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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Tagesarchiv 23. März 2016

Da kann man mal wieder sehen

23 Mittwoch Mär 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Belgien, Islam, Medien, Remember, Terror, USA

Die WELT ist ja schon lange nicht mehr die Prawda des Kanzleramts. Den Pos­ten hat Friede intern an die BLÖD abgegeben … abgeben müssen, als man in Berlin gemerkt hat, was der Döpfner für eine hohle Nuss ist. Wenn schon blöd, dann aber richtig BLÖD.

Heute haut der Mattes wieder selbst auf die Tasten und erklärt „Wer Frei­hei­ten aufgibt, verdient keine Sicher­heit„. Geht natür­lich um Brüs­sel und der Dünn­brett­bohrer bemüht Benja­min Franklin gegen Thomas de Maizière: „Wer grund­le­gen­e Freiheiten aufgibt, um vorüber­gehend ein wenig Sicherheit zu ge­winnen, verdient weder Frei­heit noch Sicherheit.“ Das soll wohl was mit Da­ten­schutz zu tun ha­ben, oder Handys von Ter­roristen. Weiß der Geier. BLÖDian Mattes lässt es im Dunkel. Egal, Haupt­sache Benjamin Frank­lin, denn der war auch Zei­tungs­mann. Franklin war auch Erfinder. Den Blitzableiter haben wir Ben zu verdanken und so ein Blitzableiter dient der Sicher­heit. Das Tele­fon hat Ben nicht erfun­den. Damals ging noch die Post ab. Z.B. die Hutchinson-Post. Da hat sich doch unser pfiffige, so sehr um Da­ten­schutz bemühte Ben die Briefe eines ge­wis­sen Hutchinson besorgt und die veröf­fentlicht, um in Neueng­land für Si­cher­heit zu sorgen. Na so was?! Da kann man mal wieder sehen, was da­bei her­aus­kommt, wenn man einen, der Musikwis­senschaft, Germa­nistik und Thea­ter­wis­senschaften stu­diert hat, an die Spitze einer Zei­tung setzt und dann auch noch schrei­ben lässt. Was dazu wohl die 2168 Terror-Toten seit No­vem­ber 2015 sa­gen wür­den (NZZ)? Ach wie BLÖD!

Alles von der Katz

23 Mittwoch Mär 2016

Posted by Nobody in Essen+Trinken, Klatsch, News, Politik

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Belgien, Europa, Islam, Medien, Naher Osten, Terror

Jisrael Katz heute Morgen in heute Morgen … nee ich stotter nicht, sondern meine „הבוקר הזה„, die Morgensendung der IBA … also die fette Geheimdienst-Katz wird von der Fatz … 🙄 FAZ mit den Worten zitiert:

    Wenn sie in Belgien weiter ihre Schokolade essen, vom schönen Leben pro­fitieren und sich der Welt als großartige Liberale und Demokraten präsen­tie­ren und dabei außer Acht lassen, das ein Teil der dort lebenden Muslime Terrorakte vorbereiten, können sie den Kampf gegen die nicht gewinnen.

Ich hab nochmal bei Ynet nachgeguckt. Da steht auch „essen“ (לאכול), aber ich bin mir sicher, Katz meint fressen und er hat recht. nobody glaubt, Europa kann was von Israel lernen. Nicht wie man Mauern baut, denn das können wir in­zwi­schen wieder selbst, sondern wie man die Terror­brut in Schach hält. Nun wird mancher sagen, dass das da unten aber gar nicht gut funzt. Darauf antwortet nobody mit einem Rechenbeispiel:
Israel
Stellen Sie sich vor, in Schland leben noch 63 Mil­lio­nen Deutsche und 17 Millionen Muslime und drum her­um sind es nochmal 127 Millionen Muslime nur in Libanon, Syrien, Jorda­nien, Ägypten dem West­jor­dan­land und dem Gazastreifen. 6,6 zu 129 Mio. oder 1 : 20 … also nobody findet, dafür hält sich der kleine David ganz gut.

