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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Tagesarchiv 14. Juli 2016

So still

14 Donnerstag Jul 2016

Posted by Nobody in Klatsch, Musik, Politik

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Menschen, Pop, Recht, Sex, Troll

filmrissIm Fall GLL ist Stille eingekehrt. Erst am 8. August 2016 soll vor dem AG Berlin-Tiergarten weiter gegen Lohfink ver­handelt wer­den. (Noch) nicht vor Ge­richt, aber in den Me­dien, hat die neue Iko­ne der Fe­man­zen am 4. Juli 2016 ihre fal­schen Verdäch­ti­gungen zur Hälfte wider­ru­fen. Hat kei­nen ge­stört, denn seit dem 7. Juli 2016 ist das Ge­setz, um dass es ging durch. Die Köl­ner Dom­platte ist als § 184 StGB in die Rechts­ge­schich­te ein­ge­gan­gen und § 177 als Lowfuck-Paragraf.

Am 7. Juli 2016 ist noch etwas passiert und das hat auch keinen interessiert, denn in der ZEIT hat niemand, nicht einmal eine Verteidi­gerin der Vagina das kom­mentiert, was Dagmar Rosen­feld nach einem Blick auch in die Ermitt­lungs­akten zum Fall GLL zu schreiben hatte. Wozu auch die Mühe? Das Gesetz ist durch.

In der ZEIT ist nicht nur Gina und Lisas Version der Nächte (Plural!) mit den „Vergewaltigern“ zu lesen, sondern auch die andere Geschichte (kursive oder fette Hervorhebungen durch nobody):

    Diese Geschichte beginnt mit Lohfinks Strafanzeige wegen uner­laubter Ver­brei­tung von Ton- und Bildaufnahmen, die einvernehmlichen Sex zwischen Gina-Lisa Lohfink und den beiden Männern zeigen. „Einvernehmlich“ – so steht es in dem Fax, das Lohfinks damaliger Rechtsanwalt am 8. Juni 2012 um 13.42 Uhr an die Staatsanwaltschaft Berlin schickt.
    Zu dieser Darstellung passt auch, dass sich Frau Lohfink ein weiteres Mal mit Pardis F. getroffen und geliebt haben soll. Für ein­ver­nehm­lichen Sex spre­chen auch die zärt­lichen Textnachrichten, die Gina-Lisa Lohfink nach der Nacht, in der sie vergewaltigt worden sein soll, an Pardis F. geschickt hat …
    Lohfinks damaliger Anwalt jedenfalls nahm nach eigenen Angaben vier Tage nach Eingang seiner Strafanzeige deren Inhalt zurück. In einem Anruf teilte er der Staatsan­walt­schaft mit, er habe die halbe Nacht mit seiner Mandantin telefoniert, heißt es in einem Akten­vermerk. Sie habe ihm heulend erzählt, vor der Tat von den beiden Männern K.-o.-Tropfen ver­abreicht bekommen zu haben und anschließend von ihnen vergewaltigt worden zu sein. Das ist die Version, die bis heu­te in der Öffentlichkeit rezipiert wird, die eine Welle der Solidarität ausgelöst und den Hashtag #TeamGinaLisa begründet hat.
    All das passt allerdings nicht mit den sichergestellten Handyaufnahmen, dem toxikologischen Gutachten und Gina-Lisa Lohfinks Vernehmungsprotokoll zu­sam­men.
    Auf den elf sichergestellten Videodateien ist nicht nur zu sehen, wie Lohfink mit Pardis F. und Sebastian C. Geschlechts­verkehr hat, sondern auch, wie sie durch die Wohnung läuft, tanzt, singt und sowohl mit Pardis F. als auch Sebastian C. Küsse aus­tauscht, aber selbst diese elf Sequenzen stellen nur einen Teil des­sen dar, was in der Nacht gesche­hen ist. Noch heu­te fin­det sich auf einer Sex­seite im Inter­net eine Video­sequenz, die Lohfink ledig­lich mit einem offenen Jeans­hemd bekleidet zeigt. „Jetzt geht’s los„, ruft sie und blickt in die Kamera. Dann tauscht sie Zungen­küs­se mit Pardis F. aus, die Kamera ist dabei auf sie gerichtet.
    Die Videodateien wurden einem toxi­kologischen Gutachter vor­gelegt. Die­ser Gut­ach­ter kommt ausweis­lich der Akten nach Prüfung des Video­materials und der Aussagen von Lohfink zu dem Schluss, es gebe keiner­lei Anhalts­punkte für die Verabreichung von K.-o.-Tropfen. Er beschreibt Lohfink als wach, ak­tiv, orientiert. Und auch bei den sexuellen Hand­lungen kann er keine Stö­rung der Wach­heit noch der körper­lichen Koordination oder der Orien­tierung fest­stel­len.
    Von all dem abgesehen, wird Lohfinks Glaub­würdigkeit vor allem durch sie selbst er­schüt­tert. Als sie einige Wochen nach der um­strittenen Nacht von der Poli­zei vernommen wird, macht sie widersprüchliche Angaben. Da ist zum Beispiel von einem Be­such bei einer Frauen­ärztin und dem Hausarzt und Attesten die Rede. Die Ärztin habe gese­hen, dass da Wunden seien und sei „total geschockt“ gewesen. Die Ver­letzun­gen be­schreibt Lohfink als „so ein biss­chen am Hals“, weil die Männer sie gewürgt hät­ten, „da waren so Kratzer und ein bisschen rot und ein bisschen rot an der Backe“. Ihrer Managerin hin­ge­gen, die sie unmit­tel­bar nach jener Nacht mit den beiden Män­nern in Empfang genommen hat, sind keine Verletzungen aufgefallen.
    Wann sie genau bei den Ärzten gewesen sein will, kann Lohfink in ihrer Ver­neh­mung nicht sa­gen. Ja nicht einmal der Name der Frauenärztin ist ihr bekannt. Und die Staats­an­walt­schaft hat trotz Nachfrage offenbar bis heu­te kein At­test gesehen. Laut An­walt Benecken soll es aller­dings ein Attest geben. Das will er nun, nach­dem vier Jahre ver­strichen sind, „gege­benen­falls vor­legen“ – nun, da Lohfinks Ein­spruch gegen den Straf­be­fehl wegen fal­scher Be­schul­digung vor dem Berliner Amts­gericht verhandelt wird.

