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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Tagesarchiv 9. August 2016

Die degenerierte Doris

09 Dienstag Aug 2016

Posted by Nobody in Klatsch, Politik

≈ 3 Kommentare

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Nazi, Remember, Wahlen

In der TAZ gab es heute einen Artikel über Doris Zutt: „Die richtig Rechte„. Ich hab die degenerierte Doris ja leider nie persönlich kennengelernt, weil ich den Tat­ort Wetzlar 1975 verlassen habe. Aber die Fettel ist mir natürlich ein Begriff. OMG … die macht es immer noch. Diese abartige Kreatur ist ja schon aus fast je­dem Parlament geflogen, in das die toitschen DummDödel sie gewählt haben. Die Schmerz­befreite plappert einfach los, wenn sie einen Sitzungssaal betritt und hört erst auf, wenn die Bullizey sie „rausträgt“, wofür mindestens eine Hun­dertschaft er­forderlich ist. So geschehen 2004 in Wetzlar und zuletzt 2015 in Waren, wo die degenerierte Doris in der Stadtvertretersitzung sitzt. Die zut­telige Zott ist nämlich 2007 nach MeckPomm riiber jemacht, wo sie jetzt auf einem aussichts­losen Platz der NPD für den Landtag kandidiert. Wenn das nix wird, kann es Doris ja bei der NSAfD versuchen. Die hatten grad einen Ausfall mit Puffmutti Petra Federau. Bisserl sehen sie sich ja ähnlich 😛
doris zutt
Bisschen Hintergrund zur degenerierten Doris im SPIEGEL.

Würde im Konjunktiv

09 Dienstag Aug 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Geld, Recht, Wahlen

Wat hamwer uns im Staats- und Verfassungsrecht und erst recht in Rechts­phi­lo­sophie den Kopp im Studium darüber zerbrochen, was Art. 1 des Grund­ge­setzes meint, wenn dort steht: „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“ Eine Idee war, dass die menschliche Würde unteilbar ist. Wir Dummen hatten die falschen Professoren. Wir hätten auf die Starjuristin und Essener SPD-Ab­geordnete Petra Hinz hören müssen, die heute in einem Interview mit der „Westdeutschen Zeitung“ sagt:

    Kutschaty hat mich endgültig zum Abschuss freigegeben. Ich bin mir meiner Schuld absolut bewusst und ziehe die Konsequenzen, aber ich habe auch einen letzten Rest Würde verdient.

Wenn es einen Rest Würde geben würde, dann würde die Würde ja teilbar sein und würde manN/frau Würde teilen können, dann würde vielleicht nix mehr an Würde übrigbleiben. Vielleicht würde Hinz mit dem Nix an Würde weiter leben können würde … OOPS … ich glaub das war jetzt eine würde zu viel.

Egal … geklärt ist jetzt auch, wie viel Würde kosten würde, würde frau eine Würde haben: 14.000 Euro würde der Steuerzahler einsparen, würde Frau Hinz nicht an ihrer Würde als Bundes­tagsabgeordnete kleben. Dazu die Würdevolle:

    Die Essener SPD-Abgeordnete Petra Hinz plant weiterhin, ihr Bundes­tags­man­dat niederzulegen. Derzeit befindet sich die Politikerin nach eigener Aus­sage in einer Klinik in stationärer Behandlung. Sie wolle aber ihr Mandat nie­der­legen, sobald sie die Klinik verlasse. Das bekräftigte die Politikerin in einem Interview mit der Westdeutschen Zeitung. Wann sie die Klinik ver­las­sen kön­ne, stehe aber noch nicht fest. Das bestimmten ihre Ärzte. Dieses Ver­fa­hren habe sie mit dem Essener SPD-Vorsitzenden, NRW-Justizminister Thomas Kutschaty, ver­ein­bart, so Hinz.

Free Speech vs. Freie Meinung

09 Dienstag Aug 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 2 Kommentare

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Abge-Blogged, Nazi, Recht, USA, Wordpress

bauchpinselDavid hat haareraufennobody zitiert *STOLZ* aber ich könnte mir trotzdem wieder die Haare raufen. Warum kapieren die Amis nicht den Unterschied zwi­schen freedom of speech und freier Mei­nungs­äußerung? David schreibt:

    Püschel’s repugnant speech would be protected in the United States under the First Amendment. In general, I’m against any restrictions on freedom of expression. But as long as these laws exist in the Federal Republic they must be enforced – and enforced uniformly.

Darin sieht nobody einen gewissen Lerneffekt :mrgreen: denn noch vor einem Jahr oder so klang das anders. Aaaaber: Im First Amendment steht:

    Congress shall make no law respecting an establishment of religion, or prohibiting the free exercise thereof; or abridging the freedom of speech, or of the press; or the right of the people peaceably to assemble, and to petition the Government for a redress of grievances.

