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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Tagesarchiv 11. August 2016

Immer noch 5 vor 12

11 Donnerstag Aug 2016

Posted by Nobody in Essen+Trinken, Klatsch, Politik, Technik

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Baltikum, Europa, Medien, Polen, Remember, Russland, Syrien, Türkei, Ukraine, USA

Die Fortsetzung des ungewollten ersten Teils, der so endete:

Wenn sich das nicht bald ändert, braucht Vladdies Kriegswirtschaft ei­nen neu­en Krieg. Syrien macht nicht mehr viel her, ist aus­ge­laufen, auch wenn ges­tern ver­kündet wurde, dass die russische Luftwaffe nun für immer dort bleibt. Mit der Marine wird es nicht an­ders sein, wenn die neue Basis fertig ist. Aber das kostet alles viel Geld … Milliarden … Dollar, nicht Rubel. Ein Krieg vor der Haus­tür ist billiger, vor allem wenn er schon am Laufen ist und nur kurz aus­ge­setzt wur­de.

dfcDie Rede ist vom Don­bass … nein, mehr, der gan­zen Ukra­ine. Mit ein paar Mil­lio­nen Ru­bel kriegt die Kis­te wie­der Schwung. Gur­ken-Igor macht sich für den Fall Sor­ge um die zwei­te Front in Sy­rien. Muss­te nicht, Strel­kow. Vlad­dies neu­er bes­ter Freund Ehr­do­Wahn dreht dem IS den Saft ab und hält dem Irren Iwan den Rücken frei.

Für Vladdies Wiederwahl sollte es auch ohne neuen Krieg rei­chen, aber er will auf Nummer si­cher gehen, damit nicht wie­der so­was wie 2012 pas­siert. Für eine geord­net lenk­de­mo­kra­ti­sche (Wieder-) Wahl braucht der Zar das Mo­men­tum, den Kick fürs Volx. Der Plan aus Mit­te 2015, seine Wahl auf 2016 vor­zu­ziehen, ist noch nicht vom Tisch. Mit der alten Duma wird das aber nix mehr und die neue Duma könn­te Vlad­dies Wahl erst frü­hes­tens An­fang 2017 ar­ran­gieren. Da ist noch Winter und Winter ist schlecht für Wirt­schaft und Krieg, al­so war­tet Vladdie ab und dann kann er auch gleich bis März 2018 plan­mäßig durch­warten.

Aber das sind noch 18 Monate, in denen die russische Wirtschaft weiter ab­schmie­ren wird. Da reicht kein kleiner Krieg im Donbass mehr. Da muss was Großes her. Noch nicht der ganz große Krieg, aber das Mittel­ding gegen die Ukraine. Putins Kriegs­wirtschaft braucht den Ab­satz von Pan­zern, Fliegern usw. Auch den Absatz von Menschen, denn Soldaten sind eh unproduktiv und frische Soldaten bil­liger als altgediente.

Mit Kriegen als Selbstzweck lässt sich keine Wirtschaft retten. Das weiß selbst Chef-Ökonom Vladdie. Nun kommt der aufs Abstellgleis geschobene Dugin wie­der ins Spiel, aber nicht mit dessen Softpower bis Lissabon, sondern Hardware oder War-Power bis La Rochelle. irrervladWas Russki Mir nicht kann, das soll der Klas­sen­feind richten. Der Irre Iwan träumt davon, dass die überlegene Slawen-Rasse sich das zum Überleben nötige Know-how dadurch ver­schafft, indem es sich das und mehr und gleich den Westen ganz ein­ver­leibt. Kein Mensch wird nobody das glau­ben, aber ich sehe das so und sehe es in Vladdies irren Augen, dass er den zi­vi­li­sierten Westen Europas ver­skla­ven will. nobody als Slawen-Sklave … ma wat anderes 😎

Die Russen sind ja nicht blöd. Die Reisefreiheit nach dem Fall des Eisernen Vor­hangs hat anfangs nur einigen Russen die Augen geöffnet. Dann kam das Inter­net, da wurden es schon mehr, näm­lich auch diejenigen, die es sich nicht leis­ten konnten, nach Paris, London, NYC etc. zu fliegen. Dann ka­men die Sank­tio­nen und die machen dem Letzten im hintersten Winkel Russ­lands klar, was alles fehlt oder schlecht „substituiert“ werden muss, wenn die Waren aus dem pöh­sen Westen ausbleiben.

