Katrina 4 President …
14 Sonntag Aug 2016
14 Sonntag Aug 2016
14 Sonntag Aug 2016
Katrina Pierson hat bei CNN erklärt, warum Obama den Afghanistan-Krieg angefangen hat. WTF is Katrina Pierson? Na die Speakerin von The Donald. Das Gespräch zum Nachlesen bei Politico und hier die irre Passage in bewegt hörbaren Bildern:
Das ganze Gespräch im Video auf CNN.
Keine Frage, der durchgeknallte Trump hat die Schnepfe engagiert, weil die dumm gefickt wurde … oder hat jemand eine andere Erklärung?
14 Sonntag Aug 2016
Den Mauer-Anhängern geht es schlecht. Gestern, zum 55. Jahrestag der Errichtung des antifaschistischen Schutzwalls, mussten sie zur Feier des Tages wieder das alte Transparent ausrollen, so wie jedes Jahr zu allen Tagen der DDR-Angelegenheiten, also Wiedervereinigung (nennt sich dann Alternative Einheitsfeier), Mauerfall usw. OK, das Ding war sicher teuer, ist schließlich fast so lang wie die Mauer …
50 Meter 😆 Ich hab mal 2014 in das Bild von gestern reingeklebt. Den zwei Dutzend Zombie-Clowns, die gestern am Parier Platz demonstriert haben, geht es um „die Verhöhnung der Opfer des Mauerfalls und gegen die deutschen Kriege und Kriegstreiber“ … nein, falsch … gegen die Verhöhnung, denn der Fall der Mauer hat die Maueropfer verhöht, oder so ähnlich … ich krieg’s irgendwie nicht auf die Reihe. Lesen Sie auf der Webseite der vermauerten Verhöhnungsopfer selbts, um was es geht. Jedenfalls meinen die Zombies, dass „diese Grenze … aufgehoben [wurde – Anm.: gemeint ist die hübsche Mauer
], damit wir gemeinsam in den Krieg ziehen“. Wusst‘ ichs doch … Gorbi ist schuld.
„Unentdecktes Land e.V.“ nennt sich der Laden, der die Tätärä-Tradition weiter leben lassen soll. Ist quasi der Nachwuchs. Johannes Oehme, Karl-Kunger-Strasse 2 aus Berlin steckt dahinter … naja, eigentlich nicht wirklich, sondern nur offiziell. Inoffiziell ist die ganze alte Stasi-Garde vertreten, u.a. durch den Förderverein des MfS … nein, des Rotfuchs.
Mehr vom Zombie-Club der Loser mit vielen Bildchen (u.a. dem Kessler am Rollator I luv it ❤ ) finden Sie bei der Dachorganisation, dem "Ostdeutschen Kuratoriums von Verbänden e.V.“ von Dr. Matthias Werner und Hans Bauer, ehemaliger stellvertretender Generalstaatsanwalt der Tätära. Dort finden Sie auch viele von der „Kommunistische Plattform“ der LINKEn, aber auch Querfrontler vom rechten Flügel, die der Wunsch nach „Systemwechsel“ eint, weswegen die geheimen Eichkater immer ein Ohr auf der Schiene nach Moskau haben.
Eine Persönlichkeit aus dieser Freakshow muss nobody
noch erwähnen: Schreckschraube Brigitte Queck, denn die sorgt immer für sozialistischen Frohsinn: man kann prima zusammen lachen über die Altstalinistin.
STOPP! Beinahe hätte ich sie vergessen, die Krönung von det Janze: IM Victoria, verdienstvoll ausgezeichnetes Hörrohr der Stasi. Kennen Sie nicht? Doch … das ist Anetta Kahane … Kennen Sie auch nicht? Aber die Amadeu Antonio Stiftung, die kennen Sie?! Na also! Anetta „ist“ Amadeu Antonio
… das hat der KGB aber fein hingekriegt.
