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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Tagesarchiv 5. Juli 2016

NS minus AfD

05 Dienstag Jul 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Schlagwörter

Nazi

popdog
Was will uns nobody damit sagen?

Das neue Vielfickergesetz

05 Dienstag Jul 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Geld, Recht, Sex

220-webordenJetzt wird es juris­tisch, al­so lang­wei­lig und des­halb muss nobody ver­suchen, mit der reiße­ri­schen Über­schrift doch ein paar Le­ser zu fin­den. Vie­le wird der fol­gen­de Senf nicht be­tref­fen. nobody auch nicht und trotz­dem denke ich seit vier Wo­chen da­rü­ber nach.

Aufgefallen ist mir der Entwurf den neuen Vielfickergesetzes am 11. Juni 2016 in der Süddeutschen, die titelte: „Väter von Kuckucks-Kindern sollen Unterhalt nur be­grenzt zurückbekommen„. Danach habe ich mir den Referenten­entwurf vom Bundes­justiz-Maas besorgt (PDF) und dann ging das Denken los.

Um was geht es? Ein Beispielsfall soll das verdeutlichen und dem lieben Leser und vor allem den Leserinnen helfen zu entscheiden, ob es sie interessiert oder womög­lich sogar betrifft. nobody ist Mann, also erzähle ich aus der dreibeinigen Sicht, die hier ausnahms­weise auch die span­nendere ist, weil mater semper certa est (was in modernen Zeiten nicht mehr stimmen muss, aber das ist ein anderes Thema), wogegen pater semper incertus est:

    Der Mann ist gesetzlicher Vater geworden, denn der Nachwuchs kam ent­weder in der Ehe mit der Kindesmutter zu Welt, oder Papa hat seine ent­spre­chen­den Freu­den an­erkannt. Nun kommen ihm nach vielen, vielen Jahren Zweifel, ob er auch der biologische Vater ist. Also ergreift er die seit dem 1. April 2008 bestehende Möglichkeit, nach § 1598a BGB „zur Klärung der leib­lichen Ab­stammung des Kin­des“ und verlangt „eine genetische Abstam­mungs­un­ter­suchung„. Sinnvoll ist die nur beim Nachwuchs und damit ist Mama nicht einverstanden.

    Daran hat der Gesetzgeber gedacht und deshalb kann die verweigerte Ein­wil­ligung der Kindesmutter vom Familiengericht ersetzt werden. Das wird das Ge­richt auch tun, es sei den (§ 1598a Abs. 4 BGB) es …

    … setzt das Verfahren aus, wenn und solange die Klärung der leib­lichen Abstammung eine erhebliche Beeinträchtigung des Wohls des min­der­jäh­ri­gen Kin­des begrün­den würde, die auch unter Berücksich­tigung der Be­lan­ge des Klärungsbe­rechtigten für das Kind unzu­mutbar wäre.

Hier haben wir also den ersten Streit darüber, was dem minderjährigen Kind nicht zuzumuten ist und wie lange nicht. Nehmen wir an, unser tapferer ge­setzlicher Vater gewinnt die Schlacht auf diesem Nebenkriegsschauplatz und das DNA-Gutachten kommt zu dem Ergebnis, dass er zu 99,98% nicht der Vater ist. Wie geht es weiter?
Damit der Senf Sinn macht, muss unser Noch-nicht-Scheinvater die Va­ter­schaft an­fech­ten, denn sonst bleibt er (gesetzlicher) Vater, obwohl er nicht Erzeuger ist. Was folgt, das verkürze und vereinfache ich mal, denn wir sind hier ja im kleinen kosmos und nicht im juristischen Seminar.

Die Vaterschaftsanfechtung ist kein Selbstzweck, wie auch die isoliere „Va­ter­schafts­zwangs­an­erkennung“ kein Selbstzweck ist, wie das Bun­des­ver­fas­sungs­gericht mit druckfrischem Urteil vom 19. April 2016 – 1 BvR 3309/13 – gerade fest­gestellt hat.kuckuck Nein, unserem Vater geht es darum, den Unter­halt vom echten bio­logischen Vater einzu­klagen. Denn er hat all die Jah­re für einen Bastard gelöhnt, das Kind eines An­deren, der eigent­lich verpflichtet ge­wesen wäre, Unterhalt zu zahlen. Es geht um den Unterhaltsregress des Scheinvaters gegen den wahren Erzeuger.

