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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Tagesarchiv 16. Mai 2016

Erinnerungen an China

16 Montag Mai 2016

Posted by Nobody in Klatsch, Kultur, Musik, Politik

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Schlagwörter

China, Medien, Remember, Terror

Heute vor 50 Jahren, am 16. Mai 1966, begann die „文革„, die Kulturrevolution mit einer Mitteilung des großen Vorsitzenden Mao Zedong, in der er vor „konter­re­vo­lutionären Revisionisten“ warnte, die Partei, Regierung und Armee infiltriert hätten und die Diktatur des Proletariats in eine Diktatur der Bourgeoisie ver­wan­deln wollten. VT kommt immer gut.

Irgendwie hat China den Tag verschlafen. In der Renmin Ribao stand erst mor­gen was drin (in China ist schon morgen 😎 ): „Kulturrevolution ist völlig ne­ga­tiv gewesen“. Gestern, also heute O_o hat der kleine Vorsitzende Xi nur mehr Frei­handel gefordert
cn_renmin_ribao
… wenn das unsere TTIPler wüssten … hab’s mir runtergeladen … kost nix, nur eine vierstellige Sicherheitsabfrage. Und die South China Morning Post
scmp
hatte heute, also gestern O_o auch nix Positives zu vermelden. Schade … waren doch lustige Zeiten. Die Lehrer in der Schule verprügeln, Mami und Papi in die Pampa schicken. nobody wird ganz wehmütig ums Herz … ernsthaft: War ’ne schöne Zeit in China. War zwar erst später da, aber die Kids haben noch alle das rote Halstuch umgehabt. Verwirrend, wenn so ein süßes kleines man­del­äugiges Pfannen­kuchen­gesicht dich in einem Dorf mitten in der tiefsten Pro­vinz von Sichuan von unten herauf in perfektem Deutsch anquatscht. Auch das habe ich noch gehört, ge­spielt auf deutschen Hohner-Quetschen: Tanz der Roten Garden aus „Der letzte Kaiser“

Content-Partnerschaft

16 Montag Mai 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Schlagwörter

Österreich, Medien, Nazi, Russland, Spanien

Das ist mir noch nie aufgefallen, was vielleicht auch daran liegt, dass nobody zu selten auf RToitsch ist. Anyway … herzlichen Dank an extradry.

Wenn man in der Suche bei RToitsch „Content-Partnerschaft“ eingibt, erhält man 10 Treffer mit dem Hinweis am Ende der russischen Propa­gan­da-Ar­ti­kel­attrappe „Der Artikel erschien ursprünglich auf Contra Magazin und wurde im Zuge einer Content-Partnerschaft über­nommen“ bzw. „Der Artikel erschien zunächst auf Contra-Magazin und wurde im Zuge einer Content-Partnerschaft über­nommen.“ Und alle Artikel stammen vom Contra-Magazin des fetten Ösi-Nazi Andreas Keltscha, alias Andre Eric Keller.
keltscha-fett
Irgendwie konsequent, denn SPUTINKI hatte den Nazi-Schwabbel schon mehr­mals im Programm. Wenn man sich die „Artikel“ ansieht, die RToitsch von dem Ösi-Nazi über­nimmt, den hier z.B., dann fällt auf, dass das nix Exklusives ist. Es geht der russischen Querfrontdrecksschleuder nur darum, die Naziseite be­kannt zu machen. Da passt auf der anderen Seite der faschistische Alt­sta­li­nist von der Hazienda doch prima dazu.
gellerat

