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Das Verwaltungsgericht in … man glaubt es nicht … WEIMAR !!! hat gestern eine Demo im thüringischen Bornhagen vor dem Haus Kirchplatz 26 verboten, weil auch einem Nazi wie Björn Höcke das Recht auf einen unantastbaren Bereich zustehe und dazu gehöre die Privatwohnung des thüringischen NSAfD-Landeschefs.
nobody
kennt dieses Recht auf Nazi-Privatheit nicht. Muss ’ne thüringischen Erfindung sein, die irgendwie mit der Tradition der Vatertagsumzüge kollidiert, hier 1933 in Leipzig:
nobody
empfiehlt am Vatertag keine Beschwerde gegen die Weimarer Republik-Eilentscheidung, sondern statt dessen einen traditionellen Vatertagsausflug zur Burgruine Hanstein, mit Besäufnis und anschließendem Bierdosenweitwurf. Wer Höckes Haus trifft (430 m), der muss die Zeche bezahlen … und immer recht freundlich!
Was soll das bringen, wenn die Antifa Stammeskriege in der thüringischen Provinz anzettelt? Von einer solchen Tribalisierung kann nur die AfD profitieren.
http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Herr-Hoecke-das-Dorf-Bornhagen-und-die-Fiesen-von-fern-1206389876
Der 78-jährige angebliche DDR-Grenzer lügt im Artikel der Thüringer Allgemeine. Grenznahe wurden nicht zum Grenzdienst eingesetzt und er behauptet schon immer im Eichsfeld gelebt zu haben und beim Bau der Grenze geholfen zu haben. Wenn Timmi das mitliest, kann er ja was zu nobodys alten Infos von der klassenfeindlichen Westkonkurrenz sagen.
Der bemerkenswerteste Vorfall von heute:
Im Vorfeld der Demonstration stoppte die Polizei den Neonazi Thorsten Heise am Steuer eines Traktors mit einer Fuhre Mist auf dem Weg nach Bornhagen. An dem Traktor war ein Transparent befestigt, auf dem die Antifa-Bewegung geschmäht wurde. Beim Anhalten fiel ein Teil der Ladung auf die Straße. Heise musste seinen verlorenen Mist wieder aufladen und umkehren.
http://www.mdr.de/thueringen/nord-thueringen/demonstration-bornhagen-100.html
OT-Hinweis: Alexej Danckwardt aus der Partei DIE LINKE ausgetreten