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Als nobody die Werbung gesehen hat, da hab ich mir gedacht: Och … könntest ’ne Neue gebrauchen. Ich also in die City, in ein Fachgeschäft: „Hätte gern eine Kalaschnikow,“ Die junge Dame kannte sich aus und erklärte: „Das tut mit leid, aber wegen der Sanktionen dürfen wir keine mehr importieren. Darf es vielleicht eine von Asidas sein?

Von was reden die? OK, nobody redet wie immer Blödsinn! Nicht ganz, sondern von «Калашников-фешн», der neuen Modemarke aus dem Kalaschnikow-Konzern. Die gibt’s jetzt, ohne Scheiß. Weil es dem Kalaschnikow-Konzern we­gen der Sanktionen schlecht geht, ist man auf die Idee gekommen, Klamot­ten zu verticken, berichtet die alte Tante BBC. Typisch trans­ärmel­ka­na­lische Pro­pa­ganda. Nöö … die transatlantische Izwestia auch. OK, besser Unnerbutzen als Sturmgewehre … obwohl, das mit den Un­nerbutzen … ich weiß nicht? Was soll die Damenwelt davon halten, wenn da
762unterbux
7.62x39mm 😛 drauf steht 😎 OK, die Unterhose ist ein Fake, aber das T-Shirt ist echt
kalasch
… nur echt mit den 3 Streifen 😯 Darauf einen
wodkalasch