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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Tagesarchiv 12. Mai 2016

Anderer Tag

12 Donnerstag Mai 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Technik, Wissenschaft

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

MH17, Russland, Ukraine, Video

Lassen Sie sich jetzt nicht kirre machen, aber nachdem ich mich durch meinen alten Senf gewühlt und das Puzzle neu zusammengefügt habe, spricht viel da­für, dass das neu aufgetauchte BuK-Video nicht vom 17.07.2014 ist, son­dern älter, irgendwas zwischen dem 12. und 15. Juli 2014. Kommt aber nicht da­rauf an. Wieso?

I. Wieso älter?
Es gibt ein Video, das am 15.07.2014 auf YouTube hochgeladen wurde und das zeigt die Tanke aus dem neuen Video, an der eine Panzerkolonne in der Rich­tung vor­bei­fährt, die auch die Dashcam nimmt, al­so von Lu­hansk nach Donezk. Die Panzer sind ohne Leise­treter unter­wegs und hinter­lassen im sommer­son­nen­wei­chen Asphalt deutliche Spuren. Beachten Sie die Straße vor und nach Sek. 42, wenn der erste Bagger durchs Bild fährt:

Die Spuren der Panzerketten fehlen auf dem neuen Video. Ich kann mir nicht vor­stel­len, dass der Straßenbelag innerhalb von zwei Tagen wieder in den ur­sprüng­lichen Zu­stand versetzt wurde. Ergo muss das neue Video vor der Pan­zer­ko­lonne ge­dreht wor­den sein, al­so vor dem 15.07.2014.

Heute hatte ich zwischen 11 und 12 Uhr einen kleinen Mehl-Disput mit User Timmi von Bellingcat, indem ich gefragt habe:

    Wenn das Video echt ist, … wie passt dann die Position in Макеевка auf der Ул. Автотранспортная (?) in die Timeline? …

Wieder ein guter erster Riecher. Hinzu kommt: Wenn der Sonnen­stand im neu­en Vi­deo auf ca. 11 h hin­deutet und der BuK-Truck gegen 11:40 h Orts­zeit in Zuh­res ge­sich­tet wurde, dann muss er aber flott unterwegs gewesen sein.

II. Wieso ist das wurscht?

  1. Wir haben mindestens 1 BuK, die Mitte Juli 2014 durch den Donbass gurkt, und zwar im Gebiet unter ausschließlicher Kontrolle der Selbst­verbrecher. Für jetzt 6 Orte gibt es fil­mische bzw. fotografische Belege für die Anwesenheit mindestens einer BuK.
  2. Wir haben aber 2 Flugzeuge, die nicht mit den sonst von den Selbst­­ver­bre­chern eingesetzten Manpads abge­schos­sen wor­den sein konn­ten:
    1. 14.07.2014 eine AN-26 in min. 6.500 m Höhe (vz.ru)
    2. 17.07.2014 MH17 10.000 m Höhe (13:20 Uhr UTC, 16:20 h Ortszeit).
  3. Am 18.07.2014 verlässt ein TELAR den Donbass, dem eine BuK-Rakete fehlt. Mögliche Ursachen:
    1. Dem TELAR hat schon immer eine BuK gefehlt
    2. Dem TELAR fehlt die BuK vom Abschuss der AN-26
    3. Dem TELAR fehlt die BuK vom Abschuss MH17
    • zu A) dann muss es mindestens ein 2. TELAR geben, das nie gesich­tet wurde.
    • zu B) das ist das TELAR, mit dem die AN-26, aber nicht MH17 ab­ge­schos­sen wurde und nach dem Abschuss der AN-26 wurde nicht nachgela­den. Dann muss es ein 2. TELAR ge­ben, das nie gese­hen wurde.
    • zu C) das ist das TELAR, mit dem die AN-26 und MH17 abgeschossen wur­den und nach dem Abschuss der AN-26 wurde nach­ge­laden; wenn nicht, siehe zu A) weil sonst 2 BuKs feh­len müss­ten.