Der neue Anwalt von Gina und Lisa erklärt das so:

    Gina-Lisa Lohfink habe erst einige Tage nach der umstrittenen Nacht das Video ge­sehen, „auf dem ihr entgegenstehender Wille durch Nein-Rufe und Hört-auf-Aussagen doku­mentiert“ ist. Erst zu diesem Zeitpunkt sei seiner Mandantin über­haupt bewusst gewor­den, was ihr die beiden Män­ner angetan hätten. So gesehen stünden die zärtlichen Textbot­schaften keines­wegs im Wider­spruch zu einer Ver­gewal­tigung, sondern sprächen eher für Gina-Lisa Lohfinks Aussage, in der infrage stehenden Nacht einen Filmriss gehabt zu haben.

nobody hat sicher weniger Erfahrung als Gina und Lisa, also sex­mäßig und so :mrgreen: Aber darum geht’s ausnahms­weise nicht. Und mit KO-Tropfen habe ich über­haupt keine Erfahrung, aber die hat GLL ja schon öffentlich auf RTL widerrufen bzw. in Alkohol verwandelt. Aber mit dem Alkohol hat nobody viel Erfahrung 😎

Filmriss kenne ich. Der letzte ist zwar schon lange her, aber ich kann mich noch ganz genau überhaupt nicht daran erinnern 😛 Jedenfalls war ich danach nicht beim Arzt und wenn, dann könnte ich mich daran erinnern, denn Ärzte wechselt manN ja nicht täglich aus. Und wenn ich mich nicht einmal an den Namen des Arztes erinnern könnte, weil der Filmriss so ein exorbitanter war, aber noch wüsste, dass es ein Attest dieses Arztes gibt, tja, dann würde nobody einfach mal auf das Attest guggen und lesen, ob da vielleicht irgendwo der Name des Arztes draufsteht 😎

OMG! Für diese nuttige Lügnerin ist ein Stück Verfassung geopfert worden … aber darüber spricht niemand mehr … auch insoweit Stille … Stille vor dem nächsten Sturm. Die Verteidiger der Mumu sammeln sich zum nächsten Angriff. Mal sehen, wem sie als nächstes das Horn aufblasen.
1cut
The First Cut Is the Deepest

