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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Tagesarchiv 28. März 2016

„The Saker“ = Andrei Raevski

28 Montag Mär 2016

Posted by Nobody in Klatsch, Politik

≈ 23 Kommentare

Schlagwörter

5. Kolonne, Europa, Geld, Russland, Schweiz, USA

Als im November 2015 der „Saker“ geoutet wurde, da habe ich geglaubt, der Kreml stellt das Netzwerk ein. Wie wir inzwischen alle wissen, war dem nicht so. Im Gegenteil wird die Kremlpropaganda immer aggressiver. Mittlerweile bin ich sogar der Meinung, dass der Kreml selbst Andrei Raevsky (Andrei Raevski – Андрей Раевский) geleakt hat
Andrei Raevsky
Andrei Raevski ist ein Russe mit Schweizer Pass und Wohnort in Florida. Ihm kann niemand gar nix, weil es gegen das, was er und seine Kumpane von der 5. Kolonne tun, keine Gesetze gibt. Im Gegenteil gibt es im Westen sogar ein Ge­setz dafür und das nennt sich Meinungsfreiheit.

Inzwischen geht der Kreml mit seinen Ratten scheinbar ganz offen um. Andrei Raevsky hat auf „seinem“ Saker gestanden und SPUTINKI interviewt ihn sogar. Die ersten Tage nach dem Leak wurden alle Kommentare mit der Info im eng­lischen SPUTINKI noch gelöscht. Bis zu den toitschen DummDödeln ist das Leak eh nicht durchgedrungen.

Aber der Schein trügt. Preisgegeben wurde nur, was nicht mehr zu verheim­lichen war, ein paar bekannte Mitglieder des Netzwerks, wie z.B. Mark Bar­tal­mai, Alexej Danckwardt, Solveigh Calderin, Nicolaj Gericke, Dagmar Henn, Olga Katsaros. In den USA muss­ten ein paar Kremlratten wie dieser Roberts dran glauben und natürlich die Clowns, die nie einen Hehl daraus gemacht haben, wer sie bezahlt, etwa Charles Bausman.

Der Kreml hat sich wohl gedacht, den toitschen DummDödel interessiert das so­wie­so nicht, der glaubt jeden Scheiß und vergesslich isser auch. Aber auf­ge­deckt wurde nur eine kleine Spitze des Eis­bergs. Auch beim Saker schreiben weiter Deutsche unter Pseu­donym, darun­ter min­destens ein Abgeordneter des Bundestages.

Wenn wir unsere Gesetze nicht ganz schnell anpassen an diese neue Art der Sa­bo­tage im hybriden Krieg, dann hat Vladolf Putler den schneller gewonnen, als wir OOPS sagen können.

Sure 5

28 Montag Mär 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

Afghanistan, Alltag, Europa, Islam, Pakistan, Religion, Türkei, Terror

HINWEIS: Frolein Sadaf Rehman hat nobody heute mit Mehl gebeten, doch ihr Foto aus dem kleinen kosmos zu entfernen. Weil nobody hübschen jungen Damen fast nix abschlagen kann, hab ich das gemacht. Stattdessen ist an ihrer alten Stelle jetzt Tashfeen Malik als Symbol zu sehen. Tashfeen Ma­lik ist die At­ten­tä­terin von San Ber­nardino (passt heu­te gut we­gen Apple vs. FBI). Tashfeen Ma­lik kam auch aus Pun­jab und hat dort in Mul­tan eine Terror-Madrasse besucht. Wer die echte Sadaf Rehman sehen will, muss zur HuffPost.

Gestern war ich bei meinen beiden Lieblings-Türkinnen. War nur eine da. War auch nix los, Ostersonntagmorgen eben. Blieb viel Zeit zum Quatschen über dem Kaffee. Dann kam noch ein Gast und wünschte trotz des Scheiß-Wetters fröhlich „Frohe Ostern„. nobody denkt sich: Wie passend 🙄 Egal … weiter ge­schnackt, auch über die Türkei und Ostern und Jesus und den Islam. Ich hat­te vorher vorsichtig vorgefühlt, ob ihr das Thema unangenehm sei. Tür­kin­nen re­den nicht über Reli­gion … ist Männer­sache … aber mei­ne hat mit dem Is­lam nix am Hut und schon gar kein Kopftuch.

Ostern, Auferstehung, Islam contra Christen … ich nochmal nachgefragt, ob sie sich denn da auskenne: Oh ja, da kenne sie sich aus, kam es im Brustton der Überzeugung aus stolzgeschwellter, in Schland geborener Brust. Naja, ich hab dann doch bald das Thema gewechselt, denn da war nix … in der Brust schon, aber sonst 🙄 Wie bei eigentlich allen Türken, die ich so kenne. Der Koran steht in einer Ecke des Wohnzimmers hoch oben über den Köpfen auf seinem Eh­ren­platz, damit man bloß nicht reinguggt.