    Wenn die später feh­lende BuK nicht auf MH17 abge­feuert wur­de, muss es als logi­sche Alter­native in allen 3. Varianten immer ein 2. TELAR geben, das kei­ner gesehen hat.
    Was für das „unsichtbare“ 2. TELAR gilt, gilt entsprechend für ein (ebenfalls unsichtbares) 3., 4. TELAR etc.

  4. Es gibt noch eine 4. Möglichkeit, die mal vom Penta­gon ins Spiel ge­bracht wur­de, wonach die AN-26 von russischem Boden aus abge­schossen wurde. Die rus­sische 53. Flug­abwehrbrigade aus Kursk ist am 27./28. Juni 2014 nach Miller­wo an die ukra­inische Grenze ver­legt worden. Dann brauchen wir zwar kein 2. TELAR im Donbass, aber dann fehlt bei dem einen verblei­benden TELAR eine BuK, weil sie auf MH17 abgefeuert wurde.

So, jetzt können Sie sich entscheiden:

  1. Entweder die sechs Mal in den Selbstverberecherrepubliken gesichtete BuK hat die AN-26 und MH17 abgeschossen oder
  2. eine „unsichtbare“ 2. BuK war es, die
    a) russisch oder
    b) ukrainisch sein könnte.

Ergebnis: Wir sind heute so schlau wie gestern :mrgreen:

Heute gibt’s die Hucke voll

12 Donnerstag Mai 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Sport

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Kanada

… denn Kanada spielt mit Schland auf russischem Eis Katz und Maus. Gleich geht es los und ich tippe mal auf ein zweistelliges Ergebnis für Kanada. Bei Sport1 im Livestream.

Watten da los? Nur 1:0 für Kanada nach dem 1. Drittel und Schland hat sogar ein Tor geschossen, das aber nicht gewertet wurde. Warum nicht? Keine Ahnung. Blick bei dem Spiel nicht durch. Warum gugg ich den Scheiß dann?

Genauere Video-Analyse

12 Donnerstag Mai 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Internet, MH17, Russland, Terror, Video

Inzwischen hat auch Bellingcat eine erste Analyse des neu aufgetauchten BuK-Videos online, natürlich besser als nobodys, denn auch diese Spritpreise der Tanke konnten inzwischen auf die Zeit um den 18. Juli 2014 eingegrenzt wer­den. Unbedingt lesen, liebe Kremlratten, bevor ihr euch weiter blamiert. Ich habe ganz vergessen, Timmi für die Vorab-Info zu danken: DANKE!

Fast 2 Jahre nach MH17

12 Donnerstag Mai 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Technik

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Auto, Foto, MH17, Russland, Terror, Ukraine, Video

… taucht ein Dashcam-Video auf, dass den inzwischen weltberühmten weißen Volvo-Truck der Firma Строймеханизация (Molodykh Shakhtariv 8 in Donezk) in Makijiwka auf der Ул. Автотранспортная zeigt und geladen hat der Tief­la­der eine „BuK“ (TELAR), bei der noch keine Rakete fehlt.
4buks
In der ober Raketen-Reihe sind zweifelsfrei unter dem Tarnnetz die Flü­gel­spitzen von 4 BuK zu erkennen (die mit blauem Pfeil markierte Rakete wird später fehlen – Screenshot gecropped). Achten Sie auf Sekunde 45 bis 49:

Direkt hinter dem Volvo-Truck mit der BuK fährt ein russischer Jeep Typ UAZ-469, der zum Geleitschutz gehört und den Bellingcat bereits früher einmal aus­ge­macht hat. Der Ort der Aufnahme ist anhand der Beschilderung und der ab Sekunde 49 auf der rechten Straßenseite zu sehenden Tanke einwandfrei zu lokalisieren (hier die Daten bei Google Map). Die Uhrzeit lässt sich anhand des Schattenwurfs und der bekannten Höhe von Ladefläche und TELAR auch ziem­lich genau einkreisen: gegen 11 Uhr. Aber an welchem Tag?

