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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Tagesarchiv 6. Mai 2016

Sachsensumpf in Schwarz statt Braun

06 Freitag Mai 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Chile, Menschen, Nazi, Russland

Mein Gott Margot ist tot
Margot
Ура! Watten Gliick, dass auch Faschisten sterben, gelle Vladdie?!

Der nächste Herr, dieselbe Dame

06 Freitag Mai 2016

Posted by Nobody in Klatsch, Politik

≈ Ein Kommentar

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5. Kolonne, Baltikum, Dänemark, Europa, Finnland, Georgien, Kanada, Medien, Polen, Remember, Russland, Schweden, Ukraine, USA

Nachdem Schulzes Geschichtsdurchfall den Enddarm von SPUTINKI freigeblasen hat, kommt …
Stephen Cohen
Stephen Cohen wie der nie enden wollende Bandwurm aus Vladdies Arsch ge­krochen und wärmt bei SPUTINKI die alte Mär auf, wo­nach die NATO Russland immer näher rückt … Sie kennen den Wurzelrussen Stephen Cohen nicht? Wer Cohen nicht kennt, hat’s Leben verpennt :mrgreen: Cohen würzt seine alte Leier neu mit:

    Heranrücken der Nato an Russlands Grenze ähnelt Vorgehen Nazideutschlands
    Die von den USA angeführte Allianz vergrößert in unmittelbarer Nähe der russischen Grenzen rasant ihre Macht zu Lande, zu Wasser und in der Luft … „Dieses Vorgehen der Nato kann die Bevöl­kerung von Russland an die In­va­sion von Nazi­deutschland im Jahr 1941 erin­nern – das letzte Mal, als solche feindlichen Kräfte an den Grenzen des Landes zusammen­gezogen wurden“, betont Cohen.
    Die Frage besteht darin, inwieweit die Nato und die USA gezielt einen Krieg gegen Russ­land anstreben, ob ihr Vorgehen bewusst ist oder sie unbe­wusst vorgehen, quasi „in einem Traum“, sagt der Experte abschließend.

Und dazu das köstliche SPUTINKI-Foto
nazisehen
„Ich kann sie schon sehen“

Lieber Bandwurm aus Putins Arsch! Das Problem ist nicht, dass die NATO dem russischen Bären auf den Pelz rückt, nicht einmal, dass die jetzigen Front­staa­ten des Baltikums (2004) und Polen (1999) vom alten Unterdrücker abgerückt sind, sondern dass sich Russland nicht bewegt und des­halb der Vor­garten von Sarah Palin samt Alaska Russland/Sibi­rien in der Art einer Kontinental­drift immer näher kommt und das schon seit 1959, als Alaska nicht nur der Union beitrat, sondern damit automatisch auch der NATO.

Und dann die kriegslüsternen Kanadier, die mit ihren Kana­diern zu den Rus­sen rüber pad­deln kön­nten … die sind sogar NATO-Grün­dungs­mitglied, genau wie der Front­staat Norwegen und die dänischen Kriegs­treiber … häää? Na Grönland ist dänisch und die Eski­mos paddeln auch.

Demgegenüber ist die NATO-Türkei (Mitglied seit 1952) von Russland weg­ge­rückt, als sich Armenien, Aserbai­dschan und Georgien 1991 aus der UdSSR/GUS verab­schiedet haben und zum Pufferstaat wurden … naja, zumin­dest Georgien … die ande­ren sind Vasal­len ge­blieben. Hamwer auch nicht geheult … erst als die Rus­sen in Georgien ein­maschiert sind … so wie später … noch nicht lange her … in die Ukraine und ich meine nicht nur die Krim.

So geht es jedem Russland-Frontstaat, der nicht der NATO betritt. Das wissen auch die Schweden und Finnen. Was glaubste, wie schnell die in der NATO sind, wenn die NATO ihren inof­fiziellen Schirm über den Beiden zuklappt … so schnell kannste gar nicht guggen.

Ich mein, dieser Propaganda-Scheiß ist ja nicht für Вася Пупкин in Wladi­wos­tok, son­dern für den toitschen Otto Normal­DummDödel. Und das hat Me­tho­de, denn ein Rus­se geht nicht mal aufs Klo ohne Plan. Und gerade ist die Zeit güns­tig für den rus­sischen Stuhl­gang.