Dass die russische Propaganda gegen diesen Aha-Effekt anrudert, ist völlig nor­mal, aber Russen kennen Propaganda nicht erst seit gestern und wissen damit um­zu­ge­hen. Sie gucken sich den Kisseljow auf Rossija24 an und nicken und sa­gen, so muss es sein und nicht weni­ge wer­den sich auch selbst be­lügen, aber es werden immer weniger.

Die Tage war in der Gazeta Wyborcza ein interessanter Meinungsbericht von Ro­man Imielski, den auch die ZEIT auszugsweise übersetzt gebracht hat. Aus Sicher­heitsgründen wird der kleine Grenz­verkehr zwischen Polen und dem Oblast Kalinin­grad bis auf weiteres eingestellt. Roman schreibt: Weiterlesen →

Sie sollten sich einigen

11 Donnerstag Aug 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Iran, Medien, Naher Osten, Russland, Syrien

Heute wurde doch nobody über einen SPUTINKI-Artikel darauf aufmerksam, dass der Kreml via Izvestia … wie in alten Zeiten 😎 … offiziell gemacht hat, dass die Basis Hmeimim in Syrien zu einem russischen Ramstein ausgebaut wird. Nun thematisiert das SPUTINKI erneut und schreibt unter Berufung auf so ein ira­ni­sches Mullah-Medium:

    Russlands Initiative, den Flugplatz Hmeimim in Syrien in einen vollwertigen Stützpunkt umzubauen, wird von den Nahoststaaten als sehr wichtiger Schritt angesehen, der zu mehr Sicherheit und Stabilität in der Region bei­tra­gen soll, wie Hassan Hanizadeh, Nahost-Experte und ehemaliger Chef-Re­dak­teur der iranischen Nachrichtenagentur MehrNews sagt.

Die sollten sich mal einigen, denn im Izvestia-Artikel steht:

    Эксперты рассказали «Известиям», что, несмотря на неизбежное недовольство аравийских монархий, продление российского военного присутствия благотворно скажется на обстановке в регионе.

Übersetzt: „Experten sagte der ‚Izvestia‘, dass trotz der unvermeidlichen Un­zu­friedenheit arabischen Monarchien, die Erweiterung der russischen Mili­tär­präsenz für die Region von Vorteil wäre.“ Wessen Vorteil steht da nicht und welche arabischen Monarchen sauer sind auch nicht, aber außer Jordanien kommen nur die Saudis, Qatar und die UAE in Betracht und die sind eh schon sauer, also was soll’s 😛

Es ist verrückt

11 Donnerstag Aug 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

Medien, Russland, Software, Syrien, Wordpress

nobody muss mal seinen Schlepptopp inspizieren. Heute schon der dritte Artikel in der Russen-Propaganda mit Themen aus meinen beiden Teilen 5 vor 12 und der zweite Teil ist noch gar nicht fertig, nur lokal erreichbar. Gibt’s sowas wie den Kreml-Trojaner?

Gestern hab ich gepinselt:

    Wenn sich dass nicht bald ändert, braucht Vladdies Kriegswirtschaft ei­nen neuen Krieg. Syrien macht nicht mehr viel her, ist aus­ge­laufen, auch wenn ges­tern verkündet wurde, dass die russische Luftwaffe nun für immer dort bleibt. Mit der Marine wird es nicht anders sein, wenn die neue Basis fertig ist.

Heute macht Izvestia den Ausbau der Basis Hmeimim öffentlich (Zusammenfas­sung bei SPUTINKI) 👿

PS: Ganz vergessen … Russland beabsichtigt nicht, auf er neuen Basis dauer­haft Atomwaffen zu stationieren. Ist das nicht nett?!