Der User, der das Video am 3. Mai 2016 auf YouTube hochgeladen hat, sagt, es stammt vom 17. Juli 2014, dem Tag, als eine BuK MH17 vom Himmel über dem Donbass holte und 298 Menschen tötete. Der Stand der Vegetation stützt die Annahme, dass es Hochsommer war. Bellingcat klärt gerade … wenn ich das ver­raten darf … darf ich Timmi? 😛 anhand der im Video zu erkennenden Sprit­prei­se der Tanke, welche Tage in Frage kommen.

Was nobody zunächst nicht verstanden hat, ist die komische Route, die der Truck mit der BuK gekommen hat. Der Volvo kommt aus Richtung Donezk und taucht später in Torez wieder auf. Da wäre eine Fahrt auf der N21 sinnvoll. Warum nimmt die BuK den Umweg über die „Autotransportina„? Nun, der Name der Straße deutet es schon an: LKW-Transport. Es ist eine Um­ge­hungs­straße für LKWs mit einer Höhe von mehr als 4,5 Metern. Die N21 quert vor Torez eine Brücke, unter der die BuK nicht durchpasst 😎
bridge
So, Vladdie, jetzt bist du dran und erkläre uns bitte, wie eine ukrainische BuK nach Makijiwka kommt, ein Gebiet, das ohne jeden Zweifel während den gesam­ten Donbass-Krieges in der Hand der Selbstverbrecher aus Donezk war. Ach, dass Video stammt von einem anderen Tag 😯 Welchem, bitteschön?

1. Fronten klären

12 Donnerstag Mai 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Integration, Nazi

Winfried Kretschmann hat den Überblick verloren. Schade! In der FAZ plädiert der grüne baden-württembergische Ministerpräsident dafür, die Wähler der AfD differenziert zu sehen und warnt davor, alle Wähler der AfD pauschal zu ver­ur­teilen: „Ein Teil ist rechtsradikal, aber alle anderen nicht.“ Alle, die das Ge­fühl hätten, nicht mehr richtig dabei zu sein, müssten integriert werden.

Lieber Kretschi! Du hast den Überblick verloren. Um den Überblick zu be­hal­ten, gibt es im Leben ganz simple Regeln:

  1. Erst müssen die Fronten geklärt werden. Nicht jeder weiß, dass er auf der falschen Seite steht. Viele laufen ohne Durchblick den Falschen hinterher, irren orientierungs­los zwischen den Fronten. Die könnte man mit Wat­te­bäusch­chen bewerfen, statt gleich zu Beginn scharf zu schießen, aber dann glauben sie, die falsche Seite sei die richtige, denn der Stärkere hat Recht. Deshalb …
  2. muss gleich auf Alle scharf geschossen werden, oder, wenn es einem Grünen besser gefällt, auf jeden mit dem Dreschflegel eingeschlagen werden, um die Spreu vom Weizen zu tren­nen, denn nur unter Stress zeigt sich ein wahrer Charakter. Wer unter Dauerbeschuss zur richti­gen Seite zurück über­läuft, der kann wie ein verlorener Sohn mit offenen Armen „integriert“ werden.
  3. Alle anderen werden weiter beschossen, bis sie die weiße Fahne hissen, oder besser noch ins grüne Gras gebissen haben.

Denk mal drüber nach, Kretschmann. Bist doch ein ganz vernünftiger Mensch.