Der Siggi schafft das schon

14 Donnerstag Jul 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 7 Kommentare

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Mathematik, Wahlen

In der SPD geht wieder einmal das Gespenst von Rot-Rot-Grün um. Heißt jetzt R2G … oder Coffee2Go. Der dicke Siggi kann sich das wohl vorstellen, was sich wiederum nobody gut vorstellen kann, auch wenn es bei der „Projekt“-Be­zeich­nung R2G und auch sonst mathematisch hapert. Guggen wir uns ma an, wie das aus­sehen könnte, wenn kommenden Sonntag gewählt würde (Mittelwert der Umfragen gewichtet … nu fragen Sie nicht, wie nobody gewichtet, denn das hat was mit meinem Bauch zu tun :mrgreen: )

SPD 22% + Grüne 12% + LINKE 9% = 43%

Der SPIEGEL: „Die drei Parteien hätten schon jetzt eine Stim­menmehrheit im Bun­destag.“ Tja, und vor der Wahl ist Nachwahl oder so. Also es müsste schon mal von den Größen RGR lauten, oder besser noch RGr.

Dafür ist auch dier grüne Haflinger aus Bayern … nein Haffreiter … oder Hof­linger … Anton Hofreiter … jetzt hab ich’s. „Wenn die Bedingungen stimmen, kann man dieses Wagnis eingehen„, sagt der Zosse … quatsch Zausel. Zu den „Bedingungen“ gehört das dumme Wahler­gebnis und nobody vermutet, dass der grüne Vollanton NULL Ahnung hat, wer „seine“ Wähler sind. Der Cem soll den Zot­tel … ich geb’s auf … in Personal­union wie Max und Moritz durch den Fleisch­wolf drehen und an seine Hüh­ner verfüttern.

Und dann kam Sahra … keine Party ohne Sahra: R2G wäre ein tolles Projekt, wenn SPD und Grüne inhaltlich mitziehen.michel-gabriel

nobody liebt das „Demokratie“-Verständnis der LINKEn und insbesondere das der Fa­scho-Braut mit dem Oskar-Appendix als Dauer­blind­schlei­chen­ent­zündung.

Bekanntlich ist nobody ein Mainstreamler, also kein Einzel­denker und wenn noch mehr so wie nobody denken, dann schafft das der Siggi schon: SPD 12 Punkte … Prozent­punkte. Das fette Michelinmännchen hat ja noch über ein Jahr Zeit.

Schland hat wirklich fähiges Personal, das sich um die Regierungsverantwortung kloppt.

Englischer Humor

14 Donnerstag Jul 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Schlagwörter

England, Europa, Film, Menschen, Recht, Remember, Troll

Viele halten die Ernennung von Boris Johnson zum Außenminister für einen Witz. Isses auch, nennt sich aber englischer Humor. Die neue Scheffin der Pfer­degesichter ist Pferdegesicht
Theresa May
Theresa May und die wurde in Eastbourne geboren. Inglitscher als Eastbourner kann man kaum sein, weswegen gefühlt jeder zweite Film von der Insel der Ge­ner­vten Eastbourne als Kulisse hat. In dieser puppenhäusigen Kulisse hat der Arzt John Bodkin Adams ca. 400 seiner Patienten ins Jenseits befördert, um sie zu beerben, oder vorher von ihnen zumindest reich beschenkt zu werden. Über 300 der Glücklichen hat man zum Prozess ausgebuddelt, 163 waren verdächtig tot. Wegen einer (!) aus­gewählt Toten wurde er angeklagt und in einem Jahr­hun­dertprozess frei­gesprochen um anschließend wegen Rezept­betrug verurteilt zu werden. Na wenn das nicht komisch ist, dann ROFLisses eng­lischer Humor: „Murder, murder! Can you prove it was murder? I didn’t think you could prove it was murder. She was dying in any event„, hat Dr. Adams bei seiner Ver­haftung dem Constabler gesagt und sollte damit und mit englischem Humor recht behalten, denn zufällig sterben wir alle irgendwie.

Nun kommt es im Rahmen des BREXIT zum Zickenkrieg zwischen Theresa und Angie und da ist Theresas Geheimwaffe der Boris. Der soll Angie und die an­de­ren vom Festland einfach nur nerven, weil ernst nicht den notorischen Lügner eh keiner mehr.