„Abridging“ bedeutet nicht „verkürzen„, wie man meinen könnte, sondern der SCOTUS hat in mehreren Urteilen präzisiert, dass der Kern einer Aussage er­hal­ten bleiben muss und wenn dieser Kern eine „actual malice“ („wirklicher Bos­heit“) enthält, dann kann er auch verboten werden.

Wegweisend der Fall Gertz v. Robert Welch. Da hat der SCOTUS sehr genau zwischen einer reinen Beschimpfung und unwahren Behauptungen un­ter­schie­den:

    We begin with the common ground. Under the First Amendment there is no such thing as a false idea. However pernicious an opinion may seem, we depend for its correction not on the conscience of judges and juries but [418 U.S. 323, 340] on the competition of other ideas. But there is no constitutional value in false statements of fact.
    United States Supreme Court – GERTZ v. ROBERT WELCH, INC., (1974) No. 72-617 Argued: November 14, 1973 – Decided: June 25, 1974

Und so ähnlich isses auch in Schland, mal abgesehen davon, dass es hier den bescheuerten Beleidigungsparagraphen gibt.

Die Leugnung des Holocaust ist die Leugnung einer Tatsache, die Verdrängung einer Tatsache durch eine Lüge. Und diese Lüge ist actual malice und hat we­der was mit free speech noch mit freier Meinung i.S.v. Art 5 Grundgesetz zu tun. BTW: Später hat der SCOTUS seine Rechtsprechung zum First Amendment noch verschärft. USA sind durchaus kein Paradies für Hetzer. Es wird nur zu wenig angeklagt … OK, bei uns zu viel :mrgreen:

Ein schönes Paar

09 Dienstag Aug 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 6 Kommentare

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Foto, Russland, Türkei

… und optisch so intelligent im Gesichtsausdruck
puter1
Mal ehrlich: Die Welt hätte auf diese Zellhaufen verzichten können
puter2
Ich wusste gar nicht, dass der Kümmelzwerg so groß ist 😆

Jetzt machen sie es selbst

09 Dienstag Aug 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Sport

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Integration, Medien, Nazi, Video

Wenn man sich die Beschreibungen des modus operandi des messernden Tre­ters von Magdeburg z.B. in der örtlichen Volksstimme durchliest und unter­stellt, dass stimmt, was die Zeugen schildern (in den Bauch treten – SPon), dann kommt nobody das bekannt vor. Mit diesen „Moves“ wusste schon die Krampf­lesbe aus Bornheim zu glänzen.

Da die Dittmers nicht männlich ist … jedenfalls nicht wirklich … und kleiner und gerade nicht in Magdeburg, muss es wohl ein anderer Identitärer gewesen sein. Jetzt machen sie es schon selbst, wenn nicht täglich ein Flüchtling messert 😛

Es wird Herbst

09 Dienstag Aug 2016

Posted by Nobody in Klatsch

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Alltag, Natur

Schon am Sonntag ist mir das aufgefallen. Nachmittags war der Himmel eiskalt spätsommerlich. Gestern dann ein Tag zwischen April und Mai und heute „blutet“ der Ahorn und in den Hecken rollen die ersten Blätter ihre Spitzen ein. Es wird Herbst. Früh dieses Jahr.

Blaubeersuppe kocht

09 Dienstag Aug 2016

Posted by Nobody in Essen+Trinken, Klatsch, News, Politik

≈ 2 Kommentare

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USA, Wahlen

blausuppunobodys Kontakte sind auch nach Westen noch er­staun­lich gut. Nun sind sich FBI, CIA und NSA einig und das Dank Hayden. In einem gemeinsamen of­fe­nen Brief haben sich die Sicher­heitsgran­den der Reps zu­sam­men gegen the Donald ausgesprochen und ihn als Prez zur größten Be­drohung der USA erklärt, seit es Blaubeersuppe gibt 😛

A Letter From G.O.P. National Security Officials Opposing Donald Trump (PDF)