2000! Nicht schlecht

16 Montag Mai 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Bücher, Medien, Menschen, Sex, USA, Wahlen

Breitbart kam gestern mit der Story, dass Bill Clinton 2000 Frauen gevögelt hat und Killary dafür zuständig ist/war, dass die Schnepfen die Schnauze hal­ten. 2000 😯 der Ärmste. Und wer sagt das? Nicht das rechtsaußen Online-Ma­ga­zin Breitbart … die sind ja nicht blöd, sondern kennen das in „Jetzt wird’s schmutzig“ beschriebene „Zitat-Privileg“. Nee, das schreibt Dolly Kyle
Kyle
in ihrem letzte Woche erschienenen Buch: „Hillary the Other Woman: A Political Memoir„:
dollbook
Darin gesteht Dolly Kyle, dass sie eine von den 2000 war. Ist aber nix Neues, denn das steht schon in „Presidential Sex: From the Founding Fathers to Bill Clinton“ von Wesley O. Hagood und der hat es 1998 aufgeschrieben. Darin steht aber auch, dass Dolly Kyle und Billy von 1959 bis 1963 ein Paar waren und Bill und Hillary haben erst am 11. Oktober 1975 ge­hei­ra­tet. Neu ist, dass die 1995 an­de­ren (1996 ist Dolly, 1997 Hillary, 1998 die Jones, 1999 Monica und die Num­mer 2000 ist Re­serve :mrgreen: ) schwei­gen, weil sie vor der „Terroristin Hillary“ Angst haben.

Na wie dem auch sei … Billy Sax war sicher nicht nur bei Monica in aller Munde und dass SPUTINKI die Story aufgreift, versteht sich von selbst.

Das wird noch lustig im amerikanischen Wahlkrampf.

Durchschrift an den KGB

16 Montag Mai 2016

Posted by Nobody in Klatsch, Politik

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5. Kolonne, Belgien, Internet, Menschen, Russland, Troll, USA

Jetzt verarscht der Schorsch sogar schon seine Jünger unter der Käseglocke der Popotanzschau und veröffentlicht einen von Fritz dem Übersetzungskater tränsläteten Text von Gilbert Doctorow … Doctorow! Da braucht man ei­gent­lich nicht weiter nachzubohren. nobody tut’s trotzdem.
Gilbert Doctorow
Wie alt mag Гилберт Доктороу jetzt sein? 1965 ist er in die Sowjetunion ge­gan­gen um Lenin zu lernen. Da war er … na etwa so alt wie sein Freund Ste­phen Frand Cohen und der wurde 25. Novem­ber 1938 geboren, als Sohn von Schläfern, genau wie Doctorow. Also wird Doctorow um die 75 sein.

So alte Kremlratten sollten uns keine Bange machen … aber … kleiner Gag am Rande für alle, nicht nur in Brüssel, die vertrauliche Dokumente über­setzen las­sen wollen. Wenden Sie sich vertrau­ensvoll an Eurologos. Warum? Na steht so­gar noch in Gilberts LinkedIn-Profil und auch Eurologos geht mit dem Maulwurf ganz locker um.
visit-Gilbert Doctorow
Die Adresse stimmt nicht mehr. Euro­logos ist umgezogen und Gilbert Doctorow seit 2008 offiziell raus und hat jetzt sein eigenes „ALPERIYA Translation Bureau“ in der ul. Marshala Rybalko 2 Gebäude 6, Büro 1108 in Moskau. Ist auch näher am KGB 😎

Wohnung 77

16 Montag Mai 2016

Posted by Nobody in Klatsch, Wirtschaft

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Schlagwörter

Internet, Italien, Recht, Russland, Troll

nobody hat gestern wieder viel gelernt. Z.B., dass der Elbrus mit 5642 m Höhe der höchste Berg Europas ist und nicht der Montblanc … ich Dummkopf dachte immer, der Elbrus sei schon Asien … dann hat Papi gar nicht Asien erobert 😦 egal. Die gewaltige Kulisse des Elbrus scheint die Architekten von Naltschik zu monströsen Grausamkeiten anzustacheln. Da fällt zuerst der Sosruko auf.
Sosruko
Der Hohlkopp (im Inneren ist ein Restaurant) soll einen Narten darstellen. Das sagenhafte Volk von halbgöttlich riesigen Helden soll in der Gegend der Haupt­stadt der Teilrepublik Kabardino-Balkarien gelebt haben.

nobody liebt Märchen, so wie das Märchen, das mich gestern per Mehl erreicht hat:

