Zu früh gefreut. Der verblockte Berufs-Ossi vom MfS wandert nicht wie angekündigt richtig aus, sondern unternimmt nur eine von Klassenfeind finanzierte Zeitreise. Schade 😦 Diese Enttäuschung hat nobody
nochmal über Sansibar nachdenken lassen. Wo könnte man die Integrationsverweigerer … jetzt hätte ich bald loswerden gepinselt … unterbringen ist irgendwie auch das falsche Wort … na Sie wissen schon … wech halt!?
Meine Sansibar-Idee hat einen rechtlichen Fehler. Auch Reichsdeppen, Berufs-Ossis und andere Durchgeknallte sind Toitsche … also mit Staatsbürgerschaft und so. Und Ausbürgerung gibt’s bei uns nicht … das war das Privileg des ruhm- und siegesreichen real existierenden Loserstaates Tätärä. Also muss die neue Heimat der Integrationsverweigerer toitsch sein … vorerst.
Versetzen innerhalb der Firma BRD-GmbH, das könnte man verfassungskonform gerade noch so hinkriegen, aber Sansibar ist nicht toitsch. War es leider auch nie, auch wenn der sogenannte Helgoland-Sansibar-Vertrag anderes vermuten lässt. nobody
hat mal bei einem Tansanianer vorgefühlt. Die wollen Sansibar nicht gegen Helgoland (zurück-)tauschen. Erstens bröckelt Helgoland wech und zweitens ist Sansibar ungleich größer. Mafia könnten sie anbieten, aber Mafia hamwer selbst und die Insel ist mit 518 km² einfach zu klein, fast so klein wie Bremen (404 km²).
Nein, das geht nicht, denn wir müssen unseren ungeliebten Noch-Landsleuten auch in der neuen Heimat ein menschenwürdiges Leben bieten. Sonne, Sand und Meer reicht nicht.
Das ist auch das Problem mit Russland, meine zweite Idee … Mauer an der EU-Ostgrenze bauen … rüberschmeißen. Menschenunwürdig … nicht das Rüberwerfen, sondern Russland, obwohl sich viele der betroffenen Irren danach sehnen … aber nicht freiwillig. Sie stellen sich an wie Jungfrauen beim Pinkeln und wollen erobert werden. Drum auch die Rufe auf dem Merkelmusswech in Dresden: Putin hilf! Aber der will nicht, sagt sich: Hab genug Irre.
nobody
befürchtet, wir müssen eine Binnenlösung finden und ein Stück Schland abzwacken, um den Integrationsverweigerern ein Neues Deutschland bieten zu können. Aber wo?
Der Sachsensumpf böte sich an, aber in dessen Mitte liegt Dresden und das würde ich ungern opfern. Auch um die naheliegende Küste von MeckPom wäre es schade. Und außerdem müssen alle dran glauben, also zur Ader gelassen werden, nicht nur die Nichtmehrganz-Neu-Fünfländer, denn Nazis und so ein Gesocks gibt es auch in Bayern, NRW usw. Also die Karte zur Hand genommen und mit dem Hammer ausgezirkelt. Nach viel Trial und noch mehr Error kam dieses 17. Land dabei heraus:

Bundesland nenne ich es nicht, weil es soll ja in Stufe 2 des Dawes-Plans 2.0 den Bund erleichtern, also diffundieren oder so in der Art.