Ein kleiner Einschub in eigener Sache: Wen nobodys Ausdrucksweise im kleinen kosmos stört, der muss sich die Infos bei den Klosterschülerinnen holen. Hier ist Männergesangsverein und der kleine kosmos wurde mit dem „Orden der po­li­tisch korrektesten Webseite ausgezeichnet“ 😎 (siehe links oben).

Weiter im Text: Nun weiß „der Mann, dessen Vaterschaft nach § 1592 Nr. 1 und 2, § 1593 besteht„, aka Scheinvater, immer noch nicht, wer „der Mann …(ist, der) der Mutter des Kindes während der Empfängniszeit beigewohnt“ hat, wie § 1600d BGB das unter dem Zaun Grasen, sprich Ficken, juristisch ver­klau­su­liert.

Das will der echt zahlende Scheinvater von der alten Schlampe wissen, die ihm das Kuckucks-Ei ins Nest gelegt hat. Die rückt aber mit der Wahrheit nicht raus oder sagt nix oder nur: Das sag ich nicht! Ätsch! Früher, vor 1998, konn­te das Jugendamt eine Pfleg­schaft anordnen, um die Vater­schaft auch gegen den Wil­len des Mutter klären zu lassen. Schnarre und Nolte wollten, wie in den Ge­set­zes­ma­terialien nachzu­lesen ist, die Verant­wortlichkeit der Mutter stär­ken oder ver­selbst­ständigen od­er sowas in der Art und haben mit am 1. Juli 1998 in Kraft ge­tre­tenem „Gesetz zur Ab­schaf­fung der gesetz­lichen Amts­pfleg­schaft und Neu­re­gelung des Rechts der Bei­stand­schaft (Bei­stand­schaftsG)“ diesen Zopf abge­schnit­ten und heil­loses Chaos hin­ter­las­sen. Wenn sich der bio­logische Vater nicht selbst juris­tisch um die auch ge­setz­liche Vater­schaft reißt, dann hing es bis zur Voll­jährigkeit des Kindes al­lein vom Wil­len der Mutter ab, ob sie ihrer­seits Vater­schafts­fest­stel­lungs­klage erhebt oder nicht.

dance-penisWeil es so viel Spaß macht, Schein­vä­ter zu är­gern und Konku­binen von Viel­fickern zu schützen, hat man dem Zahl­vater nicht nur das An­fechtungs­recht ver­wehrt, son­dern auch das Recht, von der Viel­fickerin Aus­kunft darüber zu ver­lan­gen, wer zum Kuckuck das Ei befruchtet hat. Um Nä­gel mit Köp­pen zu ma­chen, gab es oben­drauf als Sper­ma­sah­ne­häub­chen noch die Rechts­aus­übungs­spe­rre des § 1600 d Abs. 4 BGB: Weiterlesen →

Ihr seid doof, denn wirr volxt!

05 Dienstag Jul 2016

Posted by Nobody in Klatsch, Politik

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5. Kolonne, Europa, Russland, Terror, Wahlen

nimm2

  • „Was tun, wenn die. Falschen ge­win­nen?“ fragt nonchalant der Pseu­do­in­tel­lektuelle di Lorenzo in der ZEIT (Print, Paywall oder so (PDF) 😎
  • „Ist das Volk zu doof für Volks­ab­stim­mun­gen?“ fragt plump Dirk Schümer in der WELT.
  • Jan Fleischhauer hat im SPIEGEL für Einige eine Antwort: „Man kann dem Volk nicht trauen.“ Wie ich ihn zu kennen glaube, meint Jan das entgegen seinen Beteuerungen ernst.

nobody hat für jeden eine Antwort. Aber zuerst müssen Sie mir eine Frage be­ant­worten: Sind Sie Volk? JA?! Dann sind sie doof!

