13. August 1961 … 55 Jahre her, dass mit dem Bau der Berliner Mauer der Eiserne Vorhang greifbare Gestalt annahm, auch wenn den antifaschistischen Schutzwall niemand angreifen durfte, oder auch nur anfassen, ohne Gefahr zu laufen, erschossen zu werden.
„Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten!“ Wer diesen Satz von Walter Ulbricht vergessen hat, der wählt auch seine Partei, die Lügenfressen von der SED-LINKEn und hätte oder hat schon damals geglaubt, was NEUES DEUTSCLAND am 13. August 1961 gelogen hat
… und was die Russen-Propaganda bis heute lügt. 55 Jahre … Schnapszahl … na dann, Vladdie: будь здоров!
Von den unzähligen Einspielungen dieses Klassikers habe ich die Orchesterbearbeitung von Wladimir Aschkenasi ausgewählt, die er auch selbst dirigiert:
Das macht nobody natürlich nicht ohne Hintergedanken. Das Motiv des Großen Tores war Vorlage für den Jingle von Radio Moskau, mit dem ähnlich der Russland-Fanfare wichtige Durchsagen angekündigt wurden … nicht zu verwechseln mit dem ebenfalls berühmten Pausenzeichen von Radio Moskau. Das ist aus dem Lied „Широка страна моя родная“ (Weites Land meiner Heimat)
Tun Sie sich das Video, die Musik und die schönen Bilder ruhig an und achten Sie auf Minute 3:22 😆
Ist nicht von mir. Von mir waren die bisher zwei Teile von 5 vor 12, aber inzwischen sind auch andere, Richtige auf den Trichter gekommen:
Im Zusammenhang mit dem dubiosen „Überfall“ auf die Krim vom vergangenen Wochenende fällt immer wieder dass Buzz-Wort „Sender Gleiwitz„. Mit dieser echten false flag vom 31. August 1939 begann die heiße Phase des Zweiten Weltkrieges. Dieser Vergleich hinkt nicht nur, er ist BULLSHIT. Operationen unter falscher Flagge brauchte noch ein Hitler, aber der hat ja noch gegenüber Sowjetrussland eine Kriegserklärung abgegeben. Auch die Amis sind weiter so altmodisch, wie Tonkin und Bushs Irak zeigen. Aber ein Vladdie braucht das nicht. Der Kreml bastelt seine Erklärungen erst, wenn alles gelaufen ist, denn erst wenn es gelaufen ist, weiß man wie es gelaufen ist und auch dann erst muss man erklären, warum es so gelaufen ist. So war es bei den grünen Männchen auf der Krim und so isses heute wieder.
Jewgeni Panow ist keine falsche Flagge, sondern ein Roter Hering und bleibt eine 140 Kilo fette Wurst. Die Geschichte der fetten Wurst gibt es jetzt in drei Versionen und seit gestern auch als Video des KGB, den man jetzt FSB nennt. Interessant ist, dass der KGB in diesem Video nicht seine erste eigene Version übernimmt, sondern die vom Kommersant, der schon am Mittwoch, den 11. August 2016 die Story mit den Anschlägen auf die touristische Infrastruktur der Krim gebracht hat …
Задержанные рассказали, что они сотрудничали с ГУР Минобороны Украины, в котором прошли диверсионную подготовку. Кроме того, согласно показаниям задержанных, они входили в одну из нескольких групп, направленных украинской разведкой в Крым. По их словам, совершать теракты в отношении руководителей республики или на ее промышленных объектах они не собирались. Целью атак являлся туристический бизнес на полуострове.
… und das dann bis heute (13.08.2016, 6:15 h MESZ) in 16 weiteren Artikeln immer weiter ausgebaut hat.
Warum gerade der Kommersant?nobody weiß es nicht und kann nur vermuten, dass der Kommersant für die „Leaks“ ausgesucht wurde, weil der Kommersant (Händler iSv. Kaufmann) auch im Westen als seriös gilt. Ich möchte ihn als eine Kreuzung von FAZ und Handelsblatt bezeichnen.
Anyway … damit sich jeder selbst ein Bild und Ton machen kann, hier das Verhörvideo, wie es der KGB gestern an die Öffentlichkeit gebracht hat: