Im Lowfuck–Prozess vor den Amtsgericht Berlin Tiergarten gab es heute kein Urteil, aber dafür eine miese Show. Gina und Lisa hamma wieder geflennt, weil Sex mit zwei Männern, wer macht denn sowas? Denen muss frau doch „die Schwänze abschneiden„, meinte GLL … Mädel … Titten … Titten abschneiden … bei Frauen hängen Titten, nicht Schwänze und das sähe lustig aus, so viele Frauen ohne Titten. Aber damit war die miese Show noch nicht zu Ende. Die Rechtsverteidiger haben einen § 245 StPO aus dem Hut gezaubert. Elena heißt das Kaninchen und die Schwester ist 35 Jahre alt und erzählt dem Gericht … weil Richter ja alle blöde sind … dass sie 2004 in ihrer Wohnung aufgewachte und es zwischen ihren Kackstelzen ganz doll weh tat, so wie nach ganz dollen Sex. Ihre letzte Erinnerung sei damals gewesen, wie Sebastian Castillo Pinto ihr in einer Berliner Diskothek einen Cocktail gegeben habe. Sie habe keine Bilder von den zwölf folgenden Stunden gehabt, dafür aber im Intimbereich „Schmerzen wie nach dollem Sex“ gespürt. Die heutige Büromanagerin hatte nach eigener Aussage Pinto damals nicht angezeigt, weil sie sich geschämt habe und und die mutmaßliche Beigabe von K.O.-Tropfen in den Cocktail schwer zu beweisen gewesen sei.
Das was das Kaninchen erzählt hat, war leider zu dünn, um sie noch im Gerichtssaal festnehmen zu lassen und zudem wäre die „Vergewaltigung“ des Kaninchens in 2004 verjährt, sodass auch nix aus der falschen Verdächtigung wird. Schaaaade 😦
PS: Wer den Hinweis mit den Kackstelzen nicht verstanden hat … das Kaninchen meinte mit dem „ganz dollen Sex“ ’nen Arschfick.