    STATEMENT BY FORMER NATIONAL SECURITY OFFICIALS
    The undersigned individuals have all served in senior national security and/or foreign policy positions in Republican Administrations, from Richard Nixon to George W. Bush. We have worked directly on national security issues with these Republican Presidents and/or their principal advisers during wartime and other periods of crisis, through successes and failures. We know the personal qualities required of a President of the United States.
    None of us will vote for Donald Trump.
    From a foreign policy perspective, Donald Trump is not qualified to be President and Commander-in-Chief. Indeed, we are convinced that he would be a dangerous President and would put at risk our country’s national security and well-being.
    Most fundamentally, Mr. Trump lacks the character, values, and experience to be President. He weakens U.S. moral authority as the leader of the free world. He appears to lack basic knowledge about and belief in the U.S. Constitution, U.S. laws, and U.S. institutions, including religious tolerance, freedom of the press, and an independent judiciary.
    In addition, Mr. Trump has demonstrated repeatedly that he has little understanding of America’s vital national interests, its complex diplomatic challenges, its indispensable alliances, and the democratic values on which U.S. foreign policy must be based. At the same time, he persistently compliments our adversaries and threatens our allies and friends. Unlike previous Presidents who had limited experience in foreign affairs, Mr. Trump has shown no interest in educating himself. He continues to display an alarming ignorance of basic facts of contemporary international politics. Despite his lack of knowledge, Mr. Trump claims that he understands foreign affairs and “knows more about ISIS than the generals do.”
    Mr. Trump lacks the temperament to be President. In our experience, a President must be willing to listen to his advisers and department heads; must encourage consideration of conflicting views; and must acknowledge errors and learn from them. A President must be disciplined, control emotions, and act only after reflection and careful deliberation. A President must maintain cordial relationships with leaders of countries of different backgrounds and must have their respect and trust.
    In our judgment, Mr. Trump has none of these critical qualities. He is unable or unwilling to separate truth from falsehood. He does not encourage conflicting views. He lacks self-control and acts impetuously. He cannot tolerate personal criticism. He has alarmed our closest allies with his erratic behavior. All of these are dangerous
    qualities in an individual who aspires to be President and Commanderin-Chief, with command of the U.S. nuclear arsenal.
    We understand that many Americans are profoundly frustrated with the federal government and its inability to solve pressing domestic and international problems. We also know that many have doubts about Hillary Clinton, as do many of us. But Donald Trump is not the answer to America’s daunting challenges and to this crucial election. We are convinced that in the Oval Office, he would be the most reckless President in American history.

Es fehlen nur die ehemaligen Außenminister Kissinger, Shultz, Baker III, Powell und Condoleezza Rice (NYT)

St. Emmeram, geh du voran

09 Dienstag Aug 2016

Posted by Nobody in Essen+Trinken, Klatsch, Kultur, News, Politik

≈ Ein Kommentar

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Integration, Medien, Menschen, Recht

Den folgenden Senf habe ich am saftlosen Sonntag handschriftlich zu Papier ge­bracht. Nun wurde die St. Emmeram in Regensburg von der Polizei geräumt und die Sache ist teilweise erledigt. Ich übertrage den Senf trotzdem ins elek­tro­ni­sche Blog­Buch, denn das wird sich wiederholen.


Die Nachrichtenlage ist diffus. Ich habe versucht, die so gut wie es ging die Fakten aus regionalen und überregionalen Medien (Süddeutsche, WAZ, Wo­chen­blatt, Regensburg digital, BR, Mittelbayrische) zu extrahieren und plausibel zu ordnen. nobodys Bild:

Vor über einem Monat, am 5. Juli 2016, haben 48 Menschen den Dom in Re­gens­burg besetzt. Mit Zustimmung des Bistums zogen die „Asylflüchtlinge“ am 11. Juli 2016 ins Pfarrheim der Gemeinde St. Emmeram um. Das ist kein un­wich­ti­ges Detail, denn der Regens­burger Dom gehört (anders als z.B. unser hillije Dom zu Kölle) nicht der Katholischen Kirche, sondern dem Freistaat Bayern, wenn auch das Bistum darin das Hausrecht ausübt.

Im Pfarrheim von St. Emmeram wurde die Dombesetzer u.a. ärztlich versorgt und mit Lebensmitteln verpflegt. Mobile Toiletten und Duschen wurden auf­ge­stellt.

Da es sich bei den Zuflüchtenden um Roma aus dem Kosovo, Serbien, Maze­do­nien und anderen Balkanstaaten handelt, übernahm die Organisation Romano Jekipe aus Hamburg die Wortführerschaft für die inzwischen um eine Familie geschrumpfte Gruppe. Romano Jekipe hat Erfahrung in Kirchen­besetzung (z.B. 2015 den Michel in Hamburg).

