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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Tagesarchiv 20. Juli 2016

Wer dumm ist, tut Dummes

20 Mittwoch Jul 2016

Posted by Nobody in Essen+Trinken, Klatsch, Technik

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Europa, Geld, Recht, Remember, Video

doppelsemmelTeil 2 – Die Rückfahrt oder nobody hat
Durst und Hunger.

11:09 h MESZ Abfahrt am feh­lenden Bahnhof von Aua … nix wie wech hier, aber eine halbe Stunde muss­te nobody noch in der sengen­den Son­ne war­ten. Das Mineral­wasser ging piss­warm im Ruck­sack zur Nei­ge … lecker 😆 Echt lecker war aber das Bröt­chen in der klein­sten Bäckerei, die ich je be­tre­ten habe. Die Da­me auf der Ge­schäfts­stel­le hat­te mir den Weg dort­hin ver­ra­ten … „und dann den Ber­ge­nuff“ … Erz­ge­bir­ge halt … ei­gent­lich ganz hübsch da, wenn es kei­ne Ber­ge gä­be. Oh, wie ich Ber­ge hasse.

schellenbergerDer Duft von Kaffee ließ nobodys schlaf­fen­de Le­bens­geis­ter schon vor der Tür er­wa­chen … zu früh ge­freut. Die klei­ne Jura … auch das noch :mrgreen: in der Ecke links der Tür war auf Bliim­che ein­ge­stellt. Um die lecker und frisch be­leg­te Dop­pel­sem­mel run­ter zu spü­len, reich­te es. Und der Platz im La­den reich­te auch für ei­ne Steh­cafe-Ecke in der rech­ten Ecke, ge­gen­über der Jura-Ecke … hät­te mir die Adres­se des Innen­ar­chi­tek­ten ge­ben las­sen sol­len … zwei von sechs Ecken im Raum, wenn ich mich recht erin­nere … klar, ist ja auch ein Eckhaus 😎 Gestärkt ging es wie­der den berg­nunner zu­rück zum Amts­gericht Aua und was dort ge­schah, wird Ge­gen­stand ei­ner eigenen Dummheit.

Die Rückfahrt von Aua nach Zwickaua verlief ereignislos. War auch der einzige Fahrgast … hab mich allerdings nicht umgedreht, um das zu überprüfen. Nix wie wech hier.

Den Weg vom Versteck der Aua-Gleise zu denen nach Leipzig erkannte ich pro­blemlos wieder. Aber die Bahn hatte ein Problem. 5 Minuten Verspätung waren angezeigt. 9 wurden es dann und als die Kiste von Alstom endlich dastand, da bleib sie auch stehen. Geschlagene vier Minuten und machte keine Anstal­ten, durch „verfrühtes“ Starten was auf­zuholen. 12 Minuten Anschlußzeit in Leipzig stan­den nobody zur Verfügung. Der Weg von der tief­gleisigen 1 zur sonnigen 12 wurde im Netz mit 9 Minuten ange­geben. nobody war jetzt aber schon bei -1 Minute. Das wird eng, aber ändern kannste nix.

Ändern hätte ich auch die dicke alte und, soweit sichtbar, untäto­wier­te Dame schräg ge­gen­über und jen­seits des Gan­ges oder der Saa­le nicht kön­nen, aber ’ne köl­sche Packung, das ging. Mei­nem un­mit­tel­baren Sitz­gegen­über quatsch­te sie gan­ze Opern über Aus­län­der vor, so viel, dass ihr der Text ent­fiel: „Gibt ja schon mehr Aus­län­dern wie … wie .. wie …“ Da muss­te helfen soufflieren, denkt sich no­body: „… als Aus­länder“ O_o Sie stutzt, sacht aber nix. Die süße Viet­na­me­sin der 3. oder 4. Tätärä-Gast­ar­bei­ter-Gene­ra­tion, guggt von ih­rem iPhone hoch und schenkt mir ein Blin­zeln und ein Lächeln.