Marco Delgado

12 Donnerstag Mai 2016

Posted by Nobody in Klatsch, Musik, News

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Integration, Internet, Medien, Menschen, Nazi, Recht, Remember, Troll

Auf seinem Fuckbook, wo er seine eigene Fan-Seite betreibt, regt sich ein Nazi-Hetzer, der sich (jetzt!) Marco Delgardo nennt, darüber auf, dass die BILD sei­nen („Künstler“-) Namen falsch schreibt, nämlich
fb-Marco Delgardo
Marco Delgado (ohne „R„). MARKUS LEDERER, wie der Nazi-Clown bürgerlich heißt, hat so oft seinen Namen gewechselt, dass er wohl seinen Namen ver­ges­sen hat. Und die BILD hat Recht: Der heutige Marco Delgardo nannte sich frü­her Marco Delgado, oder auch Dale Felton Duhart und und und. Das hat man so un­ter Künst­lern. Man legt sich Pseudonyme zu, Alias-Namen. Wenn was floppt, dann war man’s nicht. Positiver Neben­effekt: die Medien sind verwirrt und reden Blech.

So wie die Tage der STERN sogar eine Gegendarstellung gebracht hat, obwohl der STERN nix falsch gemacht hat.

Beim NDR, der sich über die Grafing-Lüge des Nazi-Leders aufregt, hat man gleich ganz verges­sen, wer der Nazi-Hetzblogger Marco Delgardo tatsächlich ist und TELEPILLEPALLE blickt gar nicht durch, aber das ist beim Rötz­löffel ja voll normaaaal. Und der BILDblog hat schon vor Jahren einen Eier­tanz rund um Markus Lederer
Markus Lederer
Kurzer Weg 4, 18334 Lindholz (im Nazi-Paradies MeckPomm) aufgeführt, dessen fast komplette Vita in den meisten Medien eine reine PR-Lüge ist.

Vorsichtshalber ein Hinweis an Markus Lederer, alias Marco Delgardo, aka Marco Delgado und wie er sich sonst so nennt: Wenn du mit nobody Streit suchst, mach dich vorher schlau, sonst könnten im kleinen kosmos Akten auf­tau­chen, von denen du selbst nix weißt, gelle!?

3. Bombe zur Ortszeit

12 Donnerstag Mai 2016

Posted by Nobody in Klatsch, Politik, Technik

≈ Kommentare deaktiviert für 3. Bombe zur Ortszeit

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5. Kolonne, Bücher, Europa, Film, Internet, Japan, Medien, Recht, Remember, Russland, Terror, Troll, TV-Tipp, Video, Wordpress

Mit ein paar Tagen Verspätung erklärt auch der Chefidiot des Kreml, wa­rum der Krieg am 9. Mai 1945 zu Ende war.

    Die bedingungslose Kapitulation nach der Einnahme Berlins durch die sow­je­tische Armee trat am 8. Mai 1945 um 23.01 Uhr Ortszeit in Kraft. In Moskau hatte zu diesem Zeitpunkt bereits ein neuer Tag begonnen, weshalb man dort den Tag des Sieges am 9. feiert. Würden die Deutschen nicht durch ei­ne westliche Sieger-Propa­ganda bis heute für dumm und dämlich verkauft, dann würden auch sie die­sen Tag als Befreiung und Rettung feiern, denn es waren die Sowjets, die uns mit ihrem Sieg über Hitler vor dem gleichen Schick­sal bewahrten, das die USA nur wenige Monate später den Bewohnern von Hiroshima und Nagasaki angedeihen ließen.

Das ist zwar eine interessante Theorie, dass Harry seinem Ike und dessen GIs in Good Old Germany eine Atom­bombe auf den Kopp werfen wollte … wahr­schein­lich, um die Rückreisekosten zu sparen, aber diese Theorie hat Schön­heits­feh­ler:

  1. Auch im russischen Original der Kapitulationsurkunde steht nix von Ortszeit … Zeit an welchem Ort? … sondern:
  2. ortszeit

      23-01 часа по центрально-европейскому времени 8-го мая 1945 года

    wörtlich übersetzt: „zentraleuropäische Zeit“ (für Honks: MEZ).

  3. Stalin lässt am 9. Mai 1945 um 2:16 h Moskauer Zeit seinen Sprecher Levitan über Radio Moskau verkünden:
      8 мая 1945 года в Берлине представителями германского верховного командования подписан акт о безоговорочной капитуляции германских вооруженных сил.