Tja, so isses eben auf einer Insel: alle total degeneriert.

Ein letzter Gruß

14 Donnerstag Jul 2016

Posted by Nobody in Essen+Trinken, Klatsch, News, Politik, Wissenschaft

≈ Ein Kommentar

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5. Kolonne, Bücher, Chemie, Europa, Geld, Medien, Natur, Russland, Troll

Er war schon am Koffer packen, da hat sich Томас Фасбендер am 12. Juni 2015 um 14:50 h Moskauer Zeit dazu entschieden, Russland einen (vorerst) letzten Gruß zu hinterlassen und sich in Form eines Kommentars in der Novaya Gazeta, der letzten unabhängigen Zeitung Russ­lands, zu verewigen. Фасбендер schreibt:

    Уважаемый г-н Минеев, понятно, что Вы обожаете наших европейских центристов, но даже при такой страсти назвать право-популистских и левых партии в ЕС „партии фашистского и коммунистического толка“ – просто неправильно и унизительно. Может, российская либеральная оппозиция верить в то, что европейская демократия и ЕС – самое большое достижение человечества с момента изобретения колеса. А в самой Европе уже много того кто ищут к этому альтернативу, в т.ч. в моей родной Германии. Там даже партия, представлена в ЕП, по имени „Альтернатива для Германии“. Вы наверно ее называете фашистской, но это говорить лишь о том, что Вы ничего не понимаете.

Es ist der Kommentar zu einem Artikel von Alexander Minjew über die rechts­ex­tremen europäischen Parteien, die offen an der Seite Russlands und vor allem Putins stehen. Thomas Fasbender, so die deutsche Schreibweise, bekennt sich in seinem Kommentar offen gegen den Parlamentarismus und zum Fa­schis­mus und sieht sei­ne neue al­te Heimat in der AfD:

    Sehr geehrter Herr Minjew, ist es verständlich, dass Sie unsere europäischen Zentristen verehren und mit gleicher Leidenschaft die rechts-populistischen und links­gerich­teten Parteien in der EU als „faschistischen und kom­mu­nis­tisch aus­ge­richtet“ nennen – aber es ist einfach falsch und erniedrigend. Viel­leicht glaubt die russische liberale Opposition, dass europäische De­mo­kra­tie und die EU die größte Errun­gen­schaft der Mensch­heit seit Er­fin­dung des Ra­des ist. Aber in Euro­pa selbst haben sich schon viele auf die Suche nach einer Al­ter­native dazu gemacht, auch in mei­nem Hei­mat­land Deutsch­land. Es gibt sogar eine Partei im Europäischen Par­lament namens „Alternative für Deutschland“. Sie können es faschistisch nen­nen, aber es geht nur um das, was Sie [an der Stelle fällt Fasbender eigent­lich ins „Du“] nicht verstehen.

Fasbender
Nun ist Fasbender, der damals, 1994/95 als Vizepräsident von ABB Russland ins Vorputinsche Reich kam und dort ziem­lich tief gelandet ist, wieder im Hei­mat­land, aber seinem neuen Herrn und Meister ist er treu geblieben. Schon in seiner neuen geistigen Heimat hat Fas­bender gebloggt. Vor dem Nova­ya-Kom­men­tar und der Abreise wurden Inhalte des alten Blogs thomasfasbender.de auf seine neue, seit Septem­ber 2014 bestehende Domain DRWN übertragen, damit die Früchte der alten Zusam­men­arbeit nicht verloren gehen.

So findet man im neuen Blog, der sich großspurig Deutsch-Russischen Wirt­schafts­nachrichten (DRWN) nennt, nicht nur die all­seits be­lieb­te und im klei­nen kosmos gut be­kann­te und ver­beam­tete Maul­wür­fin Anja Bött­cher wie­der, son­dern gera­de vorgestern den Land­wirt­schafts­ox­per­ten Felix Schultess. Wie, ken­nen Sie nicht? Dann müs­sen Sie mehr rus­sische Wiki le­sen. Die kennt Феликс Шультесс … noch, denn auch die deutsche Wiki kann­te ihn, bevor er wegen Bedeu­tungs­losigkeit gelöscht wurde (hier noch ein gesicherter Mirror des alten Artikels)