Die Oper war aber noch nicht aus, weil die dicke Dame meinem Sitzgegenüber noch was vom Zucker und ihrem neuen Arzt vorsingen musste, der dabei sto­isch Rich­tung Leipzig starrte und ab und an ein Kopp­nicken andeutete, was aber ausreichte, um seinen unbeschreib­lichen Nasen­bart zum Wackeln zu brin­gen. Nicht, dass wir uns falsch ver­ste­­hen: kein Bart unter der Nase, son­dern in der Nase 😯 kein schö­ner An­blick, würde Hermine jetzt sagen und das Gestrüpp
Hermywond
weg­zau­bern.

Nicht nobody, aber jemand hat gezaubert. In Leipzig stürme ich aus der S-Bahn wie ein Tackles die Rolltreppe hoch … kein schö­ner Zug … und rase zum Gleis 14 … hoffnungs­loser Optimist, dieser nobody. Und was steht da? Der ICE zum Flug­ha­fen Frank­furt. Dem DB-ler am Gleis schnarre ich mit einem Koppnicken Rich­tung Zug ein fragendes „Frankfurt?!“ entgegen, was dieser kopp­nickend quit­tiert. Wir verste­hen uns, ohne dass ich sächsische Kommunikations­besonder­heiten ange­nommen hätte. Ich war nur atemlos und lasse mich in den ersten freien Sitz fallen … nun kann’s losgehen.

Nix geht und schon gar nicht los, denn damit was lose gehen kann, muss es zu­erst fest sein. „Sehr geehrte Fahrgäste! Weiterlesen →

Dumm ist der, der Dummes tut

20 Mittwoch Jul 2016

Posted by Nobody in Klatsch, Sport

≈ 17 Kommentare

Schlagwörter

Afghanistan, Alltag, Auto, Geld, Integration, Islam, Pakistan, Recht, Terror

ForrestGumpMit diesem filmklassischen Zitat aus „Forrest Gump“ in der Überschrift hat nobody gestern seine Vertei­digung vor dem Amtsgericht Aua im Sack­sen­sumpf begonnen. Was ist dabei raus­gekommen? Ein dummes Ur­teil von einem … aber dazu später mehr. In diesem 1. Teil der Dummheit geht es nur um ein paar Rei­se­impro­vi­sio­nen 😎

Mallorca geht schneller und ist bil­li­ger. In Mal­lor­ca war nobody noch nicht, aber jetzt in Aua. Nach Mal­lor­ca fliegt man in zwei Stun­den für ein paar Euro. Nach Aua fährt man Bahn für über 300 Eu­ro und das dauart.

Um Viertel vor Zehn, oder genauer 21:41 h MESZ ging es in Wes­seling los. Ab in den Urlaub … also zu­erst Köln 😆 Köln erin­nerte nobody schon an Paris … we­nig­stens ge­ruchs­mäßig. Un­ten her­um riecht Köln nach Metro. Ken­nen Sie den Ge­ruch der Metro in Paris? Dieses Me­tal­li­sche von quie­tschend abge­schlif­fenen Glei­sen? Ver­mischt mit Pis­se 😛 ❤ I luv it!

Von Köln pünktlich weiter nach Frank­furt am Main. Von Bonn aus wäre es kür­zer, denn von Köln aus fährt man das erste Stück der Reise ja wieder zurück nach Wesse­ling, aber die ICEs fah­ren nun meist auf der fal­schen Sei­te, der Schäl Sick und das nennt sich nun Bonn/Siegburg oder umgekehrt, aber dort hält der nicht, sondern am Flug­ha­fen Köln/Bonn … oh­ne Bonn geht’s wohl nicht … was nicht ziel­führend ist, weil man von da aus allenfalls Leipzig schafft und dort fangen die Pro­bleme erst an … normaler­weise. Vor­gestern ging es schon früher los, näm­lich in Frankfurt.