Nun wurde es Politisch. Die Balkan-Roma forderten nicht nur ein Bleiberecht, sondern u.a., dass sich die Kirche dafür einsetzt, ihre Herkunfts­staaten nicht als sicher einzustufen. Es tauchten die alten, aus Hamburg bekannten Trans­pa­ren­te auf, die natürlich wieder von den Kindern medienwirksam in die Kameras gehalten wurden
regzig
Auch der aussagekräftige hamburger Slogan „1-2-3-4 wir bleiben hier“ tauchte in Regenburg wieder auf (WAZ), unterstützt von ca. 130 ortsungebundenen Wohlwollenden. Verhandlungen mit dem Bistum über einen geordneten Rückzug scheiterten. Stattdessen wurden Hungerstreiks die Regel, aber immer nur ma­xi­mal drei Tage land und unter ärztlicher Aufsicht. Eltern drohten mit Selbst­mord ihre Kinder zu Waisen zu machen und ein Vater wollte sich sogar samt einer Tochter verbren­nen.

Da ist der Kirche der Kragen geplatzt und sie hat Strafanzeige wegen Haus­frie­densbruch gestellt und die Verpflegung der Besatzer eingestellt. Die auf in­zwi­schen auf etwa 30 geschrumpfte Zahl der Roma-Unter­stützer wurde die letzten Tage daran gehin­dert, Lebens­mittel ins Pfarrheim zu bringen. Von Aushungern war in den Medien die Rede, aber auch davon, dass die Roma noch Lebens­mittelvorräte haben.

Drei Roma, die das Pfarrheim verließen, wurden festgenommen und nicht wieder zurück gelassen. Legal, denn gegen alle Besatzer liegen vollziehbare Aus­wei­sungs­ver­fügungen vor. Lediglich eine Familie aus Baden-Württemberg ist noch bis Oktober 2016 geduldet. Zwei von sechs Familien haben das Pfarrheim frei­wil­lig verlassen. Zurückgeblieben sind knapp 20 Personen, die weiter poli­ti­sche Forderungen stellten, wenn auch nicht mehr vertreten durch Romano Jekipe, die sich wieder nach Hamburg verdrückt hatten.


Wie eingangs gesagt, wurde das Pfarrheim gestern von der Polizei geräumt (SPIEGEL).

nobodys Moral von der Geschicht‘ sollte im Lichte meines kleinen Zigeu­ner­freun­des aus Kindertagen gelesen werden. Ich mag dieses Völkchen, wenn sich mei­ne Kontakte zu den Zigeunern auch auch die südwestlichen Stämme be­schrän­ken.

Ist es nicht seltsam, dass die Roma überhaupt in den Dom gekommen sind und dann in Regensburg … nicht (nur) Roma aus Regensburg und Bayern, sondern auch aus anderen Bundesländern und dann von Hamburgern vertreten werden. Sind Romano Jekipe in Hamburg* die Kirchen ausgegangen oder gibt es in Süd­deutschland keine Roma-Vertretung? Wie auch immer: Die Kommunikation funzt, die Polizei schlecht. Die hätte die Roma schon im Bayern gehörenden Dom ab­fi­schen können, spätestens beim Verlassen desselben.

Wer ist eigentlich auf die Idee gekommen, die Roma in St. Emmeran einzu­quar­tie­ren? Doch sicher nicht die Hausherrin Gloria von Tut und Taugtnix. Die päpst­liche Abteikirche St. Emmeram liegt auf dem Gelande des säkularisierten gleich­namigen Klosters, dem jetzigen Schloß St. Emmeram und Hauptsitz der aufunddavon turnenden Taugenixe. Deren Oberhäuptin zur Flüchtlingskrise meinte: „Golf spielen, solange es noch geht!“ So hat halt jeder seine Sorgen.
tutnix
Dass die Kirche einen Fehler gemacht hat, als sie die Roma vom Dom ins Pfarr­heim von St. Emmeram umziehen ließ, hat sie ja eingesehen. Es gibt juris­tisch kein Kirchenasyl, also auch kein Pfarrheimsasyl. Kirche hat sich nicht nur in­so­weit aus staatlichen Dingen rauszuhalten. Deshalb waren auch die For­de­run­gen der Asylflücht­linge an die Kirche eine Frechheit.
Thuriferar
Aushungern geht gar nicht! Schämt euch, ihr Pfaf­fen, al­lein für den Ge­dan­ken. Was kommt da­nach? Aus­räu­chern mit ei­nem Heer von Thu­ri­fe­ra­ren? Aber wenn die Roma ins Pfarr­heim dür­fen, dann darf das die Bul­li­zey auch. Ei­ne Hun­dert­schaft und ei­ne Stun­de spä­ter ist das Pro­blem ge­löst.

Das war mein hand­schrift­li­cher Schluss­satz am hei­li­gen Sonn­tag oh­ne Saft und so ist es ges­tern dann auch ge­kommen.

* Es könnte sich auch um Romano Je­ki­pe aus Kiel ge­han­delt haben.

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