Aber das ist nicht Ihre Schuld, sondern die Schuld von Volxbefragungen, aka Re­fe­ren­dumm. Man kann je­den be­fra­gen und da­rü­ber ab­stim­men las­sen, ob der Him­mel schwarz oder weiß ist und je­der kann da­zu ei­ne ab­geb­ba­re Mei­nung ha­ben. Wer blind ist, kann den Nach­barn fra­gen: Ist der Him­mel weiß oder schwarz? Wer der Ant­wort des Nach­barn miss­traut, kann der Wahl fern­bleiben.

Sollten alle vom Volx machen, denn wir sind blind und daher blöd. Und selbst wenn wir sehen, mit den eigenen Augen sehen, dass der Himmel grau ist, wer­den viele mit schwarz oder weiß abstimmen, weil grau nicht vorgesehen ist.

nobody schaut aus dem Fenster und sagt voraus, dass es bald regnen wird. Aber danach fragt ja keiner und wer will schon wissen, was in der Zukunft ist. Hier und heute wird gewählt zwischen BREXIT und ? AfD und ? Trump und ? Frieden oder ?

Krieg kommt auf Stimmzetteln nicht vor, oder haben Sie schon einmal von ei­nem Referendumm gehört, in dem das Volx zwischen JA Krieg oder NEIN Frie­den wäh­len durf­te? Siehs­te, no­body auch nicht. Aber ich hö­re gera­de vie­le Volx­stim­men, die blö­ken: Putin will kei­nen Krieg! Lasst uns da­rü­ber ab­stim­men. nobody spinnt wie­der, denn die Stim­men ha­ben Sie noch nie ge­hört. Oh doch, das ha­ben Sie. Sie ha­ben sie nur nicht rich­tig ver­stan­den.

Die Frage lautet: Sollen wir uns verteidigen? Gegen wen denn? Putin will doch Frieden? Also NEIN!

Aber wenn das Volx so doof ist, sind dann Wahlen nicht so schlecht wie ein Referendumm? Nein, Wahlen sind gut, wenn man die Chance hat, nach einer Wahl­periode von vier bis fünf Jahren den sich als Wahlirrtum Entpuppenden abzuwählen. Die Chance hatten Russen nie. Rus­sen haben nie eine Chance.

Putin wurde nicht gewählt, als er vom besoffenen Jelzin als Zarewitsch auf den Kremlthron gesetzt wurde. Und fast 16 Jahren später fragt man sich nicht nur in Mos­kau: Wo kam der denn so plötzlich her? nobody fragt Sie: Warum wurde er nie abgewählt? Hat er seine Sache für sein Volx so gut gemacht? Hat es so etwas wie Putins Sockenpuppenspiel mit Medwedew in einer Demokratie schon jemals gegeben?
rusprez
In meiner Timeline mit Blick in die Zukunft der russischen Demokratur ist Putin un­ter­schied­lich fett. weil er anfänglich 2000 ungewählt nur 5 Monate Präsi­dent von Wodkas Gnaden war und am 21. November 2008, kaum dass Sockenpuppe Medwedew Präsi­dentregent, nein, nur Thron­warm­halter spielen durfte, hat die Duma die Amts­zeit von vier auf sechs Jahre verlängert, aber nur die des Präsi­den­ten und nicht auch die Wahl­perio­de der Duma und ob­wohl von Med­wed­ew zu „ver­ant­worten“ galt Art. 81 der rus­sischen „Ver­fas­sung“ erst ab 2012, also für Putins Wie­der­wahl. Putin woll­te so­gar sie­ben Jah­re ha­ben (Russland aktuell). Typisch Bon­bon-KGB: Nimm 2 wenn du 1 behal­ten willst. Die FAZ schrieb da­mals treu­doof: „Mit den Ver­fas­sungs­änderun­gen berei­tet Präsident Medwedejw womöglich die Rück­kehr Putins in das höchste Staats­amt vor.“ OMG O_o Wenn man von Russland keine Ahnung hat, sollte man nix drüber schrei­ben. BTW: In der deutschen Fas­sung von Art. 81 steht im­mer noch „vier Jah­re„, an­ders als in der fran­zö­si­schen oder engli­schen Über­setzung. Wahr­schein­lich hat der Kreml noch kei­ne Zeit ge­habt, den toitschen Text zu ändern.