Da ging nämlich gar nix … also nicht so richtig in Richtung Würzburg, weil dort hat­te sich ein Af­ghane pakista­nischer Prove­nienz und un­kla­ren Al­ters ur­plötz­lich radikalisiert und dazu ent­schlos­sen, Allah grö­ßer wer­den zu las­sen und ein paar klei­ne Hong­kong-Chi­ne­sen noch ei­nen Kopp klei­ner. Dumm ist der, der Dum­mes tut. Schon auf der Fahrt nach Ffm war das im Netz The­ma, wie mir
toplap
der dauererigierte Schlepptop verriet. Drum heißt der Laptop auch Lap­top, weil er das Lap toppt, ob­wohl es an­geb­lich um­ge­kehrt sein soll (Daily Mail).

Weil bis zur Weiterodysee nach Frankfurt Süd noch Zeit für eine Kippe war, ha­be ich die Frankfurter Bahnhofsgegend inspiziert. Hat sich gemau­sert … saube­rer … gemau­saubert. Die kurze Weiterfahrt nach Süd war dann doch fast plan­mäßig, aber anderen Zügen machte Würzburg bis zu 50 Minuten Probleme. Auch eine gewisse Frau Künast hatte damit ein Pro­blem (SPIEGEL), dass die Jungs vom SEK in Bay­ern dem Koranisten brevi manu traditio ein Kopp­loch übereignet ha­ben … Dumm ist der, der Dummes tut.

Fast pünktlich, wenn auch am falschen Gleis, lief der CNL Sirius/Canopus (die Hellsten … ist nicht wahr) von Zürich nach Prag ein. Prag aber nur vorn. Hinten wird Binz in Leipzig abgehängt. Nur zur Info für Masochisten (ohne Gewähr, wie beim Lotto):

    CNL 470 Sirius/Canopus
    Zürich/Basel – Berlin/Binz als IC 61470
    Zürich/Basel – Praha als IC 60470
    täglich Sa vom 4.6.2016 bis 24.9.2016 und So vom 26.6.2016 bis 28.8.2016, auch 5., 14.5.2016, 1.10.2016
    Zürich HB 19.42 – Baden 20.00 – 20.51 Basel SBB 21.13 – Freiburg(Brsg) 21.58 – Appenweier 22.35 – Ettlingen West 22.58 – Karlsruhe 23.04 – Bruch­sal 23.15 – Heidel­berg 23.33 – 23.46 Mann­heim 0.05 (veröffent­licht: 23.59, vom 15./16.7. bis 28./29.8.2016 ab­wei­chend real ab 0.01) – Ried­stadt-God­del­au 0.27 – 0.51 Frank­furt Süd 0.54 – Offen­bach 0.59 – Hailer-Meer­holz 1.17 – 1.54 Fulda 2.09 – Gerstungen 3.00 – Eise­nach 3.11 – Er­furt Hbf 3.39 – Abzw. Saal­eck 4.12 – Weißenfels 4.25 – Wiederitzsch
    4.49 – 4.58 Leip­zig Hbf 5.28 – 5.41 Flug­hafen Leipzig/Halle (am bahn­steig­lo­sen Gleis) 5.47 – Halle(S)Hbf 6.00 – 6.18 Bit­terfeld 6.22 – Jüter­bog 6.54 – Ber­lin Süd­kreuz 7.18 – 7.23 Berlin Hbf/Lehrter Bf (tief) 7.27 – 7.31 Bln-Ge­sund­brun­nen 7.33 – Bln-Blanken­burg 7.38 – Oranien­burg 7.53 – Neu­strelitz 8.31 – Waren 8.50 – 9.31 Rostock Hbf 9.46 – 10.01 Gel­ben­sande 10.08 – Alten­willershagen 10.26 – 10.48 Stral­sund Hbf 10.53 – Ber­gen 11.18 – 11.38 Ostseebad Binz
    abweichend ab 25.9.2016: Weißen­fels 4.25 – 4.50 Leipzig Hbf Leipzig Hbf: Kurswagen Zürich/Basel – Praha auf 459 (als CNL 40470/IC 60470)

cnl
Die Bewohner der paar ausradierten unwichtigen Städte, wie etwa Düsseldorf :mrgreen: mögen nobody verzeihen, aber Schland ist für die Bahn ein­deutig zu groß ge­worden und ich möchte nicht wissen, wie es in den Kurs­wagen nach Binz stinkt. Darauf prangt zwar auch das DB-Zei­chen, aber es scheint sich um eine Tsche­chisch-schweizerische Kofehl­produktion zu handeln, nicht nur be­lüf­tungs­tech­nisch.