Arisiert

11 Donnerstag Aug 2016

Posted by Nobody in Klatsch, Kultur, News, Politik

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Geld, Medien, Naher Osten, Remember

Es ist wieder so weit. Im SPIEGEL ist zu lesen:bristol

    „Monsieur, es macht mich glück­lich, dass Sie diese Frage auf­wer­fen“, so zitiert ihn Lanzmann, der den berühm­ten Dokumen­tarfilm „Shoah“ gedreht hat und als fran­zösischer Parti­sane gegen die Nazi-Be­satzer kämpfte. „Ich bin selbst Jude, es han­delt sich bei der Maß­nahme um eine bewuss­te Ent­schei­dung der Direk­tion des Kempinski-Ho­tels, gegen die wir leider macht­los sind.“ Weiter habe der Mit­arbeiter gesagt: „Die Mehr­heit un­serer Kund­schaft sind Ara­ber, und sie haben ver­langt, dass Israel ge­stri­chen werde.“
    Das klingt ungeheuerlich. Auch deshalb, weil der Kempinski-Gründer Berthold selbst jüdischen Glaubens war, das Unternehmen wurde in der Nazizeit arisiert.

Es geht um das Hotel Kempinski am Kudamm in Berlin, auf dessen Telefon­liste die Vorwahl von Israel fehlt (+972), wie der französische Shoah-Regisseur Claude Lanzmann in der FAZ berichtet. „Ein unglücklicher Zufall„, sagt Kem­pin­ski im Tagespiegel, keines­wegs Absicht. Kann sein, denn es sind ja nicht alle 193 Ländervorwahlen weltweit verzeichnet, sondern nur 35, wohl diejenigen, die Kempinski für wichtig gehalten hat
kempinski-tel
… und Israel ist nicht wichtig, denn schließlich wurde es 1937 arisiert … nein, nur das Hotel des Berliner Juden Berthold Kempinski wurde arisiert, seine Nach­fahren selbst wurden bloß vergast.

Wie dem auch sei … schön, dass der SPIEGEL die alte toitsche Sprachkultur hoch­hält und wieder „arisiert“ verwendet. Sicher keine Absicht.

Trockenübung

11 Donnerstag Aug 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Technik

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

Russland, Ukraine

Kleines Vermögen vertelefoniert und nix bei rausgekommen. Niemand weiß nix Genaues, was auf der Krim und zwischen Rostow und dem Donbass auf rus­si­scher Seite los ist. Es gibt Truppenbewegungen und Versorgungskolonnen, aber die gibt es alle paar Monate, auch nach Minsk II. Neu dazu­gekommen ist das Gerödel auf der Krim, wo im Norden das Internet und das Mobilfunknetz ab­ge­schaltet wurde. Das ist mal was Neues, aber auch bei den Profi-Medien zu le­sen. Das Ganze sieht nach Trockenübung aus. Aber für was? Die große Anzahl von Flug­abwehreinheiten lässt nur den Schluss auf Angriffs­übung zu. Zur reinen Verteidigung gegen feindliche Luftangriffe kann ich überall statisch üben. Was hier trocken geübt wird, ist die Deckung des eigenen Vormarsches gegen Feind­flieger.

Die russische Legende von ukrainischen Terrorangriffen und -einheiten auf der Krim ist schlechter Theaternebel, fast wie vor zwei Jahren, als der Opa mit den LKW angegriffen hat und dann der Papierkorb im Büro von Einiges Russland in Simferopol in Flammen aufgegangen ist.

Das als kleiner Zwischenbericht.

Der lancierte Artikel

11 Donnerstag Aug 2016

Posted by Nobody in Essen+Trinken, Klatsch, Mode, News, Wirtschaft

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Geld, Medien, Menschen, Recht

nobody hat sich gedacht, dass jeder den „lancierten“ SPIEGEL-Artikel lesen kön­nen sollte, von dem gestern das Landgericht München im Wiesnmesser-Pro­zess mit gekauften Zeugen und falschen Leder­hosen gesprochen hat. Hier das Er­geb­nis der Bemühungen im Schweiße meiner Füße, ein weiteres Zeug­nis der Hoch­kultur toitschen Journa­lismus‘ … wieder aus Hamburg, spätestens seit den Hitlertage­büchern des STERN die Hoch­burg wahrer Investigation:


Das Gesetz der Wiesn
Strafjustiz Eine Frau wehrt sich mit einem Taschenmesser gegen obszöne rassistische Angriffe. Die Staatsanwaltschaft macht daraus versuchten Mord.
Von Gisela Friedrichsen aus DER SPIEGEL Heft 23/2015, Seiten 46 und 47.

