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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Tagesarchiv 18. Mai 2016

Bevor ich erpresst werde

18 Mittwoch Mai 2016

Posted by Nobody in Klatsch, Musik, News, Politik

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

5. Kolonne, Chanson, Internet, Menschen, Remember, Russland, Troll, Wordpress

Dass ich kein Anwalt mehr bin, ist in meinem kleinen kosmos mannigfach nach­zu­le­sen. Warum das so ist, fehlt. Das muss sich ändern. Warum? Heute erreichte mich diese Mehl des hier bereits bekannten Herrn Pinkus:

    Sehr geehrter Herr Cimala,
    Sie sind heute Rentner und machen Leute fertig die Sie persoenlich nicht kennen. Natuerlich will ich Sie nicht kennen lernen, denn ich bin juedischer Herkunft wie der Name Pinkus sagt. Ich erwarte von Ihnen nicht das Sie etwas verstehen, denn dazu braucht ma Intelligenz, die bei Ihnen nicht vorhanden ist. Sie wurden aus gutem Grund aus der Anwaltskammer Koeln ausgeschlossen, ich rate Ihnen eindringlich den Ball etwas flach zu halten.
    Bitte beantworten Sie diese Mail nicht, denn mit Faschisten und Muell will ich nicht kommunizieren. Sie koennen auch diese Mail gerne ins Netz stellen.
    Mit freundlichen Gruessen,
    Detlev G. Pinkus

… ins Netz stellen … prima Idee, bevor ich mich erpressen lasse. Pinkus hat fast recht. Ich habe meine Zulassung verloren. Warum? Keine Panik … nix An­steckendes und eigentlich könnte ich das auch gleich loswerden. Aber … ich will wissen, was die noch auf der Pfanne haben. Wer die ist? Nun, das war nicht die erste Anwortmail des Herrn Pinkus. Nach der ersten Mehl glaubte ich, er gibt klein bei. 16. Mai 2016, 18:02 UTC:

    Sie sind einfach ein Spinner. Nun gut, auch mit solchen Leuten muss man leben.

War wohl ein Irrtum … irren ist menschlich. Morgen werde ich mich erst einmal auf die unvirtuellen Socken in die Riehler Straße zur RAK machen und höflich fragen, wer sich da für meine alte Akte interessiert hat. Und an die üblichen Ver­däch­tigen noch einen Tipp: Ihr habt in der Lubjanka noch eine alte Akte von mir. Geht mal in den Keller 😎

Noch einen TIPP an Pinkus: Dass Pinkus ein jüdischer Name ist, weiß ich und ich habe inzwischen über 20 Pinki 😛 oder sagt man Pinkuus … in deiner Datei. Aber wo bleibt der „Samuel“ im Vornamen. Ich hab dem Detlev zwar verraten, dass ich russisch gelernt habe, aber hebräisch verschwiegen :mrgreen: pöhser Bube.

Und zu allerletzt noch ein Hinweis an die Herren im mir bekannten Keller: Dass meine Buddelei irgendwann einmal zu solchen „Enthüllungen“ führen würde, war mir von Anfang an klar … hab den Job ja gelernt … und von Anfang an galt deshalb im kleinen kosmos


Non, je ne cache rien … die Hymne meines Lebens lautet aber: Non, je ne regrette rien. Ihr seid dran 😛

Nein, gar nichts
Nein ich bedauere nichts.
Nicht das Gute, das mir widerfahren ist.
Nicht das Schlechte, all das ist mir egal.
Nein gar nichts…
Nein ich bedauere nichts…
Ich habe bezahlt, vorbei und vergessen.
Ich habe mit der Vergangenheit abgeschlossen!

Am KGB wird der kleine kosmos nicht zugrunde gehen.