Bei Fasbender, aka DRWN, klärt uns der „Filmemacher“ Schultess als Experte für Rind­viecher darüber auf, dass seine Vorstellungen von russischer Viehzucht ganz falsch sind …

    Denk ich an Viehzucht in Russland, so treten mir unwillkürlich eine Reihe von Bildern vor Augen: brüllende Milchkühe, ihren Qualen überlassen, da die Mel­ker betrunken sind oder frei haben … dazu das landschaftsprägende Bild ver­las­se­ner Kuhställe, umwu­chert von Herkules­stauden. …

und Russland bald den weltweiten Agrarmarkt nicht Waffen, sondern mit Rind­fleisch fluten werden.

Noch ist es aber so, dass Putin für unrus­sisches Kalb­fleisch eine Embargo-Aus­nahmegenehmigung erteilt halt, weil er seine stark rück­läufigen Neuge­borenen nicht durch versifftes rus­si­sches Kalb­fleisch in Baby­nahrung eines alter­nativen, frühen und spontanen Kindstodes sterben lassen will (SPUTINKI).

Noch ist es aber so, dass der durch fehlende Milch­importe über­for­derte rus­si­sche Binnen­milchmarkt von Krimi­nellen mit ekelhaften „Milch“-Ersatzprodukten geflutet wird, einem Kleister, angerührt aus Stärke, Kreide, Seife, Back­pulver, Kalk oder sogar Zement 😯 Milch soll auch noch was drin sein. 8 Millionen Ton­nen Milche haben 2015 in Russ­land gefehlt, sagt Wadim Semikin vom Institut für Agrar­marktstudien in Moskau. Die müssen ja irgendwie hergezaubert werden. Wenn Sie mal richtig abkotzen wollen, lesen Sie den Artikel bei Watson, oder die rus­sische Vorlage bei TASS oder Fontanka, wo Sie auch sehen können, wie der neue russische „Gervais“ brennt.
fontanka
In Wirklichkeit ist alles ganz anders und die russischen Behörden sind schuld, wie der „Ostexperte“ schreibt. Putin und sei­ne Apolo­geten sau­en sich die Wirk­lich­keit schön und weil das mit Milch nicht geht, neh­men sie Wod­ka, denn Kar­toffeln haben wir immer … 200-Betty-OOPSwomit nobody auch den Spezialfall Kai Ehlers in diesem Senf un­ter­ge­bracht hat 😎 Darauf einen Liter Bio-Milch, sagt nobody der Milchbubi, so wie je­den Tag.

Es gäbe noch viel zu berichten von dort, wo Honig und Milch fließen, denn die haben auch Maulwürfe 😛 Da fällt mir ein, dass ich meinen langen el­len­lan­gen Artikel über die süße Betty OOPS noch fertig schreiben wollte. Betty ist ja jetzt auch fertig mit der Akademia.

Rattenalarm!

14 Donnerstag Jul 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 14 Kommentare

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5. Kolonne, Menschen, Nazi, Russland

Ein besonders fettes Exemplar hat sein Loch an der Kremlmauer nach über 23 Jahren verlassen und ist nach Schland zurückgekehrt. Welchen Auftrag der KGB dem Dr. Thomas Fasbender ins Handgepäck „geschuggelt“ hat, darüber kann nobody zurzeit nur schwer spekulieren … die fette Beute ist noch nicht ab­ge­han­gen. Aber wenn man sich anguckt, zu wem Fasbender zuletzt „Kontakt“ ge­pflegt hat (Junge Freiheit, die Identitären von EF bis Sezession = Kositza/ Kubitschek, AfD und andere braune Kacke)
Fasbender
dann darf man vermuten, dass es um die Einigung des Nazi-Flügels der Quer­front geht. Ob Fasbender dafür der rich­ti­ge Mann ist, will nobody aber be­zwei­feln. Sei­ne Re­den ha­ben die Wir­kung ei­ner Über­dosis Schlaf­tabletten.