Russen werden auch künftig keine Wahl haben, wie sie auch hatten am 21. Juni 1941 keine Wahl hatten und keine Wahl haben werden, wenn der Irre Iwan zum Angriff bläst … eigentlich hat er längst geblasen, aber im hybriden Krieg klingen die Trompeten von Jericho anders und deshalb haben wir sie überhört.

Island Lasse Rinnström

05 Dienstag Jul 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Technik, Wirtschaft

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5. Kolonne, Dänemark, Europa, Geld, Island, Menschen, Norwegen, Remember, Russland, USA, Wahlen

islandicMit Fußball hat der Senf nix zu tun, denn bis Mittwoch ist Fußball­pause und sonst müsste der Titel auch lauten: Island Isse Rausson.

Infolge der knapp :mrgreen: gescheiterten Is­lan­di­sie­rung des fußballeri­schen Abend­lan­des, ist eine Mel­dung zwi­schen Trö­ten und Pfei­fen unter­gegangen. Ver­gan­ge­nen Mitt­woch, am 29. Juni 2016 ha­ben Amis und Wi­kin­ger nach 10 Jah­ren Pau­se wie­der Frie­den mit­ein­an­der ge­schlos­sen und die USA dür­fen wie­der nach Is­land rein (Joint Decla­ra­tion be­tween Ice­land and the United States on secu­rity and defense affairs – PDF).

Die seltenen Kenner der Materie wissen natürlich, dass obige Formulierung völ­lig falsch ist, denn seit 10 Jahren beknien die Islän­der die Amis, doch wieder zu­rück zu kommen, nicht nur wegen der Arbeitsplätze und Dollars.

2006 hat­ten die Amis end­gültig die Schnauze voll von den Geiz­hälsen. Islän­der sind näm­lich nicht nur unglaub­lich stolz, son­dern vor al­lem unglaub­lich gei­zig. Waren Sie mal in Island? Nee!? nobody schon. Da­zu spä­ter mehr … viel­leicht. Also das mit den Amis kam so:

Seit 1949 ist Island NATO-Mitglied, aber nur, weil den Wikingern zuge­sagt wur­de, dass sie keine eigenen Streitkräfte unterhalten müs­sen. Sol­len das mit der Sicher­heit doch die ande­ren, vor al­lem die USA er­ledi­gen. Die Ver­hand­lungspo­sition der Is­länder war da­mals stark. Is­land war der Sow­jet­brecher im At­lan­tik. Im­mer wenn die Rus­sen sich aus dem Po­lar­meer durch die GIUK-Lücke in den Atlantik schlei­chen wol­len, mussen sie an den Wikin­gern vorbei.
GIUK_gap
Gibt zwar noch mehr Inseln im GIUK-Gap – z.B. Färöer und Hebriden – aber die sind alle viel kleiner und ohnehin NATO.

Nach Ende des Kalten Krieges oder der größten geopolitischen Katastrophe des 20. Jahr­hun­derts, wie Putin den Zer­fall von Sow­jet­union und War­schau­er Pakt nennt … mer­ken Sie was? JA?! Fein: Der Fürst der Fin­ster­nis und Samm­ler ver­lo­ren ge­glaub­ter rus­sischer Mir­er­de spricht als Kreml-Häupt­ling mit ge­spal­te­ner Zun­ge: Kal­ter Krieg 2.0 ist schlecht, Sow­jet­union 2.0 ist gut … passt schlecht, weil die Bei­den gibt es nur im Dop­pel­pack … any­way … wir wol­len uns nicht von der Dumm­bratze Vladdie auf­hal­ten las­sen … al­so: Nach 1990 frag­ten die Amis die Is­län­der: Wo­zu brau­chen wir euch noch? En­de der Ge­schich­te. Die gei­zigen Wikin­ger woll­ten näm­lich nix für ih­re Si­cher­heit latzen. Ihre Ge­gen­leis­tung be­stand da­rin, dass die Amis nix für den Stütz­punkt Keflavík zah­len müs­sen. Wa­ren Sie mal in Kef­la­vík? OMG … da­für auch noch zah­len. OK nobody hat so­gar in Höfn be­zahlt und da braucht man auf nix für sein Geld zu höfn 😎