Kampf kommt nicht vor

23 Mittwoch Mär 2016

Posted by Nobody in Klatsch, Kultur, News, Politik

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

Belgien, Internet, Islam, Medien, Nazi, Remember, Terror

Wenn man so die Reaktionen der Medien und des Netzes auf Brüssel liest, dann ist da von Wut, Angst und vor allem Trauer die Rede oder von Heuchelei, wie im Fuckbook der Nazi-Schlampe Petry von der NSAfD
bruxpetry
Nur Kampf kommt nicht vor. Dabei ist Krieg. nobody war nicht der Einzige, der die Kriegserklärung mitbekommen hat. Der Islam führt gegen den Rest der Welt Krieg. Ist ja auch kein Wunder, denn der Islam ist eine Welt-„Religion“. Den gibt es überall, in New York, Boston, London, Madrid, Moskau, Paris, Brüssel … hab ich was vergessen? Gewiss, aber ist auch wurscht, denn niemand will den Islam bekämpfen. Wozu auch. Sind ja nur paar Islamisten die kämpfen. Aber das ist normal im Krieg. Da kämpften, auch wenn das so in Geschichtsbüchern steht, selbst Leipzig einundleipzig nicht Völker gegeneinander, sondern es schlachten sich für diese nur ein paar verhältnismäßig wenige Soldaten ab. Die sogenann­ten Islamisten sind die Soldaten der Umma und wir sind deren Dummis, weil bei uns Kampf nicht vorkommt.

Köln ist nicht Wuppertal

23 Mittwoch Mär 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ Kommentare deaktiviert für Köln ist nicht Wuppertal

Schlagwörter

Islam, Naher Osten, Nazi, Terror

Wie die Ruhrbarone berichten, hat die Upsalla Kinderwelt in Wuppertal den Miet­ver­trag mit dem „Koordinationskreis der palästinensischen Vereine und Gemein­den NRW“ gekündigt, nachdem man dort erfahren hat, wer am 9. April der Star am „Tag des Bodens 2016“ ist: die Top-Terroristin Leila Chaled von der PFLP.
16bodentag
„Kinder“ habe ich hervorgehoben, denn Kinder sind den Terroristen sehr wichtig, wegen des offiziellen Geburten-Jihads in Gaza und … siehe Headerbild … aber dazu später mehr.

Vielleicht hätten die Terroristen aus und für „Palästina“ ist Kinderfest gleich in Köln planen sollen, in der hiesigen Alten Feuerwache, denn in Köln hat man kein Problem mit Terroristen. Hier werden sie sogar aus dem Stadtsäckel finanziert. Hier war es allerings nur die Terror-DFLP, die sich 1968 von der PFLP ab­ge­spal­ten hat und seit Oktober 1999 aus unerklärlichen Gründen von der UN-Liste der Terror-Organisationen gestrichen wurde. Nee, unerklärlich ist das nicht. Das war eine mittelbare „Idee“ von Bill Clinton, der damit dem Friedens­nobel-Ter­ro­ris­ten Arafat auf den Leim gegangen ist, nachdem sich die DFLP zur Zusammen­arbeit mit dessen PLO bereit erklärt hatte. Sonst wäre nämlich das ach so er­folg­reiche Camp David Summit im Juli 2000 nicht zustande gekommen. Nach dessen Scheitern und der anschließend ab September 2000 von der DFLP bom­big aktiv unterstützten Intifada hat man bei der UN wohl vergessen, die DFLP wieder auf die Liste zu setzen und nun organisiert sie die (3.) Messer-Intifada in Israel.

Das alles ficht die kölschen Terrorunterstützer nicht an. Dabei ist es doch ganz einfach. Palästina gibt es seit 2500 Jahren nicht mehr. Wenn es trotzdem Pa­läs­ti­nenser geben sollte, dann müssen die älter als 2500 Jahre alt sein … nee, Quatsch … jeder, der von sich be­haup­tet, er sei Paläs­tinenser, ist ein Terrorist, so wie der Ägypter Arafat Terrorist war. So einfach ist das. Es gibt kein Pa­läs­tina und es wird nie eines geben. Es kann eine Zweistaaten-Lösung geben, aber nicht mit den Ter­ror-Palästinensern der PLO, Fatah, Hamas und ihrer Ableger.
Shabak-logo
Dank der wachsamen Men in Brown :mrgreen: ist vorgestern auch der Vor­trag des „pa­läs­ti­nen­si­schen Friedensaktivisten“ Salah Al-Khawaja in Königs­winter bei Bonn aus­ge­fallen. Der „Friedens-Palästinenser“ von der „Land Defense Coalition“ ist ein schnö­der Terrorist und fürs Aufpassen nobodys Dank in die Yerukham Meshel Street … ja, dort sitzt auch der running gag, aber den meine ich nicht, sondern die Unsichtbaren, die Shabaks. Sollten Sie mal in Glilot sein, lassen sie Kamera und oder Foto-Handy stecken und gehen Sie zügig vorbei, sonst werden die Unsichtbaren sichtbar und die Kamera ist wech 😎