Die Generationen, die noch was von Krieg erzählen konnten, sind ausge­storben. Mei­ne ge­liebte Omi ist tot, die zwei Welt­kriege über­lebt hat und mit ihren Töch­tern dabei zuse­hen durfte, wie Opi, der als Bauer nie eine Waf­fe in Hän­den ge­hal­ten hat, von den Russ­kis er­schos­sen wur­de und sich wie zehn Löwin­nen auf die Ka­lasch­nikows ge­wor­fen hat, als die Mutti und Tan­te an die Wäsche woll­ten, die sagte im­mer, wenn ich sie fragte, ob sie keinen Hass auf die Russen hat: War halt Krieg … und zuckte mit den Schultern.

Ihre Tochter, meine Mutter, ist tot, genauso wie mein Vater … OMG! Ich bin Voll­waise 😛 … nun ist die Gene­ration an der Reihe, die es noch von den da­ma­ligen Kriegern aus ersten Hand erfah­ren hat. So wie nobody und bald bin ich auch Geschichte und dann? Dann ist die rus­sische Ge­schichts­schreibung an der Reihe und erzählt uns einen vom Pferd.

Und wozu das Ganze? Вася Пупкин ist bald wieder kriegsbereit. Die russische Inlands-Propaganda leistet 24/7 ganze Arbeit. Muss nur noch die Artillerie den Sturm nach Westen vorbereiten … den Rest erledigt der Wodka.

Wir sind längst im Krieg … es fühlt sich nur anders an als bei unseren Vätern und Großvätern.

Neues Geschichtsverständnis

06 Freitag Mai 2016

Posted by Nobody in Klatsch, Politik

≈ 9 Kommentare

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5. Kolonne, Remember, Russland, USA

Wollen die Russen uns ihr verrücktes Geschichtsverständnis aufs Auge drücken, oder was beabsichtigt SPUTINKI mit der Schwachsinnspropaganda, die heute ein „Professor“ Peter Schulze verbreiten darf. Professor für Politikwissenschaft an der Georg-August-Universität in Göttingen soll er sein … jupp … h.c. … hu­mo­ris causa. Professor war der Clown in Rostow am Don und sonst nirgendwo. Der Ge­schichts­kitterer gibt zum Besten:
torgau

    Deutscher Experte: West-Alliierten überschätzen ihre Rolle im Zweiten Weltkrieg
    … Bei seiner Analyse einer Umfrage von Sputnik.Polls im Vor­feld des 8. Mai, laut der ledig­lich 15 Prozent der Befragten der Sowjet­union die wichtigste Rolle zuge­sprochen haben, die Mehrheit aber … der Meinung sind, dass die US-Armee die Hauptrolle gespielt hatte, meinte er, dass die Amerikaner ihren Beitrag über­schätzen. „Die zweite Front ist erst 1944 eröffnet worden“, sag­te er im Sputnik-Interview mit Nikolaj Jolkin, „als die Rote Armee fast an der Oder stand …“

Da kriecht nobody ja zu viel 👿 Da woll’n mer dem Arsch mal einen Kopp auf­setzen:

Infolge der russischen Operation Bagration, die bis zu 800 km nach Westen ge­führt hat, ist die Heeres­gruppe Mitte und damit die deutsche Ostfront zu­sam­men­gebrochen und Stalin ver­fiel Ende Au­gust 1944 in einen vorgezogenen Win­ter­schlaf. Bis heute wird ge­rätselt, warum er nach Er­rei­chen der Weichsel am 25. Juli 1944 nicht weiter vor­gerückt ist. Wahr­scheinlich … nein, ist belegt … war der Jupp wie­der damit beschäf­tigt, Gene­räle zu liqui­dieren. Die Weichsel war ja eher ein Betriebsunfall, denn es ging bei der Opera­tion vor­nämlich nur um Minsk. Aber der Frischling Generalmajor Wladimirskij (übrigens ein gebür­tiger Pole), der am 5. Mai 1944 die 69. Armee übernommen hatte, mein­te sich mit seinen Ukra­inern (!) hervortun zu müssen und hat bei Puławy einfach über die Weichsel riiber gemacht. In der russischen Wiki ist zu lesen, dass er damit für Aufsehen ge­sorgt habe. Na, das ist stark übertrieben.