ZEIT nicht gut genug

18 Mittwoch Mai 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ Ein Kommentar

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Medien, Nazi, Recht

FreislerUser sol1 weist auf einen „weiteren Aspekt“ aus dem ZEIT-Artikel zur „mutmaßlichen“ Rechtsbeugung in Sachen NPD ./. Kailitz hin. Die ZEIT schreibt:

    Daraufhin beantragte die NPD beim Landgericht Dresden den Erlass einer einstweiligen Verfügung – nur gegen Kailitz persönlich. Zuständig ist am Landgericht Dresden die Zivilkammer 3. Sie muss, so schreibt es das Gesetz vor, über den Erlass als Kammer entscheiden, also durch drei Richter. Gegen den ausdrücklichen Wortlaut der Zivilprozessordnung aber entschied die Kammer, die Sache an einen Einzelrichter zu übertragen, und zwar an den Richter am Landgericht Jens Maier. Diese Entscheidung verstößt gegen die Zivilprozessordnung, gegen das Gerichtsverfassungsgesetz und letztlich auch gegen das Grundgesetz …

Und an anderer Stelle:

    … von einem (unzuständigen) Richter des Landgerichts ohne Glaub­haft­machung und ohne rechtliches Gehör untersagt wird.

nobody hat das nicht überlesen, aber nicht kommentiert, weil es in dieser Form Blödsinn ist. Ein Blick ins Gesetz erleichtert die Rechtsfindung. § 937 ZPO sagt:

  1. Für den Erlass einstweiliger Verfügungen ist das Gericht der Hauptsache zu­ständig.
  2. Die Entscheidung kann in dringenden Fällen sowie dann, wenn der Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung zurückzuweisen ist, ohne münd­liche Verhandlung ergehen.

Und § 944 ZPO ergänzt:

    In dringenden Fällen kann der Vorsitzende über die in diesem Abschnitt er­wähn­ten Gesuche, sofern deren Erledigung eine mündliche Verhandlung nicht erfordert, anstatt des Gerichts entscheiden.

Richter Jens Maier ist nicht Vorsitzender der 3. Kammer beim Landgericht Dres­den. Das ist der Vorsitzende Richter am Landgericht Wittenstein. Maier ist nur zweiter Beisitzer. Erste Besitzerin und zugleich regelmäßige Ver­treterin des Vor­sitzenden ist Frau Richterin am Landgericht Kremz, wie man dem Geschäfts­ver­tei­lungsplan entnehmen kann, denn Sie hier downloaden können (PDF).

Dem Geschäftsverteilungsplan können Sie auch entnehmen, dass die 3. Zi­vil­kam­mer für den Fall zuständig ist, denn sie macht in „Medien- und Presse­sa­chen (Streitigkeiten i.S.v. § 348 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 a ZPO) unabhängig davon, in welchem Medium die Ver­öffent­lichung erfolgt und Streitigkeiten wegen Ver­let­zung des Namens, des allgemeinen Persön­lichkeitsrechts, des wirt­schaft­li­chen Rufes und der Ehre, jeweils im ersten und zweiten Rechtszug …“

Trotzdem könnte Jens Maier der zuständige Vorsitzende i.S.v. § 944 ZPO ge­we­sen sein, wenn Wittenstein und Kremz Urlaub machen oder an der In­flu­en­za­in­kompetetia leiden. Weiß jemand zufällig, ob die Influenzainkompetetia im Sach­sensumpf grassiert? Ich habe das jedenfalls in fast 30 Berufsjahren nicht erlebt, dass eine Kamer rund um den 2. Beisitzer verstärkt durch zwei Beisitzer aus anderen Kammern den Notvorsitzenden allein über eintweilige Vergnügungen entscheiden lässt. Muss ein Relikt des Sachsenspiegels sein.

Ergo: Zu 99% dürfte die ZEIT im Ergebnis richtig liegen, aber noch bleibt 1% Restrisiko :mrgreen:

PS: Ganz vergessen … wenn aber stimmt, dass der Einst­weiligen Ver­gnü­gung kei­ne Glaub­haft­ma­chung bei­ge­fügt war, wie die ZEIT schreibt, dann ist Herr Jens Maier er­neut ein Fall für den Staats­anwalt.