Ist mir lieber so als die Religioten, die glauben und glauben verstanden zu haben. Gestern hat mir so eine Religiotin wieder den Kamm schwellen lassen, nicht live, sondern virtuell in der Huffington Post. Dort schreibt eine Sadaf Rehman über Brüssel in „Der Verstand versteht nur was er verstehen will…“:isfrieden

    Dieses un­faire Han­deln unter der Flagge der Meinungs­freiheit wird nicht an­ge­foch­ten, aber sobald ein ter­roristischer Akt verübt wird, wird so­fort der Islam und alle Muslime in Frage gestellt.
    Und es wird ohne wei­teres da­von aus­ge­gangen, dass der Anschlag islamisch moti­viert ist. Doch weshalb? Nur weil der Attentäter ‚Allah-u Akbar‘ (Allah ist groß) schreit? Weil er sich da­durch vermeintlich zum Islam be­kennt? Weil er sich als ISIS Soldat aus­gibt, die wohl ein ‚Islamischer Staat‘ sein soll und das Parade­beispiel für den Islam?
    Doch wer sagt mir, dass dieser Mensch ein Muslim war? Wer sagt mir, dass er genau den Islam auslebte den ich auslebe? Ihn fragen kann ich ja nicht mehr und was die ISIS macht, das kann ich auch nicht mit meinem Islam im Einklang bringen!
    …wenn jemand einen Menschen tötet, so soll es sein, als hatte er die ganze Mensch­heit getötet…‘ (Koran 5:33)
    Den mein Islam, sagt, wenn du einen Menschen tötest ist es so als würdest du die ganze Menschheit töten! (Koran 5:33) Wie kann dann ein Mensch, der sich zum Islam be­kennt eine solche Tat im Namen dieser Religion ausüben? Sein Handeln ist in jeglicher Hin­sicht paradox! Ist es nicht viel logischer und nachvollziehbarer, dass so ein Anschlag aus niederen Beweg­gründen ge­sche­hen ist? Gründe, die weder mir noch Ihnen bekannt sind. Gründe, die niemals einen An­schlag und den Tot von unschuldigen Menschen mit sich bringen sollten?

Sure 5, die Lieblingssure aller Idioten, die glauben „Islam ist Frieden„. Über Sadaf Rehman erfahren wir in der HuffPost, dass sie Studen­tin mit paki­sta­ni­schen Wur­zeln ist. Was für eine Studentin? Koran-Schülerin, arabisch „talib„? Nein, Architektur­studentin aus Darmstadt, die gerade ihren Paki-Pass für 110 Euro verlängert hat … tja, steht alles in der allwissenden Müllhalde 😎

Ahmadiyya Muslimin sei Sadaf Rehman, steht da. Was für eine? AMJ oder AAIIL. Rehman heißt sie, Familie kommt aus Lahore, dann wird sie wohl … ach nein, da steht’s ja … ganz unten verrät sie es: „… isla­mischen Reform­gemeinde Ahmadiyya„, die sol­le man ansurfen (BTW: das obige Belgien-Bildchen habe ich heute dort geklaut), wenn man … naja, ist auch wurscht … eine Sauce, denn die Ahmadiyya-Lehre ist Taqīya vom Feinsten.

Der durchgeknallte Religionsgründer Mirza Ghulam Ahmad hätte eigentlich Schiit sein müssen, hatte aber die Einge­bung, dass die Sunniten stärker sind. Also hat er die Seiten gewechselt. Noch eine Eingebung hatte Ahmad: Die Welt wird von Reli­gionen regiert, der Islam regiert die Reli­gionen und im Islam regieren die Sunniten und innerhalb der Sunniten die Hanafiten. Ja ich weiß, das ist alles fürchter­lich kompliziert. Jedenfalls lehnen die Trennung von Staat und Kirche strikt ab und mit der Toleranz ist Schluss, wenn der Islam seine aktuelle Schwä­che­pha­se überwun­den hat, sagt Mirza Ghulam Ahmad. Aber das ist nun auch schon über 100 Jahre her und Schwäche ist immer noch, bis auf das Bomben, das ist stark.

Apropos Bomben und Lahore: da war doch was heute in Lahore. Über 70 Tote. Aber das konnte Sadaf Rehman aus Lahore am Samstag als die HuffPost ihren Artikel veröf­fentlicht hat, nicht wissen. Oder doch? Klar, denn fast auf den Tag genau vor einem Jahr hat dieselbe Terrorgruppe Jamaat-ul-Ahrar das schon mal gemacht. 2015 waren es aber nur 15 tote Christen. Diesmal hamse Nägel beigepackt. Das kommt besser.

