Gut ist auch der Witz vom Russen und den Türken … ich wandel den mal ab:
Einer von der IDF mit T-Shirt, auf dem steht: „Palis haben 3 Probleme„, wird von einem Araber angemacht „Ey, was is das für’n Scheiß?“
Der israelische Soldat antwortet: „Siehst Du, das ist euer erstes Problem, ihr seid zu neugierig.“
Der Pali geht und kommt nach ein paar Minuten mit einem zweiten Pali wieder. Die Pumphosen schubsen den von der IDF in der Kneipe rum. Der Soldat meint: „Siehst Du, das ist euer zweites Problem, ihr seid viel zu aggressiv.“
Die Palis ziehen ab, der Soldat trinkt sein Bier aus und verlässt das Lokal. Draußen warten fünf Palis auf ihn. Alle ziehen ihr Messer.
Der Soldat: „Seht ihr, und das ist euer drittes Problem, ihr kommt mit Messern zu einer Schießerei!„
Der GUARDIAN berichtet über die zwei Pali-Stecher, die heute in Hebron erschossen wurden, nachdem sie zwei von der IDF mit Messern angegriffen und verletzt hatten. Eine messernde Pumphose wurde sofort erschossen, die andere vorerst nur angeschossen und hat dann den Fangschuss gekriegt 😯
Das ist natürlich nicht schön und der Todesschütze wurde auch danach verhaftet. Aber die Bärte wollen es nicht anders. Is wie Indiana Jones.
BTW: ist schon der dritte Pali, der 2016 auf diese Weise im Paradies nach Jungfrauen suchen kann.
Heute wurde die perverse SauRadovan Karadzic, der Schlächter von Srebrenica, vom UN-Kriegsverbrechertribunal für seine Kriegsverbrechen bei der Belagerung Sarajewos, Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Teilen Bosniens und den Völkermord in Srebrenica mit 8000 Toten schuldig gesprochen und zu insgesamt 40 Jahren Haft verurteilt. Die Süddeutsche titelt: „Karadžićs Ungeist lebt weiter.“ Wie wahr und wissen Sie auch wo? Heute auf der Homepage von SPUTINKI: „17 Jahre Nato-Luftangriffe gegen Jugoslawien“ mit einer Fotostrecke und u.a. diesem Foto
dem Text „Am 24. März 1999 begann die Nato ihren Militäreinsatz gegen Jugoslawien. Er war nicht von der UNO legitimiert worden, dauerte aber bis zum 10. Juni …“ und dieser Bildunterschrift:
Nach dem Beginn des Nato-Einsatzes stimmte das jugoslawische Parlament für den Beitritt des Landes zur russisch-weißrussischen Union. Der damalige russische Präsident Boris Jelzin sprach sich allerdings dagegen aus – aus Angst vor Problemen mit der internationalen Gemeinschaft.
Foto: Ein deutscher Schützenpanzerwagen der KFOR-Truppen fährt an einer Schafherde in Orahovac (im Westen Kosovos) vorbei.
Vor einem Jahr, am 21. April 2015, konnte man auf der englischen SPUTINKI sogar lesen, wann das Foto von ERIC FEFERBERG für AFP geknipst wurde:
A German armoured vehicle part of the NATO-led KFOR troops drives past a herd of sheep 17 June 1999 in Orahovac, south western Kosovo.
Hab mir nach dem „Generalverdacht“ nochmal durchgelesen, was die englische Wiki über die „Operation Gift„ schreibt. In der deutschen Wiki steht dazu nix. Also da stimmt ja bis aufs Datum fast nix 😆 Die Wikibrits pinseln z.B.:
The commandos from the Israeli army’s elite Sayeret Matkal destroyed 12 passenger airplanes1 belonging to Middle East Airlines (MEA), Lebanese International Airways (LIA) and 2 cargo planes belonging to Trans Mediterranean Airways (TMA) … references differ; less reliable reports quote a total of 13 aircraft.
Es waren 15! Es gibt Fotos und Filme
… auf denen man 14 zerstörte Flugzeuge sehen kann und das 15. war ein Gag am Rande. Da stand in einem Hangar eine kaputte alte Mühle, an der rumgeschraubt wurde und weil noch paar Sprengsätze übrig waren, haben die Späher die kurz vor dem Abflug eben auch noch zerlegt.