Vorher / Nachher

18 Mittwoch Mai 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 3 Kommentare

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Medien, Recht, Türkei

nobodys Vorher-Version LG Hamburg Nachher-Version
Sackdoof, feige und verklemmt,
ist ***beep*** der Präsident.
Sein Gelöt stinkt schlimm nach Döner,
selbst ein Schweinepfurz riecht schöner.
Er ist der Mann der Mädchen schlägt,
und dabei Gummimasken trägt.
Am liebsten mag er Ziegen ficken,
und Minderheiten unterdrücken,
Kurden treten, Christen hauen,
und dabei Kinderpornos schauen.
Und selbst Abends heißts statt schlafen,
Fellatio mit hundert Schafen.
Ja, ***beep*** ist voll und ganz,
ein Präsident mit kleinem Schwanz.
Jeden Türken hört man flöten,
die dumme Sau hat Schrumpelklöten,
Von Ankara bis Istanbul,
weis jeder, dieser Mann ist schwul.
Pervers, verlaust und zoophil,
***beep*** ***beep*** ***beep***.
Sein Kopf so leer, wie seine Eier,
der Star auf jeder Gangbang-Feier.
Bis der Schwanz beim pinkeln brennt,
das ist ***beep*** ***beep***, der ***beep*** ***beep***.
Sackdoof, feige und verklemmt,
ist Erdogan, der Präsident.
(…)
(…)
Er ist der Mann, der Mädchen schlägt
und dabei Gummimasken trägt.
(…)
und Minderheiten unterdrücken,
Kurden treten, Christen hauen
(…)
(…)
(…)
(…)
(…)
(…)
(…)
(…)
(…)
(…)
(…)
(…)
(…)
(…)
(…)
(…)

Mal abgesehen davon, dass mir meine Beep-Version ohnehin besser gefällt, ist sie auch weniger eingreifend, weil nur EHRdoWahn rausgebeept wird 😎

Bis es bricht

18 Mittwoch Mai 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 3 Kommentare

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Medien, Nazi, Recht

FreislerPD Dr. habil. Steffen Kailitz ist Politikwissenschaftler am Han­nah-Arendt-Zen­trum für To­ta­li­ta­rismusforschung der TU Dresden und Gut­achter im NPD-Ver­bots­verfah­ren vor dem Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richt. Was er im NPD-Ver­botsverfahren in Karls­ruhe gesagt hat, das hat ihm jetzt ein Rich­ter ver­bo­ten zu sa­gen. Der Rich­ter am Land­gericht Dres­den Jens Maier, *10.02.1962, ****­str. ** in Dres­den, AfD-Mit­gliedsnum­mer 11590 … Sie haben rich­tig gelesen: AfD-Mit­glied Nummer 11590 hat auf An­trag des Nazi-Anwal­tes Peter Richter im Wege der einst­wei­ligen Vergnü­gung ohne münd­liche Ver­hand­lung ent­schieden, dass ein BVerfG-Gutachter seinem Lehr­auf­trag aus Art 5 GG nicht nachkommen darf:

    Kunst und Wis­senschaft, For­schung und Lehre sind frei. Die Frei­heit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.

Da steht nicht: Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zu Adolf Hitler oder Frauke Petry oder sonst einem Nazi.

Offizieller Grund für den Maulkorb war ein ZEIT-Artikel, in dem Kailitz seine Ar­gu­mente vor dem Bundesverfassungsgericht zusam­men­gefasst hat. Der Rechts-Richter … ach was, nobody lässt es drauf ankommen … der Nazi-Richter er­klär­te gegen­über der Süddeutschen Zeitung, dass

    … ihm der Wissenschaftler Kailitz bisher kein Begriff gewesen [sei]. Auch über dessen Wirken als Sachverständiger vor dem Bundesverfassungsgericht habe er erst nachträglich erfahren. Maier verwahrte sich dagegen, mit der NPD in Verbindung gebracht zu werden. Als Mitglied des Lan­des­schieds­ge­richts der AfD halte er es im Gegenteil für seine Aufgabe, Neo­nazis als Mit­glieder der AfD nicht zu dulden.

Interessant, denn im ZEIT-Artikel geht es um das NPD-Verbotsverfahren, wenn auch Kailitz seine Gutachterfunktion nicht hervorhebt, aber dafür gibt es ja Google und die Wikipedia.

Wahrscheinlich hat Jens Maier nur diesen Absatz in der ZEIT gelesen:

    Können wir ausschließen, dass unter extrem ungünstigen Umständen – etwa einer Verschärfung der Flüchtlingskrise durch neue Flüchtlingsströme und einer zeitgleichen Wirtschaftskrise – die Gefolgschaft der „Alternative für Deutschland“ in die Arme der NPD sinkt?