Nachdem die Isländer nicht zu Potte kamen, haben die Amis 2006 ihre Sachen ge­packt und sind verschwunden … nee eigentlich ohne Sachen, denn die Ein­rich­tun­gen hamse den Wikin­gern geschenkt … bloß wech hier! Besonders frem­den­freund­lich waren die Wikin­ger ja nie. Die haben sich dann an Däne­mark und Nor­wegen ge­wandt, ob die nicht wei­ter für den Schutz der In­sel sor­gen kön­nen. Das hat die alte Wikinger-Verwand­schaft auch zwei Jah­re aus­ge­hal­ten und ist auch ver­duf­tet. Aber immerhin haben die Is­länder in der Zeit eine ei­gene Ar­mee auf­ge­stellt … 1000 Mann oder so, zumeist für die Küs­ten­wa­che, um besser Fremde aus ihren Fischfang­grün­den vertreiben zu können … sind näm­lich geizig … hab ich das schon er­wähnt? Und fremdenfeindlich sind sie auch. Stolz + Geiz + Fremdenfeindlichkeit = Inselmentalität.

Beispiele für den Geiz der Isländer? Seit Hunderten von Jahren machen sie kein Feuer­chen, wenn sie warmes Wasser brauchen, sondern holen sich das einfach aus dem Gar­ten :mrgreen: Woran erkennt man in Island ein Schlagloch? Es dampft. Was macht der Isländer dagegen? Er geht baden.

Spaß bei­seite: Ohne Amis, das war halb so schlimm, weil auf dem Papier garan­tierte die NATO die Si­cher­heit Is­lands. Aber seit 4 bis 5 Jahren wer­den die Rus­sen immer fre­cher und dabei geht es nicht mehr um Ka­bel­jau, auch wenn es SPUTINKI bestrei­tet.

Können Sie sich noch an die Diskussionen in Island vor gut einem Jahr erinnern? Natürlich können Sie das, denn Sie interessieren sich für das kleine Land seit Sie dort waren. Also, da hat sich Ögmundur Jónasson, der Vorsitzende des Verfassungskomitees im Althing, nach Abwahl der Links-Grünen-Regierung 2013 endgültig als Kreml­ratte geouted und gegenüber SPUTINKI den Austritt Islands aus der NATO gefor­dert. Ein Referendumm wollte er. Den hätten die Wikin­ger fast gelyncht. Aber weil es eine große An­zahl gar nicht mehr so mutiger Wi­kin­ger gibt, die lieber rot als tot wären, hat man auf die typisch leise islän­dische Art denen das Maul damit gestopft, dass der EU-Beitritts-Antrag 2015 zu­rück­ge­zogen wurde. OK, es war was komplizierter, aber mit Kabeljau hatte das nix zu tun.

nobody spinnt! Was will Putin mit Island? OK, Gegenfrage: Was will die NATO mit Island?

Wie auch immer: Islands Entscheidung die ungeliebten Amis wieder ins Land zu lassen, eignet sich auf Putin komm raus nicht für Verschwörungs­theorien aus dem Kreml. An­fangs konnte man ja viel­leicht noch glauben, dass die Amis den Isländern den Titel bei der EM ver­sprochen haben, wenn sie wieder auf die Insel dürfen, aber dann kam Frank­reich und es ging ganz schnell, wie auch die vor­an­ge­gan­gene, fast sechs Jahre dauernde Debatte darüber in nur vier Monaten be­en­det war. Putin sei Dank! Der Macker ist so tumb, der merkt nix mehr.

Und dass sich Yanks darum reißen in die alten Wellblechhütten in Keflavik ein­zu­ziehen, kann sich nobody auch nicht vor­stellen. OK, die Wikinger haben hübsche „dóttirs“ (dætur = Töchter), aber Blonde gibt es wo­anders auch (z.B. in Est­land 😛 ). Und dann die Sprache O_o

Apropos Wellblechbarracken: Da fällt mir ein, wo es noch übler als auf Keflavik ist: Narsarsuaq. Tja, nobody kommt viel rum, nicht nur in Sachen Sicher­heit … aber das ist wieder eine andere Geschichte.

5. Kolonne

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