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Nachdem Schulzes Geschichtsdurchfall den Enddarm von SPUTINKI freigeblasen hat, kommt …
Stephen Cohen
Stephen Cohen wie der nie enden wollende Bandwurm aus Vladdies Arsch ge­krochen und wärmt bei SPUTINKI die alte Mär auf, wo­nach die NATO Russland immer näher rückt … Sie kennen den Wurzelrussen Stephen Cohen nicht? Wer Cohen nicht kennt, hat’s Leben verpennt :mrgreen: Cohen würzt seine alte Leier neu mit:

    Heranrücken der Nato an Russlands Grenze ähnelt Vorgehen Nazideutschlands
    Die von den USA angeführte Allianz vergrößert in unmittelbarer Nähe der russischen Grenzen rasant ihre Macht zu Lande, zu Wasser und in der Luft … „Dieses Vorgehen der Nato kann die Bevöl­kerung von Russland an die In­va­sion von Nazi­deutschland im Jahr 1941 erin­nern – das letzte Mal, als solche feindlichen Kräfte an den Grenzen des Landes zusammen­gezogen wurden“, betont Cohen.
    Die Frage besteht darin, inwieweit die Nato und die USA gezielt einen Krieg gegen Russ­land anstreben, ob ihr Vorgehen bewusst ist oder sie unbe­wusst vorgehen, quasi „in einem Traum“, sagt der Experte abschließend.

Und dazu das köstliche SPUTINKI-Foto
nazisehen
Ich kann sie schon sehen

Lieber Bandwurm aus Putins Arsch! Das Problem ist nicht, dass die NATO dem russischen Bären auf den Pelz rückt, nicht einmal, dass die jetzigen Front­staa­ten des Baltikums (2004) und Polen (1999) vom alten Unterdrücker abgerückt sind, sondern dass sich Russland nicht bewegt und des­halb der Vor­garten von Sarah Palin samt Alaska Russland/Sibi­rien in der Art einer Kontinental­drift immer näher kommt und das schon seit 1959, als Alaska nicht nur der Union beitrat, sondern damit automatisch auch der NATO.

Und dann die kriegslüsternen Kanadier, die mit ihren Kana­diern zu den Rus­sen rüber pad­deln kön­nten … die sind sogar NATO-Grün­dungs­mitglied, genau wie der Front­staat Norwegen und die dänischen Kriegs­treiber … häää? Na Grönland ist dänisch und die Eski­mos paddeln auch.

Demgegenüber ist die NATO-Türkei (Mitglied seit 1952) von Russland weg­ge­rückt, als sich Armenien, Aserbai­dschan und Georgien 1991 aus der UdSSR/GUS verab­schiedet haben und zum Pufferstaat wurden … naja, zumin­dest Georgien … die ande­ren sind Vasal­len ge­blieben. Hamwer auch nicht geheult … erst als die Rus­sen in Georgien ein­maschiert sind … so wie später … noch nicht lange her … in die Ukraine und ich meine nicht nur die Krim.

So geht es jedem Russland-Frontstaat, der nicht der NATO betritt. Das wissen auch die Schweden und Finnen. Was glaubste, wie schnell die in der NATO sind, wenn die NATO ihren inof­fiziellen Schirm über den Beiden zuklappt … so schnell kannste gar nicht guggen.

Ich mein, dieser Propaganda-Scheiß ist ja nicht für Вася Пупкин in Wladi­wos­tok, son­dern für den toitschen Otto Normal­DummDödel. Und das hat Me­tho­de, denn ein Rus­se geht nicht mal aufs Klo ohne Plan. Und gerade ist die Zeit güns­tig für den rus­sischen Stuhl­gang.

Die Generationen, die noch was von Krieg erzählen konnten, sind ausge­storben. Mei­ne ge­liebte Omi ist tot, die zwei Welt­kriege über­lebt hat und mit ihren Töch­tern dabei zuse­hen durfte, wie Opi, der als Bauer nie eine Waf­fe in Hän­den ge­hal­ten hat, von den Russ­kis er­schos­sen wur­de und sich wie zehn Löwin­nen auf die Ka­lasch­nikows ge­wor­fen hat, als die Mutti und Tan­te an die Wäsche woll­ten, die sagte im­mer, wenn ich sie fragte, ob sie keinen Hass auf die Russen hat: War halt Krieg … und zuckte mit den Schultern.

Ihre Tochter, meine Mutter, ist tot, genauso wie mein Vater … OMG! Ich bin Voll­waise 😛 … nun ist die Gene­ration an der Reihe, die es noch von den da­ma­ligen Kriegern aus ersten Hand erfah­ren hat. So wie nobody und bald bin ich auch Geschichte und dann? Dann ist die rus­sische Ge­schichts­schreibung an der Reihe und erzählt uns einen vom Pferd.

Und wozu das Ganze? Вася Пупкин ist bald wieder kriegsbereit. Die russische Inlands-Propaganda leistet 24/7 ganze Arbeit. Muss nur noch die Artillerie den Sturm nach Westen vorbereiten … den Rest erledigt der Wodka.

Wir sind längst im Krieg … es fühlt sich nur anders an als bei unseren Vätern und Großvätern.