Die Diskussion der Schwachköppe über die Neuregelung des Einsatzes der Bundeswehr im Inneren ist zum Glück wieder im Sommerloch verschwunden. Schwarz-Rot streitet um Bundeswehr im Innern (MDR). Na wenn’s nur Schwarz-Rot geween wäre … der ganze bunte Kindergarten hat bar jeder Ahnung Rabatz gemacht und von besonders toitschen DummDödeln war zu lesen, dass es Militär im Inneren nur in Diktaturen gäbe … is klar Mann … Österreich, Schweiz, England, Frankreich und dann die pöhse dänische Diktatur mit dem Totalforsvar 😯 der Totalverteidigung. nobody
zitiert mal als der englischen Fassung of „The Danish Defence Agreement„:
The Liberals, the Conservatives, the Social Democrats, the Danish People Party, the Social Liberals and the Christian Democrats have entered into the following agreement for the Danish Defence …
Total Defence
In general, total defence encompasses the utilisation of all resources in order to maintain an organised, functional society and to protect the population and the national assets.
The threats to be countered by total defence cut across national borders and the domestic administrative domains of various public authorities. As a result, threat containment demands joint solutions and close coordination among the accountable international and national authorities.
One of the benefits for Danish society, from Danish Defence’s previous conscript training for the mobilisation-based combat force, is that many persons were trained as conscripts in several disciplines that have now become increasingly relevant. This applies to fields such as surveillance, first aid, emergency response and defensive measures to counter atomic, biological and chemical weapons, etc. In the current situation, other parts of the conventional conscript training for territorial defence has lost much of its relevance, but personnel are still needed to enable Danish Defence to contribute to total defence. The compulsory military service, as stipulated in Article 81 of the Danish Constitution, should therefore be adjusted accordingly.
In other regards, total defence is to be strengthened to the greatest possible extent by integration of national emergency response effort and Danish Defence, in a structure that ensures synergy and simplification. Comparably, the Home Guard is to be integrated into the operational and support structures of Danish Defence – without sacrificing its identity …
„Wollt ihr die totale Verteidigung?!“ hört nobody
die süße Sidse

alias Birgitte Nyborg Christensen mit panzerstahlblauen Augen aus dem Borgen flöten und schon zückt nobody
seinen Klappspaten und buddel mich durch die Düppeler Schanzen unter Sidses Rock, selbst wenn es ’ne Hose ist

denn wer wollte nicht für dieses Lachen seiner Oberbefehlshaberin

im Tivoli unter einem Berg von Tuborg-Büchsen selig lächelnd sein Leben lassen … links, zwo, drei, vier … in der Wiki ist sehr gut, kurz und prägnant die Rechts- und Verfassungslage in D-A-CH zusammengefasst. Kein anderes Land auf der Welt kennt eine so rigide Trennung zwischen Polizei und Militär … Schland ist unparamilitärisch bis zur Selbstaufgabe … aber lass die Aluhüte mal trollen.
Apropos Aluhut: Den Calimero habe ich mir bei GenFM ausgeliehen … und BTW: Die von euch ständig hochgejazzte Jutta hat selbst ’nen Aluhut, aber den sieht man nicht, weil sie drauf sitzt und rein scheißt und das Ergebnis setzt ihr euch dann auf den Kopp.
Nun zurück in den Bereitstellungsraum … einen hat sich nobody
in der Frühe angeguggt. Schon beeindruckend 2700 Bulletten … nicht alle auf diesem Haufen fast vor meiner Haustür, aber ganz ganz viiiiele. Wo? Psssst!. Aber reicht das für oder gegen 30.000 Türken und vor allem: Wo fehlen die jetzt? Heute ist Sonntag … schlecht für Banküberfälle, aber sonst kann im Bulletten-Vakuum viel passieren. Und darum geht es beim Einsatz der Oliven im Inneren. Nein, die sollen nicht den Wochenmarkt in Sülz schützen, sondern in Düx zugucken, wie das die echte Bullizey so macht … man lernt nie aus und auf diese Weise bekommen die EhrdoWahnisten einen Eindruck davon, wie es in ihrer anatolischen Heimat wirklich aussieht.
Ein kurz und kleines Gedankenspiel: „Schusswaffen aus US-Waffendepot gestohlen„. Echte Meldung vom 30. Juli 2016 in den Stuttgarter Nachrichten.

Fake-SEXPRESS 😎 vom 1. August 2016 … aber was wäre, wenn die Waffen mit schwäbischem Gruß in Kölle auftauchen würden? Die RAF hat sich auch so eingedeckt. Es gibt Mischformen von Revolte, die nix mehr für die Polizei sind, auch nicht für fast 3000 Bulletten aus ganz Schland. Bei einer Stabsübung haben die Güldenen jüngst im Sandkasten gezeigt, dass man mit einer Truppe von 100 Mann eine Stadt unter Kontrolle bringen kann … etwa von der Größe Bremens 😛 Bremen ist gut, denn mit Bremen hat man gleich ein ganzes Bundesland, wenn auch nur ein klitzekleines, aber auch einen Hafen. Und während Bundesrat und Bundestag noch über den bundesunfreundlichen casus foederis teutonicus debattieren, erklärt die Oblast Bremen ganz krimerisch den Austritt aus dem DummDödel-Laden, lehnt polizeiliche Hilfe der Ex-Bundeskollegen ab … man hat ja alles im Griff … und in Bremerhafen entleert Vladdies Arche die grünen Männlein, die das genauso sehen.

Und, wie ist das Sandkastenspiel ausgegangen? Es hat sich herausgestellt, dass 5 Marder und 2 Leos ausreichen, um die Kakophonie der Stadtmusikanten verstummen zu lassen 😛 nobody
glaubt, dass allein das Denk–Mal eines Marders auf der Deutzer Werft dafür sorgen würde, dass Bulletten wieder ihrer geregelten Arbeit nachgehen könnten und Knöllchen verteilen.
Wen die juristische Seite der Stadtmusiker interessiert, dem empfiehlt nobody
aus den Saarheimer Fällen von Prof. Grupp (nicht dass jemand meint, hier seien Spinner am Werk)
den Sezession-Fall, wo ein Oskar Obenauf … Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind unzufällig und unabsichtlich gewollt … ach was, man muss es einfach kennen und selbst gelesen haben und ob Sie es glauben oder nicht: Nicht nur Juristen und Kommissköppe zerbrechen sich selbigen darüber, wie man grüne Männlein angemessen begrüssen und behandeln kann … nobody
findet das sehr beruhigend 😆 Oh, die ihr da ahnungslos durch das Tal der Tränen schleicht …