Anyway … bis Anfang 1945 tat sich an der Ostfront bei den Russen nix mehr. Die haben dafür unten in den Kar­paten rumgemacht und nobodys Papi aus sei­nem Sekt­keller auf der Krim vertrieben. Die schlappen 100 km von Puławy nach Warschau haben die Rus­sen erst am 17. Januar 1945 geschafft. Da war die Oder noch weit. An der Oder waren die Russen am 27. Januar 1945.

Nun vergleichen wir das mal mit den Amis (Kanadier, Brits u.a. mögen mir ver­ge­ben, dass ich sie weg­las­se). Start­datum des Ver­gleichs ist der 25. Juli 1944 an der Weichsel. Da hatten die Amis D-Day sie­ben Wochen hin­ter sich und klopp­ten sich mit Rommel in Caen.

Aber auch an der Westfront brachte der 25. Juli 1944 den entscheidenden Durchbruch, als die Amis bei Avranches endlich aus den Büschen kamen. Von da an ging es Schlag auf Schlag, bis auf den Blödsinn im Hürtgenwald, von dem man im­mer noch nicht weiß, was die Amis da fünf Monate lang getrie­ben haben.

Von der Weichsel nach Berlin haben die Russen für die 700 Kilometer 9 Mo­na­te ge­braucht … schwere Geburt, kann man sagen. In diesen 9 Mona­ten haben die Amis von Caen bis Leipzig 1.200 km geschafft. Ganz in Verges­senheit geraten, dass Leip­zig nicht von den Russen, sondern von den nach Schulze neben­säch­li­chen Amis befreit wurde, genau wie Magdeburg.

Weitere wichtige Daten und Meilensteine auf dem Vormarsch von Ost- und West­front entnehmen Sie der folgenden Tabelle. Köln war zwar nicht wichtig … war ja fast nix mehr von da, aber nobody hat es aus „heimat­lichen“ Gefühlen auf­ge­nommen.

Datum Russen Amis
6. Juni 44 D-Day
25. Juli Weichsel
25. August Paris
21. Oktober Aachen
17. Januar 45 Warschau
27. Januar Oder
8. Februar Ende Hürtgenwald
5 Monate verzettelt
5. März Köln
7. März Brücke von Remagen
23. März Rheinüberquerung Wesel
1. April Ruhrkessel geschlossen
9. April Königsberg
13. April Wien
18. April Magdeburg
19. April Schlacht Seelower Höhen Leipzig
25. April Belagerungsring Berlin geschlossen Torgau/Elbe Shake Hands
30. April München
6. Mai Breslau

PS: Ich hab den Clown in das berühmte Torgau-Bild reinmontiert. Wer ihn findet, darf ihn behalten :mrgreen:

Welche Farbe?

06 Freitag Mai 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Technik

≈ Kommentare deaktiviert für Welche Farbe?

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Foto, Medien, Menschen, Russland, Syrien, Türkei, Terror

In toitschen Desinformationsorganen wird aus Angst vor Überfällen durch Putins Troll-Armeen die Frage gestellt, wer für den gestrigen Massenmord im Flücht­lings­la­ger „bei Sarmada“ verantwortlich sein könnte. Der SPIEGEL schreibt:

    Bisher ist unklar, wer die Luftangriffe in dem von Rebellen kontrollierten Gebiet nahe der türkischen Grenze geflogen hat. Das Lager liegt den Informationen zufolge bei der Stadt Sarmada in der nordwestsyrischen Provinz Idlib.

Große Überraschung … dort gibt es Flüchtlinge und sogar ein Lager … Dann wollen wir mal präzisieren:

  1. Das Lager hat einen Namen: „Alkmaounah Camp“
    Alkmaounah1
  2. Das Lager „Alkmaounah Camp“ (in der Satelliten-Übersicht der grüner Kreis) liegt keine 7 Kilometer von der tür­kischen Grenze entfernt im Norden der syrischen Provinz Idleb auf einem Hügel, von dem man in die Türkei sehen kann.
    Alkmaounah2
  3. In Sichtweite von „Alkmaounah“ liegt der Grenzübergang (gelber Kreis)
    Alkmaounah3
    der Ortschaft Cilvegozu (gelber Kasten) auf der Straße M45/D420 nach Reyhanli zum ersten Lager auf türkischem Gebiet.
  4. „Alkmaounah Camp“ liegt im von der FSA kontrollierten Gebiet.
  5. „Alkmaounah Camp“ gibt es nun seit fast fünf Jahren. Es ist eines der äl­tes­ten Flüchtlingslager seit Ausbruch des Krieges in Syrien.
  6. „Alkmaounah Camp“ ist im August 2013 in die Schlagzeilen geraten, weil sich dort Al Qaida-Koranisten ärzt­lich haben versorgen lassen. Seit dem ward dort kein IS-Koranist mehr gesehen.