Menschlich betrachtet war dieser Reiseabschnitt unergiebig. Das nach Schwerin … soviel war aus ihm rauszukriegen … headende hünenhafte Unwesen neben mir bekam vor lauter lautem Gähnen kein vernünftiges Wort heraus und machte ei­nen auf Harry Potter … zum Glück wutschte und wedelte er nicht seinen Zau­ber­stab, sondern nur auf seinem smar­ten Phone … Gäääähn. Nach einigen un­er­klärt un­er­klär­li­chen außer­plan­mäßigen Hal­ten kam die­ses irre stin­ken­de Trans­port­mit­tel doch fast pünkt­lich in Leip­zig an, was vermu­ten lässt, dass es sich dabei um einen Trick, vielleicht sogar einen Zaubertrick handelt.

In Leipzig wieder das bekannte Ritual: Ab vor den Bahnhof, eine qualmen. Und schon wirste an­geschnorrt … 5 Uhr in der Frühe Soli der Ossi-Art. Aber der Soli scheint in Leip­zig angekommen, denn rund um den Bahnhof ist es noch ge­mau­sau­ber­ter als in Ffm. Der Bahn­hof ist monströs. Mit einer „Grundfläche von 83.640 Quadratmetern der flächen­mäßig größte Kopf­bahnhof Europas. Seine Fassade zur Innenstadt ist 298 Meter breit“ … steht in der Wiki. Will’s mal glau­ben, denn für eine Zi­garetten­län­ge ist Monstrum jeden­falls zu lang, um es abzu­laufen. Dumm ist der, der Dummes tut.

Wohin die Soli-Milliarden versenkt wurden, merkt man spätestens, wenn man nach Zwickau reisen will. Dazu muss man die Gleise 1 und 2 finden. Die Halle endet nämlich beim Gleis 6 und da denkt sich so ein Wessi-Landei, dass sich 1 + 2 hinter 5, 4, 3 verbergen müssen. Diese Gleise gibt es aber Weiterlesen →

Anstandslos

20 Mittwoch Jul 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Internet, Medien, Menschen, Recht, Troll

Wikipedia, Version vom 4. November 2015:

    Geboren und aufgewachsen in Essen, absolvierte Petra Hinz nach dem Abitur 1984 zunächst ein Praktikum bei einer Sparkasse und begann dann ab 1985 das Studium der Rechtswissenschaft, welches sie 1995 nach mit dem zwei­ten Staatsexamen beendete. Anschließend war Petra Hinz von 1995 bis 1999 als freiberufliche Juristin tätig. Von 1999 bis 2003 arbeitete sie im Ma­nage­ment eines Konzerns im Bereich Immobi­lien, Bewirt­schaftung, Expansion und Reorganisation, bis sie sich 2003 als Juristin im Bereich Krisen- und Projekt­management selbstständig machte.

petra hinz
Wikipedia, Version vom 20. Juli 2016:

    Geboren und auf­gewachsen in Essen, schloss Petra Hinz 1983 ihre Schul­lauf­bahn am heutigen Erich-Brost-Berufs­kolleg der Stadt Es­sen mit der Fach­hoch­schul­reife ab.
    Entgegen ihren früheren An­gaben, die u.a. auf der Webseite des Bun­des­ta­ges vermerkt waren, erwarb sie jedoch keine all­gemeine Hoch­schul­reife. Sie absol­vierte darüber hinaus kein Studium der Rechts­wissen­schaften und legte auch keine Juris­tischen Staats­exa­mina ab. Die­se Kor­rek­tur ihres Le­bens­laufs wurde von ihrem Rechts­anwalt auf Ihrer Ab­geordneten-Home­page ver­öf­fent­licht. Die in ihrer Bio­grafie bis dato gemachten An­gaben sind da­her falsch.

Was ist passiert?

Nix ist passiert. Petra Hinz hat 30 Jahre gelogen, dass und bis die Schwarte kracht.