Appelsinenkistennetz

14 Donnerstag Jul 2016

Posted by Nobody in EDV, Klatsch, Kultur, News, Politik, Technik

≈ Kommentare deaktiviert für Appelsinenkistennetz

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5. Kolonne, Australien, England, Internet, Medien, Nazi, Recht, Remember, Russland, Troll, TV-Tipp, Video

Im Londoner Hyde Park gibt es die Speakers’ Corner.
spcorn
Dort darf sich jeder auf seine mitgebrachte Appelsinenkiste stellen und Volks­re­den soapboxschwin­gen. Die Bri­ten nen­nen es Soap­boxing, weil sie auf Seifen- statt Appel­si­nen­kis­ten stehen. Seit ca. 150 Jah­ren gibt es die Speakers’ Corner und 1872 wurde sie sogar lega­lisiert.

Feine Sache. So kann jeder Dampf ab­las­sen und es hö­ren ihm da­bei so­gar noch andere Men­schen zu, wenn auch sel­ten mehr als ein paar Dutzend. hydepark Aber schon ein paar Me­ter wei­ter ist beim Marble Arch seine Stimme ver­hallt. Seine, weil es fast nur Män­ner sind, die ihre Stim­me und sich selbst auf Ap­pelsinen­kisten über Andere erhe­ben. Über­wie­gend sind es Spin­ner, meist re­li­giöse Wirr­köpfe, die über das na­hen­de En­de la­bern. Auch Karl Marx und Lenin ha­ben hier ih­ren Ser­mon ab­ge­lallt und seit über 100 Jahren ist die Sozia­listische Partei Eng­lands eifriger Nutzer des Speakers’ Corner, wo die Reden immer folgenlos bleiben.

Im Internet ist alles an­ders. Da muss man die Ap­pelsinen­kis­te nicht selbst mit­brin­gen. Dieplatform steht als so­ge­nann­te Plattform schon ge­brauchs­fer­tig da. Man muss nur noch drauf­stei­gen. Auch das Pub­li­kum, das es von dort zu er­rei­chen gibt, ist größer. Mil­lio­nen könn­ten ei­nem zuhö­ren, wenn nicht Mil­lionen an­dere auch ih­re Appelsinen­kiste auf­stellen wür­den, wo­durch sich das ei­gene Pub­likum wie­der auf er­träg­li­che Dosen ver­teilt, weil man ja nicht allen gleich­zeitig zu­hö­ren kann. Wäh­rend das Wort des Soap­boxers, kaum aus­ge­spro­chen, auch schon wie­der ver­hallt ist, bleibt es auf den mo­der­nen Ap­pel­si­nen­kisten aber ein­fach stehen.

Wer schriev, dä bliev, sagt der Kölner, aber im Internet gilt das nur technisch, nicht dem Inhalt dieses Sprich­wortes nach, denn im Gegen­satz zum Speaker an der Corner muss der Internetlaber­sack sein Gesicht nicht zeigen. Und was ge­fühlte 99% aller Sprechdurch­fall­opfer von der gesetzlichen Impres­sums­pflicht hal­ten, das wis­sen wir al­le und ken­nen es von russnetzSchorsch dem Hetzer auf sei­ner Popo­tanz­schau und an­deren Netz-Terroristen.

Den entscheidenden Unterschied zwi­schen dem klassischen Soapboxing und den Platt­formen des Inter­nets sehe ich in der Mög­lich­keit der Ver­net­zung. Vom Mann auf der Ap­pel­sinen­kiste in Lon­don wird der Spea­ker an der Do­main in Syd­ney nie er­fah­ren. Wenn sich der Aus­sie aber z.B. auf die Blog­spot-Platt­form stellt, dann kann der Lon­do­ner mei­net­we­gen auf Word­press la­bern und sie kön­nen sich nicht nur über die Kon­ti­nente und Plattformen hin­weg fin­den, son­dern ver­netzen und wechsel­seitig re­bloggen.

Auch die Möglichkeit der Vernetzung ist noch eine feine Sache, denn ir­gend­wie ein Fort­schritt gegen­über der Appel­sinenkiste im Hyde Park und Fort­schritt ist gut. Aber nicht immer gut.

Wenn ich es richtig sehe, dann war nobody der Erste, der im Novem­ber 2014 das Russen-Troll-Netzwerk in Form ei­nes Flyers bei Anna-News ge­fun­den hat.
anna-news-netzwerk
Inzwi­schen ist es längst in der Wiki­pedia und war nun auch mit „Spiel im Schatten – Putins unerklärter Krieg gegen den Westen“ im TV zu sehen. Weiterlesen →

5. Kolonne

Pfeifen Sie der NSA eins!
no prism
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