Nun fragt nobody Sie: Wer war’s? Mögliche Antorten:

  1. Die Türken wollten mehr Flüchtlinge zu sich ins Land bomben.
  2. Die Amis wollten die Russen erschrecken, indem sie durch deren Gebiet flie­gen.
  3. Die Juden waren es, denn Israel geht immer.
  4. Die Luftwaffe der IS war’s.

Spaß beiseite! Die einzig sinnvolle Frage ist: Welche Farbe hatten die Jets, die Alkmaounah angegriffen haben? Die syrischen MiG und restlichen 11 SU-24 (die Syrer hatten mal 20, aber 9 mussten Federn lassen :mrgreen: ) haben erdfarbenen Tarnanstrich
syrsu
… die russischen Suchoi blau-grauen, auch die vier nagelneuen Su-35S, die Russland im Februar 2016 nach Syrien verlegt hat (RBTH), aber deren Tarn­an­strich weicht erheblich von dem der alten Maschinen ab. Hier eine SU-35S bei der Landung am 22. April 2016 auf der Hmeymim Air Base.
russu35s
Dazu diese Meldung vom 23. April 2016:

    ВКС РФ и ВВС Сирии увеличили интенсивность бомбардировок близ турецкой границы By Ivan Yakovlev – 23/04/2016 0 Этим утром в провинции Латакия ВВС Сирии и ВКС РФ обрушили град авиаударов по позициям боевиков исламистских группировок “Джабхат ан-Нусра” (“Аль-Каида” в Сирии) и “Джейш ат-Туркман” близ пограничного перехода в турецкую провинцию Хатай. Как сообщил военный источник в провинции Латакия, сирийские и российские боевые самолёты нанесли уже более 40 ударов по хребтам Джебель-ат-Туркман и Джебель-эль-Акрад, уничтожив множество джихадистов. Основной целью сирийской и российской авиации стала полоса территории Джебель-ат-Туркман, примыкающая к границе с Турцией. Эта территория использовалась джихадистами для организации ряда военных объектов, замаскированных под “лагеря беженцев”. На деле эти объекты оказались лагерями размещения и подготовки боевиков. Помимо бомбардировок Джебель-ат-Туркман, ВВС Сирии и ВКС России также нанесли ряд ударов в районе посёлка Кбана (Кабани), оказывая содействие пехотным частям Сирийской Арабской Армии, штурмующим этот населённый пункт.

Muss ich nicht übersetzen, denn bereits die englische URL verrät alles:
lagererr
Nur so viel: „Russische und syrische Kampfflieger intensivieren ihre An­griffe auf Lager an der türki­schen Grenze, weil es sich dabei um ge­tarnte Camps des Jihadi vom IS handelt„. Die Provinz, in der sich die getarn­ten Flücht­lings-Ter­roristen nach An­gabe der Rus­sen ver­stecken, habe ich fett her­vor­gehoben: Хатай … Hatay … dort liegt Alkmaounah Camp. Die erste ent­sprechende Mel­dung tauch­te am 22. April 2016 bei den immer gut in­for­mierten Warfiles.ru auf.

Nach Augenzeugenberichten haben gestern zwei Jets den Angriff geflogen (einige sprechen sogar von 3, aber das wäre ungewöhnlich). Vier Raketen wurden auf das Camp Alkmaounah abgefeuert. 2 Raketen sind vor dem Flüchtlingslager eingeschlagen, 2 mittendrin. Ergebnis:
Alkmaounah4
Türkische Journalisen vor Ort berichten von etwa 60 Toten, darunter 8 Kinder-Terroristen (schreibt auch die türkische SPUTINKI). Ältere Quellen besagen, es wurden mindestens 30 Zivilisten getötet … in Sichtweite der sicheren Türkei 😈

5. Kolonne

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