Nun, dass Ganze stinkt nach Rechtsbeugung, aber das ist für Jens Maier nix Neues, denn 2015 hat die Staatsanwaltschaft Dresden gegen Jens Maier und seinen Kollegen Dr. Stefan Karl Dreher, *25.08.1960, Richter am Land­gericht Dresden und Mitglied des Sächsischen Landtags und wie Maier Schiedsrichter im AfD-Landesverband Sachsen (AfD-Mitglieds-Nr. 13295) wegen Rechts­beu­gung ermittelt. Über den Stand des Verfahrens muss sich nobody noch kundig machen … hab keinen mehr erreicht.

nobody ist sich nicht sicher, ob torten noch reicht 👿

Dank an User Thomas für den Hinweis auf den Verfassungsblog.

nobody als Sterbebegleiter

18 Mittwoch Mai 2016

Posted by Nobody in Klatsch, Musik

≈ 7 Kommentare

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5. Kolonne, Abge-Blogged, Geld, Internet, Russland, Video, Wordpress

popodancenobody hat das Auf­le­ben von Schorschs Po­po­tanz­schau be­glei­tet, nun ma­che ich den Ster­be­be­glei­ter. Al­so nicht wun­dern, wenn im klei­nen kos­mos wie­der öf­ter was vom Schorsch zu le­sen ist. Wie ex­tra­dry die Ta­ge rich­tig be­merk­te, geht es dem En­de zu:
endepopo
Seit Wochen schon besteht die Popotanzschau überwiegend aus Rebrochenem. Am meisten Arbeit hat Fritz der Übersetzungskater. Ich habe die Klickzahlen für die Popotanzschau anhand der „Kommentatoren“ in der Echokammer unter der Käseglocke hochgerechnet. Gestern haben ca. 90 verbliebene Jünger ihren allgemeinen Frust ausgekotzt (Liste am Ende des Beitrags). Genau lässt sich das nicht sagen, weil nicht jeder anonymous ein neuer anonymous ist … zwei Trolle sind auch dabei 😎 Im kleinen kosmos liegt das Verhältnis User zu Kom­men­ta­to­ren weit ünter 100 : 1. Wäre das beim Schorsch auch so, müsste er in den WordPress-Blogs of the Day an erster Stelle stehen. Die Popotanzschau tauscht aber unter den ersten 100 gar nicht auf. OK, vielleicht sind der Klicks so viele, dass er außer Konkurrenz ist, aber dann müsste er sogar die Eso-Nazis von Terrafurz übertrumpfen.

Schorschs Popomelder war gestern auf Rang 29, mein kleiner kosmos zum Ver­gleich auf Platz 75. Ich spekuliere, dass beim Schorsch das Verhältnis User : Kom­men­ta­toren eher bei 10 : 1 liegt und cookies verhindern, dass das täglich mehrfache Aufschlagen eines DummDödels auch mehrfach gezählt wird. Wenn meine Annahme zutrifft, dann krebst Schorsch bei unter 1000 Usern pro Tag rum. Das lohnt sich für den Kreml nicht mehr. Dafür gibt es keine Knete.
Aleksej Fenenko
In völliger Verzweiflung greift Schorsch nun auf russische „Historiker“ wie Aleksej Fenenko (Алексей Фененко – Dugin-Schüler) zurück (zweieinhalb Jahre altes RToitsch-Video) und lässt ihn erklären warum Naivier Xaidumm oder wie der heißt recht hat mit „Die großen Lügen der Lügenpresse: Kein Friedensvertrag, keine Souveränität, keine Demokratie“

Aber freuen wir uns nicht zu früh. Totgesagte leben manchmal länger. Schorsch woll­te ja mal Steu­er­be­ra­ter wer­den. Viel­leicht macht er das ja jetzt … aber bit­te in Grie­chen­land. Die brau­chen sol­che Ge­nies :mrgreen: Weiterlesen →

Als sie jung war

18 Mittwoch Mai 2016

Posted by Nobody in Klatsch, Musik

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Dänemark, Europa, Menschen, Pop, Remember, Russland

Damit die interessierten Russen Hilda Heick auch mal als feschen jungen Feger kennenlernen, hier ihr Hochzeitsbild mit Keld, ihrem Göttergatten, mit dem sie nun eine halbe Ewigkeit verheiratet ist.
keld-og-hilda
Uns stimmlich harmonierte das so 😛

Keld & Hilda 1989 mit „Sommerregn“ Platz 6 der dänischen Vorausscheidung für den ESC.