Die ganze Operation Gift hat eine halbe Stunde gedauert. Die Hubschrauber, Super-Frelon SA321K und Bell 205, starteten am 28. Dezember 1968 um 20:37 h von der Ramat David AFB Richtung Beirut. Die 90 km flogen sie in ca. 50 Minuten entlang der Küste, gedeckt durch 7 IDF-Kampfjets, die, falls nötig, Luftunterstützung leisten sollten. Auf See, 25 km vor der libanesischen Küste, warteten 6 israelische Boote darauf, das Kommando zu evakuieren, falls was in die Hose geht. Den gleichen Auftrag hatten mehrere Spezialeinheiten an Land, direkt an der Grenze. Über dem Norden Israels kreisten in großer Höhe 2 Boeing 707, über die der Funkverkehr geführt wurde.
Um 21:18 h setzte die Bell von Oberstleutnant Eliezer Cohen 3 Sajeret auf dem Feld vor dem Terminal ab, dort wo sich die Start- und Landebahnen des Flughafens Beirut kreuzen. Den Rest des Vorauskommandos unter Führung von Oberst Rafael „Raful“ Eitan (Bild), dem Chef der Operation und Chef der Sajerets … es gibt Dinge, die muss der Scheffe eben selbst erledigen und sich nicht in der Etappe verstecken … setzte Cohen vor und auf dem Terminal ab. In seiner Bell befanden sich danach nur noch der Bordschütze und der mitfliegende Chirurg mit seinem „OP-Tisch“ … ohne Scheiß … da ist ein Doc mitgeflogen 😎
Während Scheffe Eitan seinen Hochsitz im Terminal einrichtete und sich einen überblick über die Lage verschaffte, drehte Cohen eine Platzrunde, nebelte zusammen mit einer weiteren Bell die Pisten ein und machte den Tower mit Blend- und Nebelgranaten blind. Außerdem wurden an den Zufahrtsstraßen zum Flughafen Nägel und andere Sperren abgeworfen. Dabei durfte sich auch der Doc nützlich machen, denn sonst gab es für den nix zu tun. Niemand wurde verletzt oder gar getötet.
Das Chaos am Flughafen nutzten die drei jeweils 20 Mann starken Sabotagetrupps von Oberstleutnant Uzi, Major Digli und Hauptmann Negbi, um an drei Ecken des Airports zu landen und mit der eigentlichen Arbeit zu beginnen. Auch die israelischen Boote nutzten das Chaos und kamen bis auf 1500 Meter an die Küste ran. Der Flughafen Beirut liegt direkt am Strand. Hier ein Grafik zur Situation.
An jeder arabischen Maschine wurde zwei Sprengssätze montiert. Bereits mit Passagieren besetzte Flieger wurden von den Sajerets zügig evakuiert. Es wird berichtet, dass sich in einem Flugzeug Passagiere weigerten, den Jet zu verlassen. Da wurde dann sogar geschossen, aber nur in die Decke und das haben die Renitenten dann verstanden. Die Passagiere wurden Richtung Terminal „verlegt“ und los ging das Feuerwerk.
Kurz vor Ende der Aktion wurde eine libanesische Militäreinheit gesichtet, die Kurs auf den Flughafen nahm. Zwei israelische Bell haben denen die Reifen zerschossen und gut war.
Alle Späher sammelten sich bei „London„, bestiegen ihre Hubschrauber und waren um 21:48 h Ortszeit wech. Saubere Arbeit … nicht ganz. Wie sich später herausstellte, gehörte eine gesprengte Maschine der Ghana Airlines 😳 Die haben die Israelis aber brav bezahlt.
Hier noch ein altes Foto von Rafael Eitan, der in Israel eine Legende ist, denn „Operation Gift“ war nicht sein einziger Husarenstreich. Das Foto offenbart auch die schwarze Seite von Raful, der in Israel später bis zu seinem Tod als Philanthrop bekannt wurde. Das Foto zeigt Raful unten rechts noch als Hauptmann des Fallschirmjäger-Bataillons 890, in das kurz zuvor die 101 eingegliedert wurde. Rafael Eitan hat immer behauptet, dass er erst nach dem Qibya-Massaker zur 101 kam. Aber das ist so wahr, wie in der israelischen Wiki die 101 im Lebenslauf von Eitan genannt wird, nämlich gar nicht. Nach dem Qibya-Massaker kam niemand mehr zur 101, denn danach wurde sie aufgelöst.
Jetzt zum Foto: rechts unten ist Eitan und in der Mitte ist natürlich Moshe. Aber auf dem Bild ist noch jemand Berühmtes. Wer findet ihn und wer ist es?
PS. Jetzt bin ich mal gespannt, ob Klaus Kerckhoff aus Irland wieder angeflitzt kommt. Der Alt-Hippie hat es sich nämlich zur Lebensaufgabe gemacht, seine Version der Operation Gift der Welt aufs Auge zu drücken.