ROFLWas sagt Hinz dazu? In einer vergangene Woche ver­öf­fent­lich­ten Stel­lung­nah­me beklagte sie Ver­suche zur „ver­leum­de­ri­schen Dif­fam­ie­rung mei­ner Pers­on“ (FAZ).

Auf ihrer Webseite veöffentlichen ihre Anwälte gestern dieses Statement (PDF):

    Frau Hinz hat im Jahr 1983 am heutigen Erich-Brost-Berufs­kol­leg der Stadt Essen die Fach­hochschul­reife erworben. Sie hat jedoch keine allge­meine Hoch­schul­reife erworben. Sie hat darüber hinaus kein Stu­dium der Rechts­wis­senschaf­ten absol­viert und auch keine Juristischen Staats­examina ab­ge­legt.
    In der Rückschau vermag Frau Hinz nicht zu erken­nen, welche Gründe sie seinerzeit veranlasst haben, mit der falschen Angabe über ihren Schul­ab­schluss den Grund­stein zu legen für weitere unzu­treffende Behaup­tungen über ihre juristische Aus­bildung und Tätig­keit. Mitte der 1990er Jahre unter­nahm sie den Versuch, auf dem zweiten Bildungs­weg das Abitur nachzu­holen und so zumindest einen Teil ihrer bio-grafischen Falschangaben zu heilen. Aufgrund ihrer zeitlichen Bean­spruchung als Mit­glied im Rat der Stadt Essen und ihre ehren­amtlichen politischen Engagements musste sie diesen Versuch je­doch bereits nach etwa einem Jahr wieder aufgeben.
    220-emul2rEs ist klarzustellen, dass Frau Hinz zu keinem Zeitpunkt rechts­beratend tätig war. Ihre Angestellten­tätigkeit in den Jahren 1999 bis 2003 war nicht ju­ris­ti­scher Natur.
    Das politische Engagement von Frau Hinz war und ist von Aufrichtigkeit und Integrität geprägt. Sie ist daher sehr bestürzt, nicht die Courage auf­gebracht zu haben, für ihr Fehl­ver­hal­ten gerade­zustehen. Sie bittet ihre Wegbegleiter, ihre Mit­arbeiter, ihre Freunde und Familie, all die Menschen, die ihr ver­traut haben, und auch die allgemeine Öffent­lichkeit von ganzem Herzen um Ent­schuldigung.

Ob die wenigstens Jura studiert haben, weiß nobody nicht, aber Anstand und Ehre wurden dabei nicht gelehrt, aber das Fach: „Anwalt als Witzbold„. Gibt’s auch für Richter.

Ach was, von Ehre wollen wir gar nicht erst reden, denn die ver­steckt sich bei Frau­en in der Mu­schi und wird irgend­wann einmal entjungfert, weswegen Frie­drich Schiller auch besser von der „Wür­de der Frau­en“ sprach, weil „würde„, das ist Konjunktiv :mrgreen: Und so sehen es schließ­lich auch unsere muse­ligen Mit­bür­ger (TAZ).

Bleiben wir bloß beim Anstand, denn den gibt es auch als Dame. Hät­te die sau­bere Dame auch nur ein Quänt­chen Anstand im Leib, dann würde sie ihr ManN­dat so­fort aufgeben. Aber wovon sollte die Dame dann leben? Zu Dämlich, dass sie nix ge­lernt hat und Lüg­nerIn ist noch kein anerkannter Aus­bil­dungs­beruf, ge­nau so wenig wie Poli­tiker, bei denen An­stand und Ehre auch eher hinderlich und nicht Einstellungsvoraussetzung sind. Also nobody mit seiner anti­quierten Einstel­lung hätte in der Politik nie was werden können.

Wer hat’s erfunden? Das pöhse Netz, in dem die vergangenen Tage üble „Ge­rüch­te“ über die anstandslos aufrechte Mobberin Hinz vom Kunz auftauchten (WAZ). Da hatte der anonyme Denunziator (oder In 😛 ) die „Keule der Ver­leum­dung“ aber noch nicht mit der Überraschung gespickt, dass sie/er noch mehr wusste.

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