Russen interessiert Hilda

18 Mittwoch Mai 2016

Posted by Nobody in Klatsch, Musik

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Schlagwörter

Dänemark, Internet, Russland, Wordpress

WOW! Die Klicks aus Russland gehen heute durch die Decke. Wenn Hilda Heick wüsste, wie sehr die Russen auf 70-Jährige stehen :mrgreen:

Marcus Klöckner – VTT

18 Mittwoch Mai 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Wissenschaft

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Schlagwörter

5. Kolonne, Mathematik, Medien, Menschen, Troll

Über den VTT (VerschwörungsTheorieTrottel) Marcus Klöckner gibt’s ja schon was im kleinen kosmos, aber jetzt gibt es Marcus Klöckner auch beim Schorsch seiner Popotanzschau. Im Rahmen der Content-Partnerschaften innerhalb der Russen-Propaganda darf der VTT-Clown Klöckner dort wiederholen, was er auf dem Zentralorgan der Aluhüte, aka TELEPILLEPALLE, aus der „Studie“ der Ohne-Sinn-und-Verstand-Zähler des IFEM (Institut für empirische Medienforschung) in Köln gemacht hat, nämlich Staatssender aus … also er hat Staatssender ausgemacht, sie gefunden, weil …

Das IFEM hat gezählt, dass die CDU im April fast achtmal so oft in ARD und ZDF auftauchte, wie die LINKE. OK, das ist verdächtig. Dafür, dass die GRÜNEN öfter als die LINKE auftaucht, hat Oskarchen bei TELEPILLEPALLE eine plausible Er­klärung:

    Für Lafontaine ist es kein Wunder, „dass die Grünen, als eine Partei, die das kapitalistische Wirtschaftssystem ebenso befürwortet wie Kriege („huma­ni­tä­re Ein­sätze“) und Sozialabbau, in der Medienlandschaft gepflegt werden“.

nobody könnte sich aber auch die BaWü-Wahl und die erste Kiwi-Koalition als Grund vorstellen.

Nach VT riecht meine Erklärung dafür, warum die nicht im Bundestag vertretene FDP 12 Nennungen mehr im Staatsfunk hatte, als die LINKE und dabei sogar der bereits am 31. März, also vor dem Erfassungs­zeitraum verstorbene Gensch­män achtmal im O-Ton zu Worte kam. Von den LINKEN müssen mehr sterben. Al­ler­dings wurde Westerwelle im April nicht genannt, aber der ist ja auch schon am 18. März 206 gestorben, hat also wahrscheinlich die Erhebung für März 2016 verkorkst (hab ich jetzt nicht gecheckt … war mir zu doof) … OMG!

Red Dog eingeschläfert

18 Mittwoch Mai 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News

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Natur, USA

Während nobody vor einer Woche über Bisons pinselte, spielte sich im Yellow­stone National Park ein kleines Bison-Drama ab. Karen Richardson aus Victor, Idaho, die die Schul­klasse ihres Sohnes bei einer Exkursion zur Lamar Buffalo Ranch begleitete, konnte kaum glauben, was sie sah. Die East Idaho News be­rich­ten: Vater und Sohn transportierten mit ihrem SUV einen
redog
Red Dog, ein frisch geborenes Bison-Kälbchen, wie es sie Anfang Mai in Yellow­stone immer zu Dut­zenden gibt. Wie sich später heraus­stellte, wollten die Rin­der­diebe das Kalb nicht ent­füh­ren, son­dern vor der Kälte retten. Karen for­derte die Lebens­müden auf, den Red Dog in Frie­den zu las­sen. Rob Heusevelet, Vater ei­nes anderen Schü­lers der zehn- bis elf­jährigen Ex­kur­sions­teilneh­mer, kam ihr zu Hilfe und

    … told the men to remove the bison from their car and warned they could be in trouble for having the animal. “They didn’t care,” Heusevelet says. “They sincerely thought they were doing a service and helping that calf by trying to save it from the cold.”