Niemand wird gezwungen

23 Mittwoch Mär 2016

Posted by Nobody in Klatsch, Mode, Politik

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Free Nadija, Recht, Remember, Russland, Ukraine

judge_gavelWarum wird manN oder frau Richter? Wie­der ei­ne schlech­te Nacht ohne Ant­wort. nobody weiß es nicht. Ich war nie Rich­ter. Ur­teile ha­be ich ge­schrie­ben, wie das Re­fe­ren­dare so tun (müs­sen), aber un­ter­schreiben muss­te sie ein an­de­rer Ju­rist. Genau! Viel­leicht muss ich die Su­che nach ei­ner Ant­wort frü­her an­setzen: Wa­rum wird man Ju­rist? Nein, ich soll­te erst er­klä­ren, wa­rum mich die­se Fra­gen um­trei­ben, wo ich es doch hin­ter mir ha­be, Die of­fe­ne Fra­ge ist Fol­ge des Ur­teils über Nadija Saw­tschenko: 22 Jahre Lager­haft.

Warum wird man Jurist? Ich kann es nicht nur von mir sagen, denn im Studium haben wir viel darüber gesprochen und uns auch später unter Kollegen darü­ber ausge­tauscht, warum wir Juristen geworden sind, Anwalt und nicht Richter, oder umgekehrt.

19chanAuf die letzte Frage, warum nicht Richter, hatte ich schnell eine Antwort. Ich kann mich noch gut an mei­nen ersten Tag im Juridicum in Bonn erinnern. Da stehste mutterseelenallein als hessischer Provinzler zwischen den rheinischen Froh­naturen, die alle ir­gend­wie gleich aussehen. Die da z.B.: oben mit­tel­blonde Haare, die einen sehr guten und sehr teuren Friseur verraten, unten Blaue von Etienne Aigner mit dazu passen­dem Hand­täschchen und in der Mitte eine Perlenkette über dem Seidenen von Hermès, le trico­lore als Bluse, natürlich Seide und dann der Rock: mittelgraues Flanell mit der klas­sischen Keller­falte … tja, nobody kennt sich aus 😎 Ich verlink mal ein „Symbolfoto„, damit sich desorientierte Herren was unter „Kellerfalte“ vorstellen können.

Und dann das Parfüm … nein, es war das Eau de Toi­lette: von Chanel N°19 ❤ ❤ ❤ etwas zu dick auf­ge­tragen, zum Glück, denn es ist die Nase, die nobody durch die Damenwelt führt. Und meine Nase hat mich zum Kreis der Beliebigen geführt, in den ich mich einfach rein­gestellt habe, obwohl ich nicht da­zu­gehörte. Die kann­ten sich alle vom Gymnasium, hat­ten zusam­men Abitur ge­macht und als höhere Töch­ter (und Söhne) von höhe­ren Ministerial­beamten ge­mein­sam beschlossen, Jura zu studie­ren. Beatrice, die Tochter des Präsi­denten des Bun­des…tral­lala … El­ke vom Staats­sekre­tär Trallala und und und … und dann noch eine Trallala, denn die Namen gehen kei­nen was an. Und diese Tral­lala neben mir im Kreis fragt: „Was willst denn du hier?“ Weil ich das Ge­sprächs­thema be­lauscht hatte, hatte ich die pas­send mili­tärisch kurz­korrekte Ant­wort schon parat: Examen machen, Anwalt werden.