    Am 8. Mai 1945 unterzeichneten in Berlin Vertreter des deutschen Ober­kom­man­dos den Akt der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Streit­kräf­te.

  4. Die Amis hatten bis zu ihrem Kriegsende (und damit meine ich die Kapi­tu­la­tion Japans am 2. September 1945) nur zwei Atombomben:
    1. Little Boy (Uran), abgeworfen über Hiroshima am 6. August 1945
    2. Fat Man (Plutonium), abgeworfen über Nagasaki am 9. August 1945.

    „The Gadget„, der erste erfolgreiche Atombombentest, wurde im Rah­men von Trinity am 16. Juli 1945 durch­geführt. Da war der Krieg in Euro­pa über zwei Mo­nate vor­bei. Die dritte Bombe (Gilda) hat­ten die Amis erst Mai 1946 fer­tig. Gilda wurde am 30. Juni 1946 über dem Bikini-Atoll im Rahmen des Tests „Able“ abgeworfen.

popodance
Aber was interessieren die letzten Jünger von Schorsch auf seiner Popotanzschau schon Fakten, denn es geht ja um die Zurschaustellung von Propaganda.

Warum mache ich mir über­haupt die Mühe? Warum gibt sich nobody mit dem Schwachsinn der Schwach­köppe ab? Ich erklär’s:

Stellen Sie eine Zeit nach diesem Infokrieg vor, eine Zeit, in der es keine Bü­cher mehr gibt, sondern nur noch das Internet. Und dort wurde nach Kriegs­ende ver­ges­sen, die von Vladdie Putler über das Netz verbrei­tete rus­sische Geschichts­schrei­bung zu löschen.

Sie haben den Infowar nicht überlebt, aber es gab Überlebende, darunter Ihren Urenkel. Der berei­tet sich aufs Abitur vor und fällt durch, weil er den Scheiß ge­glaubt hat, den eine Kreml­ratte namens Schorsch Geladaris aus Wupper­tal mit sei­nen Helfern aus dem Kreml über einen Blog namens Propagandaschau am 11. Mai 2016 verbrei­tet hat. Schorsch und die vie­len anderen Kreml­ratten sind zwar schon vor Jahren auf Sansibar in der Sonne ver­blichen 😎 aber was nützt es, wenn Putins Bomben wie Blind­gänger aus dem Zweiten Weltkrieg immer noch im Internet ticken und ihr Urenkel deren Gefahr nicht erkennt?

Oder Ihr Urenkel fällt nicht durchs Abitur, weil er beim Googlen das entdeckt hat, was irre Minenräumer wie nobody im Netz hinterlassen haben. Dann kann er sich eine Meinung darüber bilden, was er glauben will.

Es darf nach diesem Infokrieg keine Überlebenden mehr geben, die die Lü­gen der rus­sischen Propaganda so weiter ver­breiten kön­nen, wie die Nazis immer noch den Holocaust leug­nen. Wir dürfen nicht auf ei­nen Info-Frie­den war­ten und hof­fen den Info­krieg nicht zu ver­lie­ren, son­dern wir müs­sen uns schon heute ge­gen die bombi­gen Lü­gen des Kremls und seiner Ratten wehren
headrat
bevor die Plage der Kremlratten weiter die Pest der Verblödung in die Welt tra­gen kann. Wir brauchen schon längst Gesetze, die in die Wüste schicken, wer das Recht auf freie Meinung dazu miss­braucht, frei erfundene „Tatsachen“ in die Welt zu bomben.

Und wir brauchen ein Gesetz, das anonyme Veröffentlichungen nicht nur in Druck­werken ver­bie­tet. Wer was zu sagen hat, hat auch seinen Namen zu sa­gen. Und schließlich brau­chen wir wieder mehr Gedrucktes, Zeitungen und vor allem Bü­cher, mehr Büchen wie Fahrenheit 451 und natürlich entspre­chend gu­te Filme

Just 4 the records ein Screenshot der typisch russischen Popogandalüge, um die es hier geht:
schorschzeit

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