Tashfeen_MalikWas hat denn Sadaf Rehman aus Darm­stadt/Lahore damit zu tun. Dann gucken Sie sich mal ihr Foto bei der HuffPost an (links das ist nur Tashfeen Malik als Sym­bol – siehe oben). Gesicht darf manN ja nicht se­hen, denn auch bei der AMJ gibt es ver­schie­dene Strö­mun­gen und unse­re Sadaf Rehman ist au­gen­schein­lich eine Deobandi, die „Rechts­schu­le“ mit ca. 20.000 Madras­sen in Pa­kistan, aus der die TTP (pakis­tanischer Tali­ban), die Jamaat-ul-Ahrar und alle anderen Terrorgruppen in Afpakistan kom­men.

Die Welt ist so kompliziert, auch für den VS, denn die Ahmadiyyas stehen of­fi­ziell nicht unter Beobachtung. Oder wie sagt Sadaf Rehman: Der Verstand versteht nur was er verstehen will. Na dann …

Scheibchenweise …

28 Montag Mär 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Technik

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Luftfahrt, Medien, Physik, Remember, Russland

A6-FDN… lassen die Russen via Me­dien das Ergebnis der Aus­wertung des FDR von Flug FZ981 durchsickern. Nun durfte sich der Kommersant eine dicke Scheibe von der Wurscht remmeln, aber was da steht, macht teils keinen Sinn. Allerdings ist nun das Geheimnis gelüftet, was mit “Don’t do this” um 01:40:45 UTC im Cockpit gemeint war, bevor das Schreien auf dem CVR zu hören ist. nobody fasst den Kommersant-Artikel mal insoweit zudammen:

Bei 270 m über dem Boden und ca. 6 km von Threshold entfernt wurde beim Abruch des 2. Landeversuch TOGA (Take off. Go around) gedrückt und von einem Piloten der Auto­piloten deaktiviert, um die Runde mit der Hand zu fliegen. Gleich­zeitig wurde die Nase hoch­gezogen. Dabei wurde vorher nicht die auto­ma­tische Landekonfiguration der Boeing 737-800 korrigiert, was zur Folge hat­te, das mit dem Schub auf die Maschine die Kiste wie ein Zäpfchen in die Höhe schoß … fighter mode. Für diesen Steilanstieg was die Maschine nicht schnell genug. Ähnlich wie beim Strönungsabriss kippt die Mashine um, aber nach vorn.

Ein Pilot hat jetzt die Maschine nach unten gedrückt, während der andere ver­such­te sie hoch­zuziehen. Die Untersuchungs­kommission weiß nicht, welcher Pilot den Fehler gemacht hat und will nun Kollegen der beiden Bruchpiloten be­fra­gen, wem die Stimmen zu­zuord­nen sind. Als der Pi­lot mit dem Feh­ler (nobody ver­mu­tet, es war Cpt. Aris­tos So­kra­tous) sei­nen Irr­tum bemerk­te, war es zu spät für ei­ne Kor­rek­tur. Mit nobodys jetzt ganz of­fi­ziel­lem ers­ten Win­kel von 45° hat sich die Boeing mit 325 km/h un­ge­spitzt in den Bo­den ge­rammt, wo­bei sie kurz zu­vor über die lin­ke Trag­flä­che ge­rollt ist (auch rich­tig ge­se­hen). Bei den km/h-An­ga­ben lag ich falsch, weil die Wol­ken­unter­gren­ze mit 600 m fast dop­pelt zu hoch an­ge­ge­ben wurde.

Das Szenario ist 1 : 1 identisch mit dem Absturz von Tatarstan Airlines Flight 363 am 17. November 2013 in Kazan, weswegen die Russen überlegen, der 737 die Lizenz für Russland zu entziehen.

Was war falsch, was richtig? Rauf oder runter mit dem Steuerknüppel? Ei­gent­lich ist das fliegerisches Grundschulwissen. Die „natür­lich logische“ Hand­lungs­weise hat dutzende Piloten in den Anfängen der Strahl­triebwerke das Leben ge­kostet, die ver­sucht haben, im Sturz­flug die Schall­mauer zu durch­bre­chen und die Ma­schine abfan­gen wollten, indem sie den Steuerknüppel ansich ziehen, nach oben wol­len. Darauf regiert die Kiste aber in der Situation nicht. Man muss sie noch mehr nach vorn reißen, um sie wieder hoch zu kriegen.

35 ist neu

28 Montag Mär 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News

≈ Kommentare deaktiviert für 35 ist neu

Schlagwörter

Belgien, Islam, Mathematik, Terror

Nun sind es in Brüssel seit einer Stunde schon 35 Tote (Le Soir). Das ist neu. Schei­nen noch ei­nen ge­fun­den zu ha­ben 🙄 Naja, viel­leicht zäh­len die Frit­ten noch­mal nach.