    Sehr geehrter Herr Waldemar Cimala,
    Heute habe ich eine Fake-Meldung ueber mich auf Ihrem Portal WarGames gefunden. Ich bitte Sie hiermit diesen Eintrag unter **** sofort zu loeschen. Vor einigen Jahren wurde ich von Leuten aus der Ukraine erpresst die meine Technologie haben wollten. Man hat mir gedroht, meinen Ruf im Internet nachhaltig zu schaedigen. Natuerlich lebe und arbeite ich in Russland (Hochtechnologie Umternehmer), siehe dazu unsere Webseite: **** und ich denke mal, dass Sie keine kriminellen Handlungen im Internet unterstuetzen.
    Bitte senden Sie eine Rueckantwort.
    Mit freundlichen Gruessen,
    ****

Wer der Herr mit den **** ist? Der Riese unterm Мемориальная арка Дружбы
druschba
(Triumphbogen der Freundschaft), der nächsten arschitektonischen Grausam­keit in Naltschik. Über den Riesen hat nobody im Juni 2015 was ge­senft und das will der Mär­chen­on­kel nun ent­deckt ha­ben. nobody hat die Mär­chen-Mehl zum An­lass ge­nom­men, dem Mär­chen­on­kel mal auf den Zahn zu fühlen.

Dazu habe ich meinen alten Karteikasten durchstöbert, aber leider habe ich des Märchenonkels alte Webseite nicht gesichert. Der Clown erschien mir vor einem Jahr nicht so wichtig, ein kleiner Strauchdieb aus Berlin (* 12.12.1946) eben, der nach langer Wanderschaft in Russland sein Glück machen wollte. Ich kann mich aber noch gut an das bombastische Gebäude erinnern, das als Firmensitz der 10.000-Rubel Aktien­gesellschaft des Herrn **** herhalten musste. Das stand angeblich in der ул. КОМСОМОЛЬСКАЯ 139 in АРМАВИР. Dort scheint der Märchenonkel mal gelebt zu haben. Jetzt ist dort schon länger eine Fahrschule. Erst kürzlich hat irgendeine russische Behörde den „Firmensitz“ zwangsweise umgemeldet, wie das russische Pendant zu Creditreform zu berichten weiß.

Heute residiert das märchenhaft innovative Weltunternehmen in Wohnung 77 Haus 42 am Проспект Шогенцукова in Нальчик (Naltschik). Sollte man nicht meinen, wenn man den monströsen Plattenbau so sieht
42-77
Leider ist Wohnung 77 nicht mehr im Bild. Hoffentlich kann er die Miete zahlen, denn das vergisst Herr **** gern in Hotels … eine Masche des Märchenonkels, mit der er (soweit nobody bekannt) zuletzt sogar in Russland aufgefallen ist. An die dortigen Ak­ten ist schwer ran­zu­kommen. Ich werde es mal in Ita­lien ver­su­chen. An­fang 2013 hat die Guardia di Finan­za aus Sar­don­no den Mär­chen­on­kel hops ge­nom­men. An die Ak­ten müss­te Maurizio dran kommen. Mal gug­gen, was **** dann sagt. Erst­mal schicke ich ihm nur eine Mehl mit ei­nem Link zu die­sem Senf, da­mit er weiß, wo er im klei­nen kosmos ge­landet ist.

nobody ist eigentlich ein ganz verträglicher Typ. Ich kann es bloß nicht leiden, wenn man mich verarschen will.

Der Musikkrieg

16 Montag Mai 2016

Posted by Nobody in Klatsch, Musik, News

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5. Kolonne, Österreich, Europa, Internet, Medien, Pop, Russland, Terror, Ukraine