Die zur Rettung des von den Schwachköppen „geretteten“ Kälbchen herbei­ge­ru­fenen Park­ranger konnten den SUV stellen und das Kalb zur Herde zurück­brin­gen. Aber Mama Bison hat das Kalb ver­stoßen. Mehrere Versuche der „Reinte­gration“ schei­terten. Das Kälb­chen lief immer wie­der zu seinen neuen mensch­lichen Freunden Rich­tung Straße zurück und stell­te so eine Gefahr dar. Schließ­lich wurde es eingeschläfert 😦

Ergänzend schreibt East Idaho News:

    In order to ship the calf out of the park, it would have had to go through months of quarantine to be monitored for brucellosis. No approved qua­ran­tine faci­lities exist at this time, and we don’t have the capacity to care for a calf that’s too young to forage on its own. Nor is it the mis­sion of the Na­tio­nal Park Ser­vice to rescue animals: our goal is to main­tain the ecological pro­cesses of Yellow­stone. Even though humans were involved in this case, it is not un­common for bison, especially young mothers, to lose or abandon their calves. Those animals typical­ly die of star­vation or predation.

BisonCalf
Der Ausgang des kleinen Dramas ist dennoch glücklich, denn wenn Mama Bison mitbekommen hätte, wie ihr einziger jährlicher Red Dog ent­führt wird, dann hät­te sie aus den beiden Idioten Hack­fleisch gemacht. Nie nä­her als 25 yards (23 m) an ein Bison ran, steht auf den Schil­dern im Yellow­stone. So haben die Na­tur­schützer nur ein Buß­geld aufs Auge gedrückt bekom­men.
calfbison
Und wenn das Kälbchen gezittert haben sollte, dann nicht wegen Kälte, son­dern vor Wut, weil Mami ausnahmsweise allein auf Achse ist. Es kann auch im Mai noch kalt werden im Yellowstone (historischer Tiefstwert: -4°C), aber das macht Bisons nix aus, die bis zu -40°C ertragen.

Putsch in Raten

18 Mittwoch Mai 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Venezuela, Wahlen

Wer sagt denn, dass ein Präsident nicht im eigenen Land putschen kann. Der Clown von Venezuela macht es gerade (ZEIT), aber Maduro hat sich für seinen Staatsstreich den falschen Partner ausgewählt. Nachdem das Militär für ihn die „Opposition“ liquidiert haben wird, ist er an der Reihe. Was heißt hier eigentlich Opposition? Die hat im gewählten Parlament die Mehrheit. Was lernen wir da­raus, nicht nur für Venezuela?

  1. Präsidialsysteme sind Scheiße.
  2. Wer links wählt, kriegt Faschisten.

Der Hofbräu war ihr wichtig

18 Mittwoch Mai 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Nazi, Recht, Remember, Wordpress

Dass Frauke Petry gesteigerten Wert darauf gelegt hat, am 13. Mai 2016 im Hofbräukeller zu reden, steht fest. Schließlich hat sich die NaziSSe dieses Recht durch einstweilige Vergnügung erkämpft (SPon) und es gibt in München auch Gaststätten, wo das Klo weniger nach Pisse stinkt … naja, vielleicht ist es sau­be­rer geworden … meine Münchner Zeit ist schon lange her. BTW: Da fällt mir ein, dass ich die Frage von sol1 vom 8. Mai 2016 um 21:35 unbeantwortet ge­las­sen habe … absicht­lich, denn ich kannte und kenne nicht den Miet­vertrag, den das Lokal mit der NSAfD geschlossen hat. Um einen solchen Vertrag wieder zu kündigen, bedarf es in der Regel eines Kündigungsgrundes. Wen sich der Wirt da „einlädt“, das wusste er vor Abschluss des Vertrages oder hätte es wissen können, so dass ich keinen Kündigungsgrund erkennen kann. Das Landgericht München hat also vor zwei Wochen richtig Recht gesprochen.

Zurück zum Hofbräu, oder soll ich besser sagen im Hofbräu. Adolf Hitler ist auch immer wieder an seinen ersten Tatort zurückgekehrt. Ich glaube, man tut Frauke Petry nicht Unrecht, wenn man spekuliert, dass sie den Hofbräukeller aus diesem Grund für ihre Münchner Rede vor u.a. Hardcore-Nazis und Nazi-Terroristen gewählt hat. Ihrer Partei in München war zumindest bewusst, wer da an den Tischen saß, denn die Nazis mussten sich anmelden.

Wer, wie Markus Wehner von der FAZ, glaubt, die NSAfD sei eine demo­kra­ti­sche Partei, der hat, wo Hirn sein sollte, nur Scheiße im Kopp!

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