Russen auf Platz 2

28 Montag Mär 2016

Posted by Nobody in Wissenschaft

≈ Kommentare deaktiviert für Russen auf Platz 2

Schlagwörter

Internet, Russland, Wordpress

Heute viele SPUTINKIs im kosmos:
russ2
Welcher Artikel? Das werden Sie nie erraten und nobody verrät nix :mrgreen:

Es waren immer 34

28 Montag Mär 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ Kommentare deaktiviert für Es waren immer 34

Schlagwörter

Belgien, Frankreich, Islam, Mathematik, Menschen, Terror, Wordpress

Die Fritten haben das Endergebnis vom 22. März 2016 korrigiert. Es sind jetzt offiziell 34 Tote, statt nur 31 (SPIEGEL). Wieso? Hat nobody wieder einmal was verpasst, oder können die Fritten nicht zählen, oder klappt die Kommunikation mit den französischen Kollegen nicht oder was? Es waren immer schon 34 Tote, je­den­falls seit dem 22. März 2016 hier in mei­nem klei­nen kosmos. Ihr müsst nur nobody glau­ben 😎
klopiss

Was daraus geworden ist

28 Montag Mär 2016

Posted by Nobody in Klatsch

≈ Kommentare deaktiviert für Was daraus geworden ist

Schlagwörter

Europa, Internet, Menschen, Physik, Remember, Russland, Ukraine, Video, Wordpress

Das hat sich nobody bloß ausgedacht. Ähnlichkeiten mit lebenden oder gar real existierenden Personen wären das rein zufällige Ergebnis der Fingerübung eines Hobby-Profilers nach dem Frühstück an einem grauen Ostermontag.
tanjacomp
Es war einmal ein kleines Mädchen mit langen, braunen Locken. Das Mädchen nannte sich Таня. Den Namen fand „Tanja“ schöner als Татьяна. Таня ist in den Weiten der ukra­ini­schen Steppe aufgewachsen, dort wo die T’s zu­hause sind und sich schon immer rus­sisch gefühlt haben. Später wird Татьяна sagen, sie wurde in einer süd­lichen warmen Stadt in der Nähe vom Schwar­zen Meer geboren. Viel­leicht stimmt es ja auch und ir­gend­wie sind 150 Kilo­me­ter Luft­linie bis Odes­sa doch relativ nah.

Wie Mädchen mit langen, braunen, lockigen Haaren eben so sind, war Таня schrecklich romantisch, schrieb Gedichte, natürlich romantische, aber auch melancholisch … von gebrochenen Herzen im Regen unter unendlichen Sternen. Таня liebte Poesie. Aus der Poesie von damals ist zehn Jahre später „Мини-проза“ geworden, viel Prosa des Alltags im Королевство кривых зеркал an einem geheimen Ort, wo man zwischen den Gassen der Altstadt in den Nacht­him­mel sehen muss, um die verlorenen Weiten der Steppe zu finden … immer noch melancholisch.

Und Таня ist blond geworden. Auch das hat sich geändert. Was noch falsch ist? Der Name. Таня trägt einen großen Namen. nobody meint nicht den Par­tei­vor­sitzenden, dessen Vater auch aus der Steppe kam, sondern Andrej, der am 17. Februar vor dem Haus der Gewerkschaften tödlich ins Herz getroffen wurde … gebrochenes Herz, keine 200 Meter von der Банкова Nr. 3 entfernt, dort wo damals für die Opfer des Maidan das weiße Zelt der Rettung gestanden hat. Auch Andrej kam aus der Steppe, dort wo die T’s. eben so leben, aber Andrej war im Land der zer­rissenen Herzen mit dem Herzen Ukrainer und wollte im ei­genen Land leben. Таня ver­schachert jetzt sein Land.

Schauspielerin wollte Таня auch werden, aber das wollen ja alle kleinen Mäd­chen. Ob sie weiß, dass dies auch eine Matters of the Heart einer anderen Tatjana T. war? Wahr­scheinlich nicht, dann da war unsere Таня erst zwei Jahre alt. Auch dieser Traum ist versandet.

Der Zauberspiegel der Kindheit ist zum Zerrspiegel des Lebens geworden … im Russischen ein und dasselbe Wort: кривых зеркал. Damit das Leben sie nicht völlig verzerrt, will sich Таня noch einen alten Traum erfüllen. Dazu wünscht ihr nobody viel Glück. Und nobody schenkt ihr den russischen Zauberspiegel

blondsilencefür ihr Königreich. Nicht in der Russ­ki Mir, sondern im Wes­ten. Denn auf dei­ne Fra­ge gibt es eine kla­re Ant­wort, weil es kla­re Gren­zen gibt.

PS: nobody hätte ja gern etwas bei dir geliked, aber dann wüss­te gleich jeder, wer Таня ist 🐻

5. Kolonne

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