by Nobody in Klatsch

≈ Ein Kommentar

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Natur

Weil der Brunnen an der KVB-Haltestelle Christophstraße gereinigt werden muss, hat ihn die Stadt Köln trocken gelegt. Nix gut für die junge Entenfamilie, die den Brunnen seit einigen Wochen bewohnt.
colenten
„Entenpaten“ passen jetzt auf, dass den kleinen Quakern nix passiert, bis der Brunnen wieder mit dem rettenden Entenlebenelexier gefüllt ist. Das soll heute Abend passieren.

So sind se, die Kölscher … kümmern sich um jeden Quak 😆

Quelle: Express

Vladdie und die Mullahs

16 Dienstag Aug 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Technik

≈ Ein Kommentar

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Foto, Internet, Iran, Russland, Syrien

Nun ist es offiziell, denn RIA Nowurschti berichtet heute über die russischen Strategischen Bomber, die seit letzten Freitag auf der Airbase Hameda im Iran stationiert sind. User Harro hat gestern bereits darauf hingewiesen. Ließ sich auch kaum mehr verheimlichen, weil seit Sonntag die Fotos der Maschinen im Netz kursieren und die Il 76
il76
die am Sonntag gelandet ist, war ja auch kaum zu übersehen.
tu22
Fünf TU-22M3 sind es. Die TU 154, die kurzzeitig auch dort gesichtet wurden, ist wieder weg. Hat wohl nur das Personal hingebracht.

Die Verlegung der TU-22 in den Iran macht ja aus russischer Sicht ja auch Sinn. Bisher war deren Einsatz von russischem Boden aus hart am Aktionradius der Maschinen und Syrien nur mit reduzierter Bombenlast zu erreichen. Nun kann die doppelte Menge FAB-500 abgeworfen werden.

Die Mullahs sind seit dem Atomdeal sehr kooperativ, zumindest gegenüber Vladdie.

624 aus dem Gedächtnis

16 Dienstag Aug 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Technik

≈ 14 Kommentare

Schlagwörter

Medien, Russland, Syrien, Video

Nun wissen wir Bescheid und je nach mentaler Grundstimmung starren nicht nur alle geheimen Eichkater dieser Welt seit gestern von gebannt bis konsterniert auf die Bildschirme vor ihren geröteten Äugelein und lassen in Endlos-Schleife abspielen, was der russische Kriegsminister Sergei Schoigu gestern auf Rossija 24 in der Sendung „на память“ ganz en passant von sich gegeben hat. Hier die entscheidende Passage aus dem corpus delicti (Sekunde 21 bis 26):

Dabei schmunzelt Shoigu. Warum? Weil er so ein gutes „Gedächtnis“ hat, oder ein schlechtes „на память“? Anyway … es denn es ist so „nebensächlich“, dass es nicht einmal auf der Hauptseite von Vesti.ru Platz gefunden hat, sondern in die Finanzwelt verbannt wurde.

Da gehört die „auswendige“ Info „aus dem Gedchtnis“ natürlich nicht hin und deshalb widmet ihr das Amtsblatt des Kreml, die Rossijskaja gazeta eine ganze Seite gewidmet hat.

Menno! Raus mit der Sprache! Um was geht es? Na ist doch schon in allen Desinformationsmedien der Kremlratten zu lesen, sogar bei SPUTINKI:

2013 wollten USA und NATO Syrien massiv angreifen. Zwar nur mit Marsch­flug­kör­pern, aber dafür gleich mit 624. Diese 624 Marschflugkörper standen laut Schoigu buchstäblich täglich bereit, um auf Syrien abgefeuert zu werden und nur dem beherzten Eingreifen des großen Vladimir ist es zu verdanken, dass es dann ein Jahr später doch noch zum Chemiewaffenvertrag mit Syrien kam und der Krieg verhindert werden konnte.

Was ist das denn? Nein, das meint Shoigu nicht ernst, aber was will er damit sagen? Was ist die Botschaft hinter dem „Gedächtnis“? Das ist der Screenshot von dem Moment, als Shoigu „24“ sagt, das 24 vom 624:
624raketen
Zuvor sagt er sehr bestimmt „sechshundert“, dann zögert er „…“, schaut von Ihnen aus gesehen nach links oben und zieht fragend die Schultern hoch, so als wüsste er es nicht mehr ganz genau und müsse über die beiden nächsten Zif­fern nach­den­ken, guckt dann direkt in die Kamera und wird die „vierundzwanzig“ los. Kurz danach wird der arme Shoigu von seiner Magensäure attackiert (sec. 27) und zieht den Speichel mit einem scharfen Luftzug zurück. Bei 29/30 sec. dann die nächste Säure-Attacke und dann bei 32/33 sec. das beruhigende dop­pelte Schlucken … erledigt.

Spinnt nobody? Nein … lassen Sie es auch mal in Endlosschleife laufen und fra­gen Sie einen Arzt Ih­res Vertrauens.

Aber was bedeutet „600 … 24„?

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