Bis gestern hat sich die Koranisten-Sau Salah Abdeslam zusammen mit seinem Linksanwalt Sven Mary mit Händen und Füßen dagegen gewehrt, dass er von Belgien nach Frankreich ausgeliefert wird, wo ihn ein Strafprozess wegen Anschläge in Paris von 13. November 2015 erwartet.
Nach den Attentaten von Brüssel vom 22. März 2016 kann er es kaum erwarten, ausgeliefert zu werden. „Seit vergangener Woche sitzt er in belgischer Haft, nun verlangt er seine Überstellung: Abdeslam will ’so schnell wie möglich‘ nach Frankreich – und ab jetzt schweigen“ (ZEIT). Schlechte Stimmung in Belgien, oder was!?. Also ich würde dass Schwein erst einmal in Belgien vor Gericht stellen. Beim berühmten Tempo der belgischen Justiz dauert das sieben bis 10 Jahre. Dann geht es in Frankreich weiter, wo er lebenslänglich kriegt. Absitzen kann er dann beide Strafen in Frankreich, denn in Belgien sind die Knäste doch was komfortabel
Da wollte zum „Generalverdacht“ eben ein Troll wissen, was El Al bedeutet. Flieg zum Herrn (Flieg zu Gott). Damit der Troll wenigstens insoweit nicht blöd stirbt, auch wenn er in den Müll geflogen ist
Das könnte jetzt machen User im kleinen kosmos überraschen, aber nobody stellt nicht jeden unter Generalverdacht. Einige gugg ich mir eine Zeitlang an und dann fliegen sie. Manche bekommen sogar eine zweite und dritte Chance. Anderen lass ich fast alles durch, aber auch meine Lieblings-User bekommen schon mal einen Schuss vor den Bug und einige haben Narrenfreiheit. Hier bin ich Hausherr, drum darf ich das 😎
Aber auch Narrenfreie können bisweilen nicht unwidersprochen bleiben, gelle mandressen „Hört sich vielleicht etwas blöde an …“ Nöö, das hörte sich nicht blöde an, das ist blöd, denn wo steht geschrieben, dass sich ein Kant-Schüler nicht wehren darf?
Ich kann mich nicht nur an die RAF erinnern, denn Schleyer, das spielte sich alles vor meiner Nase ab. Und Schleyer war ja kein Einzelfall.
In den 1970ern gab es ja fast täglich Flugzeugentführungen. Wenn ich damals geflogen bin und die schicken blau-weißen El Als auf dem Vorfeld gesehen habe, da wurde ich immer ganz neidisch: „Die wird sicher nicht entführt„. Die Boeings der El Al mussten immer weit draußen parken, damit, wenn sie explodieren, keine anderen Maschinen beschädigt werden. Dabei war nur eines sicher: wenn eine Kiste explodiert, dann bestimmt nicht die Appelsinenkiste aus Jaffa/Lod. Den Weg zum Boarding musste man aus Sicherheitsgründen zu Fuß zurücklegen … ohne Scheiß … kann sich noch jemand daran erinnern?
Naja, in Wirklichkeit war nobody nur neidisch darauf, nicht mit den süßen Mädels in ihren orange-farbenen, zu den Appelsinenkisten passenden Uniformen fliegen zu dürfen 🙄
Wer in Ben Gurion abfliegt, kann gar Seltsames erleben. Da werden doch tatsächlich Menschen ohne Kontrolle ins Flugzeug gelassen. Bei anderen guggt man sogar im Arschloch nach und das kann Stunden dauern. Generalverdacht … PFFFT! Die Israelis haben gelernt, dass es völlig sinnlos ist, jeden zu kontrollieren. Die guggen lieber und die Jungs und Mädels vom Shabak haben gute Augen und einen geübten Blick. Denen entgeht keine schwitzende Hand, nicht einmal im Handschuh. Die Amis wollen jetzt die Methode testweise übernehmen.
Konfuzius sagt: „Wer einen Fehler begangen hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen weiteren Fehler.“ Israelis sind weder barbarisch noch unfrei. Sie sind nur nicht blöde und lernen aus Fehlern. Das Blöd-Bleiben überlassen sie uns.
Noch ein chinesisches Sprichwort, aber nicht von Konfuzius:
Oder: Lächeln ist die eleganteste Art, dem Gegnern die Zähne zu zeigen 😛 Chinesen haben 2015 El Al zur freundlichsten Airline gewählt, weil deren Stewardessen so hübsch lächeln und der Chinamann versteht was vom Lächeln.