Muss hinter einer Frage nicht ein ❓ Fragezeichen stehen !? Nicht für Heil Petry. Die hat heute dem Deutschlandfunk ein Interview gegeben … glaubt der DLF. In Wirklichkeit hat der DLF der diskussionsunwürdigen NaziSSe nur eine Plattform geboten, ihre undemokratische und faschistische Scheiße zu monologisieren.
Es sollte um was gehen? Ich habe es nicht rausgefunden, aber an einer Stelle setzt sich die häSSliche HaSSfreSSe den Aluhut auf, an dem Petr Bystron, der AfD-Boss von Bayern, letzte Woche gebastelt hat (hab’s hier mal kurz angerissen). Bystron in der Huffington Post:
Die Amtskirchen verdienen über ihre Wohlfahrtsverbände alleine an der Flüchtlingskrise mehrere Milliarden Euro pro Jahr. Die beiden Amtskirchen haben aus kommerziellen Gründen ein massives Interesse an weiterer Zuwanderung: Die vordergründig propagierte Flüchtlingsfreundlichkeit finanziert nämlich eine gigantische Wohlfahrtsindustrie unter dem organisatorischen Dach der Kirchen.

Petry beim DLF:
Aber, dass gerade die Kirche eine Art modernen Ablasshandel betreibt, gerade in der aktuellen Flüchtlingskrise, Migrationskrise, das scheint mir offensichtlich und das ist eine parteipolitische…
Der DLF will nun wissen, was Petry mit Ablasshandel meint: „Was ist für Sie ein Ablasshandel?“
Petry: Okay, erkläre ich ganz gerne …
nobody
: Sie tut es nicht …
DLF: Was ist für Sie der Ablasshandel, den die Kirchen in der Flüchtlingspolitik betreiben? …
Lesen Sie weiter, lesen Sie alles, suchen Sie nach Petrys gern erklärter Antwort, was der neue Ablasshandel der Kirchen in der „Flüchtlingskrise“ ist. nobody
hat gelesen. So geht es in der kirchlichen Ablass-Krise weiter:
DLF: Ich frage das auch deswegen, weil aus der AfD den Kirchen vorgeworfen wurde, den karitativen Verbänden vorgeworfen wurde ein Geschäft mit der Flüchtlingskrise zu machen. Machen Sie sich das zu eigen? Ist das der Vorwurf, den Sie erheben?
Petry: Nun, dass es sowohl bei der Diakonie als auch bei der Caritas eine starke Verflechtung in die Aufnahme von Flüchtlingen, das Bereitstellen von Räumlichkeiten und damit auch natürlich eine Partizipation an den staatlichen Mitteln gibt, das ist nun …
DLF: Das sehen Sie als Geschäftemacherei?
Petry: Na ja, das sind nicht meine Worte, aber es ist in der Tat so, dass …
DLF: Die kommen doch aus der AfD.
Petry: Ja, ja, es gibt Mitglieder, die das durchaus ein wenig mehr zuspitzen.
DLF: Dem widersprechen Sie aber?
Petry: Wir wissen … wir haben zahlreiche Beispiele in Deutschland, wie Institutionen aller Art – und dazu gehören auch die Kirchen, wenn sie sich daran beteiligen – bei der Aufnahme von Flüchtlingen letztlich auch – genau – an den staatlichen Mitteln partizipieren. Dass hier eine Illusion aufrechterhalten wird, die ich gerade für diejenigen Migranten, die nach Deutschland kommen und glauben, dass es hier einfach sei, erfolgreich zu sein, ein Bild aufbaut, das wir als deutsche Gesellschaft gar nicht erfüllen können, dass Kirche sich daran …
DLF: Und das die AfD nicht will.
Petry: … dass Kirche sich daran beteiligt, hat so gar nichts mit Nächstenliebe zu tun. Herr Detjen, Entschuldigung, ich würde das ganz gerne noch zu Ende führen, weil diese Art von Politik der offenen Türen von Merkel ganz offensichtlich gescheitert ist und Kirche sollte weiterblicken, gerade vor dem Hinblick ihrer langen, sehr langen kirchlichen Tradition.
PUNKT!? Neues Thema.
Sven, deine noch nicht ganz Ex-Frau ist ein lebendes Argument auf zwei Beinen für den Zölibat. Und die Nazi-Braut hat wieder einmal demonstriert, warum man den Nazis keine Sekunde Sendezeit geben darf.