Mein Gott Margot ist tot
Ура! Watten Gliick, dass auch Faschisten sterben, gelle Vladdie?!
Sachsensumpf in Schwarz statt Braun
06 Freitag Mai 2016
06 Freitag Mai 2016
06 Freitag Mai 2016
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5. Kolonne, Baltikum, Dänemark, Europa, Finnland, Georgien, Kanada, Medien, Polen, Remember, Russland, Schweden, Ukraine, USA
Nachdem Schulzes Geschichtsdurchfall den Enddarm von SPUTINKI freigeblasen hat, kommt …
Stephen Cohen wie der nie enden wollende Bandwurm aus Vladdies Arsch gekrochen und wärmt bei SPUTINKI die alte Mär auf, wonach die NATO Russland immer näher rückt … Sie kennen den Wurzelrussen Stephen Cohen nicht? Wer Cohen nicht kennt, hat’s Leben verpennt Cohen würzt seine alte Leier neu mit:
Und dazu das köstliche SPUTINKI-Foto
„Ich kann sie schon sehen“
Lieber Bandwurm aus Putins Arsch! Das Problem ist nicht, dass die NATO dem russischen Bären auf den Pelz rückt, nicht einmal, dass die jetzigen Frontstaaten des Baltikums (2004) und Polen (1999) vom alten Unterdrücker abgerückt sind, sondern dass sich Russland nicht bewegt und deshalb der Vorgarten von Sarah Palin samt Alaska Russland/Sibirien in der Art einer Kontinentaldrift immer näher kommt und das schon seit 1959, als Alaska nicht nur der Union beitrat, sondern damit automatisch auch der NATO.
Und dann die kriegslüsternen Kanadier, die mit ihren Kanadiern zu den Russen rüber paddeln könnten … die sind sogar NATO-Gründungsmitglied, genau wie der Frontstaat Norwegen und die dänischen Kriegstreiber … häää? Na Grönland ist dänisch und die Eskimos paddeln auch.
Demgegenüber ist die NATO-Türkei (Mitglied seit 1952) von Russland weggerückt, als sich Armenien, Aserbaidschan und Georgien 1991 aus der UdSSR/GUS verabschiedet haben und zum Pufferstaat wurden … naja, zumindest Georgien … die anderen sind Vasallen geblieben. Hamwer auch nicht geheult … erst als die Russen in Georgien einmaschiert sind … so wie später … noch nicht lange her … in die Ukraine und ich meine nicht nur die Krim.
So geht es jedem Russland-Frontstaat, der nicht der NATO betritt. Das wissen auch die Schweden und Finnen. Was glaubste, wie schnell die in der NATO sind, wenn die NATO ihren inoffiziellen Schirm über den Beiden zuklappt … so schnell kannste gar nicht guggen.
Ich mein, dieser Propaganda-Scheiß ist ja nicht für Вася Пупкин in Wladiwostok, sondern für den toitschen Otto NormalDummDödel. Und das hat Methode, denn ein Russe geht nicht mal aufs Klo ohne Plan. Und gerade ist die Zeit günstig für den russischen Stuhlgang.
Die Generationen, die noch was von Krieg erzählen konnten, sind ausgestorben. Meine geliebte Omi ist tot, die zwei Weltkriege überlebt hat und mit ihren Töchtern dabei zusehen durfte, wie Opi, der als Bauer nie eine Waffe in Händen gehalten hat, von den Russkis erschossen wurde und sich wie zehn Löwinnen auf die Kalaschnikows geworfen hat, als die Mutti und Tante an die Wäsche wollten, die sagte immer, wenn ich sie fragte, ob sie keinen Hass auf die Russen hat: War halt Krieg … und zuckte mit den Schultern.
Ihre Tochter, meine Mutter, ist tot, genauso wie mein Vater … OMG! Ich bin Vollwaise 😛 … nun ist die Generation an der Reihe, die es noch von den damaligen Kriegern aus ersten Hand erfahren hat. So wie nobody
und bald bin ich auch Geschichte und dann? Dann ist die russische Geschichtsschreibung an der Reihe und erzählt uns einen vom Pferd.
Und wozu das Ganze? Вася Пупкин ist bald wieder kriegsbereit. Die russische Inlands-Propaganda leistet 24/7 ganze Arbeit. Muss nur noch die Artillerie den Sturm nach Westen vorbereiten … den Rest erledigt der Wodka.
Wir sind längst im Krieg … es fühlt sich nur anders an als bei unseren Vätern und Großvätern.
06 Freitag Mai 2016
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Wollen die Russen uns ihr verrücktes Geschichtsverständnis aufs Auge drücken, oder was beabsichtigt SPUTINKI mit der Schwachsinnspropaganda, die heute ein „Professor“ Peter Schulze verbreiten darf. Professor für Politikwissenschaft an der Georg-August-Universität in Göttingen soll er sein … jupp … h.c. … humoris causa. Professor war der Clown in Rostow am Don und sonst nirgendwo. Der Geschichtskitterer gibt zum Besten:
Da kriecht nobody
ja zu viel 👿 Da woll’n mer dem Arsch mal einen Kopp aufsetzen:
Infolge der russischen Operation Bagration, die bis zu 800 km nach Westen geführt hat, ist die Heeresgruppe Mitte und damit die deutsche Ostfront zusammengebrochen und Stalin verfiel Ende August 1944 in einen vorgezogenen Winterschlaf. Bis heute wird gerätselt, warum er nach Erreichen der Weichsel am 25. Juli 1944 nicht weiter vorgerückt ist. Wahrscheinlich … nein, ist belegt … war der Jupp wieder damit beschäftigt, Generäle zu liquidieren. Die Weichsel war ja eher ein Betriebsunfall, denn es ging bei der Operation vornämlich nur um Minsk. Aber der Frischling Generalmajor Wladimirskij (übrigens ein gebürtiger Pole), der am 5. Mai 1944 die 69. Armee übernommen hatte, meinte sich mit seinen Ukrainern (!) hervortun zu müssen und hat bei Puławy einfach über die Weichsel riiber gemacht. In der russischen Wiki ist zu lesen, dass er damit für Aufsehen gesorgt habe. Na, das ist stark übertrieben.