Es wird ja immer gerätselt, ob die Freakshow von der Stiftung finanziert wird, denn was die so veranstalten, das kostet viel Geld … da bleibt für ein neues Transparent nix übrig. Andere meinen, die Zombie-Truppe wird als Eisere Reserve von der LINKEn via deren Rosa Luxemburg-Stiftung, also mittelbar aus Steuermitteln finanziert. Glaube ich nicht … vielleicht ein bisserl. Nein, das Ganze ist eine Art Payback vom Alten von dem jungen Oehme: Matthias Oehme, *1954 in Leipzig: „Nein, das, was unter Stalinismus verstanden wird, hat mit dem, was ich denke, nichts zu tun“ (TAZ), sagt der alte Altstalinist.
Oehme … also der alte … ist aber kein Loser, denn der hat es nach der Wende kapiert. Hat der Treuhand-Anstalt die ganzen DDR-Verlage abgekauft und zur Eulenspiegel Verlagsgruppe verdichtet. Von der hat
nobody
sogar schon was gelesen, von Erich Buchholz was über den Rechtsstaat Tätära und den Unrechtsstaat BRD, aus der Edition Ost. Da hat nobody
das erste Mal begriffen, um was es dabei überhaupt geht, dem „Recht“ und so. Das Buch spart ein ganzen Studium … echt jetzt 😛 Oskarchen lässt dort auch verlegen. Buchholz sonst bei Homilius, wo auch Elsässer abkackt. Naja, und wo doch die ganzen Querfrontdeppen und Friedenswichteln dem Oehme seine Bücher kaufen, da zeigt er sich eben erkenntlich. Wenn die Aluhüte, Kalkleisten, Reichsdeppen und Kremlratten aussterben würden, ginge es auch Oehme schlecht und das will doch keiner.
Doch, der VS wollte es mal. Als Oehme die Fettleber von Tiedge kurz vor dessen überläufig standesgemäßen Abnippelns in Moskau in Buchform quetschte, da wurde das hochverräterische Dingsbums konfisziert. Verbrecher, Altstalinisten und Nazis … warum trifft man sie immer nur im halben Sixpack.
War zu viel Input? Sorry, aber musste mal schnell raus.
14 Sonntag Aug 2016
Auf der Suche nach Fotos für einen Artikel über die Schlacht bei Kursk hat mich Google auch zu Reddit verführt. Darum mache ich sonst einen großen Bogen, denn … Sonnenblume
mag es nobody
verzeihen … ich kenne wenig Seiten im Netz, wo mehr Scheiße verquirlt wird. Dort bin ich auf einen „Kommentar“ eines Users namens Memoren
gestoßen, der im Brustton der Überzeugung behauptet und sogar mit Wiki-Link „belegt“, dass nicht Kursk die größte Panzerschlacht der Geschichte war, sondern die Bataille de Gembloux. Zuerst habe ich geglaubt, so einen Scheiß kann nur ein Franzose schreiben, aber eine Durchsicht der Beiträge von Memoren
kommt zu dem Ergebnis, dass es sich bei ihm nur um einen ganz normalen Karma-Quirl von Reddit handelt.
Ich will nicht zu weit von Thema abschweifen, deshalb nur ganz kurz: Eine Panzer-„Schlacht“ bei Gembloux hat es nie gegeben. Was darunter gehandelt wird, war die Schlacht bei Hannut. Das war in der Tat bis dahin (14. Mai 1940 Durchbruch) „the largest ever tank battle at the time„, wie die englische Wiki schreibt. Aber gegen Kursk war Hannut ein feuchter Furz. Und was sich nach Hannut paar Kilometer weiter in der Lücke von Gembloux abgespielt hat, das war wohl eher eine Stuka-Schlacht und drum herum viele unkoordinierte Scharmützel, die sich auf Seiten der Nazis dadurch auszeichneten, dass die Infanterie nicht wusste, was die Panzer wollen und die Panzer sich einen Dreck ums Fußvolk gekümmert haben. Und dann war da noch der total inkompetente Kriegsverbrecher Nazi von Reichenau, der den Rest versaubeutelt hat.
Anyway … nobody
hat das gesuchte Foto gefunden
den „weinenden Soldaten von Kursk„, eines der berühmtesten Fotos des WWII, und dabei entdeckt, dass es von dem Bild noch eine zweite Version gibt: Weiterlesen