Der ESC 2016 ist vorbei und wir können uns auf 2017 einstimmen. Nein, das wird nicht wirklich jemand wollen, denn nicht nur musikalisch ist zu befürchten. dass es schlimmer wird. Schlimmer könnten auch die lauten Töne aus Moskau werden. Das Grollen der schweren Geschütze wird jedenfalls lauter und rückt näher. Besonders laut ist es überraschenderweise nicht in Wuppertal beim Schorsch Geladaris und seiner Popotanzschau, sondern in Berlin am Kudamm 206. Dort hat die Blogform Verlags Gesellschaft mbH des Österreichers Michael Maier ihren Sitz, der seit Jahren auf Putins Payroll sehr weit oben steht und eine der ersten im Kampf gegen freie Medien eingesetzten Waffen war. Michael Maier lässt es gestern über seine Deutsche Wirre Nachrichten dröhnen, indem er den Rundfunkbeitrag (ehemals GEZ) zur Kriegsanleihe erklärt. Wörtlich … und ich verlinke nicht, weil jeder Klick Geld in Putins Kriegskasse zurückspült:

    Der ESC wurde zum Vehikel des Kalten Krieges umfunktioniert – fi­nan­ziert von den Zwangsgebühren, die quasi zur medialen Kriegs­an­lei­he werden
    Kriege werden immer mit Zwangsabgaben finanziert – daher ist es nicht un­ge­wöhn­lich, dass der ESC am Samstag zu einer manipulativen PR-Show um­funk­tioniert wurde. Die Zuseher haben das Spiel durchschaut – und waren auf­ge­bracht: Russland gewann das Votum der Zuschauer, doch der Sieg ging an die Ukraine. Die Verwirrung wurde noch größer, weil zunächst Australien auf der Siegerstraße zu sein schien. Australien – bei einer Eurovision?

Der Takt für den Wahnsinn wird im Kreml vorgegeben. In der sonst nicht mal so schlimmen Moskowski Komsomolez (etwa B.Z.-Niveau) beschwert sich gestern Tatjana FedotkinaTatjana Fedotkina zu­nächst über die Undank­bar­keit Euro­pas, das unter Verlust von Millionen Russen vom Fa­schis­mus befreit wur­de („Кто, как не мы, победили фашизм? Освободили Европу ценой мил­лио­нов жизней сов­етс­ких людей„), um dann vor­zu­schlagen:

    Европа говорит, что не Россия выиграла Вторую Мировую и не Россия выиграла Евровидение 2016… Ладно. Пусть в 2017-м столицей конкурса станет Киев. Надеюсь, конкурсант от России Иосиф Кобзон в сопро­вож­дении симфонического оркестра Министерства Обороны под управ­лен­ием Валерия Халилова споёт там в финале „День Победы“. Пусть и на английском языке.

Übersetzung:
Europa sagt, Russland hat den Zweiten Weltkrieg nicht gewonnen und Russ­land ge­wann nicht den Eurovision Song Contest 2016 … Okay. Nehmen wir an, 2017 wird der Wett­be­werb in der [ukra­inischen] Haupt­stadt Kiew aus­ge­tra­gen. Hof­fent­lich wird dann Russ­land von Iosif Kobzon ver­tre­ten, be­glei­tet vom Sin­fo­nie­or­ches­ter des Ver­tei­digungs­minis­teriums un­ter Lei­tung von Va­lery Khali­lov und singt dort im Fina­le „Tag des Sieges“, wenn auch in Englisch.
Iossif Kobson
Iossif Kobson, der trällernde Kojak (oben auch mal ohne Mütze), der auch gern mal an anderen Lollis lutscht :mrgreen: (was für echte Russian Insider) und die Transe von MK … was ein entzückendes Paar, Baby …

Stark war gestern Vormittag bei „Гость“ (Gäste) auf Россия-24 auch so ein Clown, der sich darüber beklagte, dass Deutschland die 12 Punkte an Israel und nicht an Russland vergeben habe. Und was soll ich sagen? Das „Argument“ taucht 75 Minuten dreieinhalb Stunden später (hab den Zeitunterschied ver­schlabbert 😛 sry) beim Schorsch seiner Popogandaschau auf:

    Während die deutsche Jury Israel (sic!) an die erste Stelle setzte und Russland nicht einen einzigen Punkt zugestand, wählten die deutschen Zuschauer Russlands Sergey Lazarev zu ihrem Favoriten und gaben Israel nicht einen einzigen Punkt …

Noch Fragen, Kienzle? Nöö, dann lassen wir Iossif Kobson darauf einen Blasen 😛 „День Победы“

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