Anyway … bis Anfang 1945 tat sich an der Ostfront bei den Russen nix mehr. Die haben dafür unten in den Karpaten rumgemacht und nobodys
Papi aus seinem Sektkeller auf der Krim vertrieben. Die schlappen 100 km von Puławy nach Warschau haben die Russen erst am 17. Januar 1945 geschafft. Da war die Oder noch weit. An der Oder waren die Russen am 27. Januar 1945.
Nun vergleichen wir das mal mit den Amis (Kanadier, Brits u.a. mögen mir vergeben, dass ich sie weglasse). Startdatum des Vergleichs ist der 25. Juli 1944 an der Weichsel. Da hatten die Amis D-Day sieben Wochen hinter sich und kloppten sich mit Rommel in Caen.
Aber auch an der Westfront brachte der 25. Juli 1944 den entscheidenden Durchbruch, als die Amis bei Avranches endlich aus den Büschen kamen. Von da an ging es Schlag auf Schlag, bis auf den Blödsinn im Hürtgenwald, von dem man immer noch nicht weiß, was die Amis da fünf Monate lang getrieben haben.
Von der Weichsel nach Berlin haben die Russen für die 700 Kilometer 9 Monate gebraucht … schwere Geburt, kann man sagen. In diesen 9 Monaten haben die Amis von Caen bis Leipzig 1.200 km geschafft. Ganz in Vergessenheit geraten, dass Leipzig nicht von den Russen, sondern von den nach Schulze nebensächlichen Amis befreit wurde, genau wie Magdeburg.
Weitere wichtige Daten und Meilensteine auf dem Vormarsch von Ost- und Westfront entnehmen Sie der folgenden Tabelle. Köln war zwar nicht wichtig … war ja fast nix mehr von da, aber nobody
hat es aus „heimatlichen“ Gefühlen aufgenommen.
Datum | Russen | Amis |
6. Juni 44 | D-Day | |
25. Juli | Weichsel | |
25. August | Paris | |
21. Oktober | Aachen | |
17. Januar 45 | Warschau | |
27. Januar | Oder | |
8. Februar | Ende Hürtgenwald 5 Monate verzettelt |
|
5. März | Köln | |
7. März | Brücke von Remagen | |
23. März | Rheinüberquerung Wesel | |
1. April | Ruhrkessel geschlossen | |
9. April | Königsberg | |
13. April | Wien | |
18. April | Magdeburg | |
19. April | Schlacht Seelower Höhen | Leipzig |
25. April | Belagerungsring Berlin geschlossen | Torgau/Elbe Shake Hands |
30. April | München | |
6. Mai | Breslau |
PS: Ich hab den Clown in das berühmte Torgau-Bild reinmontiert. Wer ihn findet, darf ihn behalten
06 Freitag Mai 2016
In toitschen Desinformationsorganen wird aus Angst vor Überfällen durch Putins Troll-Armeen die Frage gestellt, wer für den gestrigen Massenmord im Flüchtlingslager „bei Sarmada“ verantwortlich sein könnte. Der SPIEGEL schreibt:
Große Überraschung … dort gibt es Flüchtlinge und sogar ein Lager … Dann wollen wir mal präzisieren:
Nun fragt nobody
Sie: Wer war’s? Mögliche Antorten:
Spaß beiseite! Die einzig sinnvolle Frage ist: Welche Farbe hatten die Jets, die Alkmaounah angegriffen haben? Die syrischen MiG und restlichen 11 SU-24 (die Syrer hatten mal 20, aber 9 mussten Federn lassen ) haben erdfarbenen Tarnanstrich
… die russischen Suchoi blau-grauen, auch die vier nagelneuen Su-35S, die Russland im Februar 2016 nach Syrien verlegt hat (RBTH), aber deren Tarnanstrich weicht erheblich von dem der alten Maschinen ab. Hier eine SU-35S bei der Landung am 22. April 2016 auf der Hmeymim Air Base.
Dazu diese Meldung vom 23. April 2016:
Muss ich nicht übersetzen, denn bereits die englische URL verrät alles:
Nur so viel: „Russische und syrische Kampfflieger intensivieren ihre Angriffe auf Lager an der türkischen Grenze, weil es sich dabei um getarnte Camps des Jihadi vom IS handelt„. Die Provinz, in der sich die getarnten Flüchtlings-Terroristen nach Angabe der Russen verstecken, habe ich fett hervorgehoben: Хатай … Hatay … dort liegt Alkmaounah Camp. Die erste entsprechende Meldung tauchte am 22. April 2016 bei den immer gut informierten Warfiles.ru auf.
Nach Augenzeugenberichten haben gestern zwei Jets den Angriff geflogen (einige sprechen sogar von 3, aber das wäre ungewöhnlich). Vier Raketen wurden auf das Camp Alkmaounah abgefeuert. 2 Raketen sind vor dem Flüchtlingslager eingeschlagen, 2 mittendrin. Ergebnis:
Türkische Journalisen vor Ort berichten von etwa 60 Toten, darunter 8 Kinder-Terroristen (schreibt auch die türkische SPUTINKI). Ältere Quellen besagen, es wurden mindestens 30 Zivilisten getötet … in Sichtweite der sicheren Türkei 😈