Worte sind manchmal wie Waffen. Sie können schwer verletzen, wenn auch nur im übertragenen Sinn. Wie kann, wie darf man sich dagegen wehren? Am bes­ten gar nicht? Ist der Tatort das berühmteste Massenbesäufnis der Welt, das Münchner Oktoberfest, hat ein durch Worte Ver­letzter, wenn er sich wehrt, mit Härte im Übermaß zu rechnen.

Die dreifache Mutter Melanie Meier, 34, aus Hamburg ist genau in eine solche Sache hineingeraten. Sie hat etwas getan am Ende eines feucht­fröhlichen Abends im stzelt, was sie heute unter Tränen bereut. Sie würde es am liebsten unge­schehen machen, man merkt es ihr an. Doch das Gesetz der Wiesn fordert seinen Tribut. Dieses folkloristische Nationalheiligtum darf um keinen Preis be­schädigt werden.

Melanie Meiers Lebensgefährte, der Hamburger Immobilienkaufmann Detlef Fi­scher, 63, hatte am ersten Wiesn-Samstag vergangenen Jahres, es war der 19. September, Gäste zu Speis und Trank ins Käfer-Zelt eingeladen, darunter Ge­schäfts­freunde wie Norbert Haug, den Ex-Motorsportchef von Mercedes-Benz, oder Hanjo Schneider, Konzernvor­stand der Otto Group. Auch Fußball­prominenz war zu Gast: der frühere Nationaltorwart Jens Lehmann und Ex-Außen­ver­tei­di­ger Patrick Owomoyela samt Begleitung.
melmei
Die Herren in Lederhose und Trach­ten­jan­ker oder -weste, die Damen im Dirndl, von Schneiderinnen, Haar­stylisten und Visa­gisten hoch­ge­rüs­tet. Dazu, unpas­send zwar, aber eben Dress­code, extravagante Sti­let­tos. Zum Brot­zeitbrettl gab es für die Schönen Champagner in Krügen. Bier und Schnaps flossen in Strö­men. In den frühen Morgen­stun­den des 20. Septem­ber war nur noch der Chauffeur nüchtern, den Gast­geber Fischer zur Abfahrt be­stellt hatte.

Melanie Meier trug an jenem Abend ein ausgefallenes Dirndl in Schwarz, was so­gar in der Anklage erwähnt wird („ein vollstän­dig schwarzes Dirndl“), mit einem Mieder aus Leder. Das Haar, hell blondiert, war kunstvoll hoch­gesteckt, ihre künst­lichen Finger­nägel glichen blut­roten Krallen. Sie war wohl eine der auffal­lendsten Erschei­nungen des Abends. „Toll sah sie aus“, beschreibt sie ihr Lebensgefährte vor Gericht.

Wer je auf dem Münchner Oktoberfest bis Zeltschluss durchge­halten hat, bei Käfer schlossen sich die Tore gegen ein Uhr früh, der weiß, unter welch oh­ren­betäubendem Lärm die schwan­kenden Gestalten – sich schiebend und schub­send, dabei singend und schunkelnd – von der Blasmusik aus den Zel­ten „hin­auscgespielt“ werden. Bis dahin herrschte beste Stimmung.

Dies änderte sich schlagartig, als zwei Männer, die weder zu der Hamburger Gesell­schaft noch zu einer anderen Gruppe gehörten, unangenehm auffielen. Einer fing zu pöbeln an. Owomoyela erregte seinen Unmut: „Jetzt san die Flüchtlinge scho auf der Wiesn! Bist a Flüchtling, ha?“ Weiterlesen →

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