Diese Antwort hatte Mlle Trallala nicht erwartet. Trallala woll­te mich nur her­aus­kompli­mentieren aus der geschlossenen Gesell­schaft der kom­menden Juris­ten­generation. War mir schon klar, aber als ich dann auf den mir unge­wohnten rhei­nischen Singsang run­ter gugge und die Nase sehe … oder das, was dort sein sollte, wo an­dere eine Nase haben, da war mir klar: du bist reif 😛 Trallala ging es ähnlich, wie sie später beichtete: „Dieser arrogante Arsch … den krall ich mir“ … O-Ton Mlle Trallala. Tja, die Mädels hier sind schon sehr speziell.

Aus dem erlauchten Kreis der etwa 12 Verschworenen des ersten Tages hat übrigens außer nobody nur noch BB das Examen geschafft. Die anderen haben das Handtuch geworfen, auch Mlle Trallala, aber die wollte ja nie. Jura war für sie, wie die meisten anderen nur Ausweichquartier, weil der Numerus clausus nicht fürs Traumstudium reichte. Mlle Trallala hat sich dann reingeklagt, ihren Traum verwirklicht und wurde Frau Dr. Dr. Trallala.

Auch diejenigen, die es nicht fertig gebracht haben, hatten eine Idee von Ge­rechtigkeit und wollten nicht nur wegen des Geldes Jurist wer­den. Richter wird man eh nicht wegen der in Deutschland eher beschei­denen Knete. Anwälte ver­die­nen hier besser, aber das hat bei mir nicht den Aus­schlag ge­ge­ben. Ich kann nicht neutral sein. Über den Was­sern zu schwe­ben, das liegt nobody nicht. Ich will Partei er­greifen. Aber auch der Par­tei­ische darf kein ein­seitiger Jurist sein. Ge­rechtig­keit muss alle streiten­den Parteien befrie­den, auch den (unterle­genen) Gegner zufrie­den stellen, sonst hält der Friede nicht lange und der Streit wird bald umso größer. Außer­dem will ich immer Recht behal­ten, al­so ge­win­nen, aber das ist wohl nix Ungewöhn­liches.
gavel
Wenn ein Richter gewinnen will, verlieren Alle, nicht nur das Recht. Recht, nicht nur die Gesetze, ist dazu da, die Gesell­schaft zusam­men zu halten. Oh­ne Recht und Gesetz herrscht Anar­chie und Anarchie kennt keine Ge­sell­schaft. Wenn Rich­ter Recht und Gesetz miss­achten, ver­liert die Gesellschaft. Das fängt schon lange vor der Rechtsbeugung an.

Diese Allgemeinplätze werden auch Leonid Ste­panenko (Леонид Степаненко), Yevgenia Chernisch (Евгения Черныш) und Ali Haybullaev (Али Салахудинович Хайбу­лаев) wäh­rend ihres Studiums ge­lernt haben, wenn es Rechtsphilo­sophie zu hö­ren gab. (Links) Stepanenko, Chernisch und (ohne Bild) Haybullaev
2richter
sind die Namen der drei Rich­ter, die das Urteil über Nadija gefällt haben. Dass es von zwei der drei Richter Bilder gibt, grenzt an ein Wunder, denn sie durften nicht geknipst werden. Bei einem unvorsichtigen Schwenk der offiziellen Ge­richts­saal-Kamera kamen Stepanenko und Chernisch kurz ins Bild. Es sollte wohl vermieden werden, dass die Richter unter Druck gesetzt werden. Aber von wem unterdrückt?

FreislerNiemand wird gezwungen, Jurist zu wer­den. Niemand wird ge­zwungen als Jurist Richter zu werden. Und nie­mand darf Rich­ter zu Ur­tei­len zwin­gen. nobody be­haup­tet, auch Ro­land Freisler wur­de zu sei­nen völ­ki­schen Blut­ur­tei­len nicht ge­zwun­gen. Er hat­te Spaß daran, Men­schen zu de­mü­ti­gen, zu quä­len und zum Tode zu ver­ur­teilen. Freis­ler muss­te sich sei­ne Ur­tei­le nicht beim Grö­Fatz­ke ab­ho­len oder mit Adolf dem Ein­ei­igen ab­spre­chen. Freis­ler wuss­te auch so, was Volx er­war­tet, was er dem Drit­ten Reich schul­dig war und wen er rechts­ver­we­gen töd­lich zu ver­ur­tei­len hatte.

Todesurteile gibt es in Russland nicht mehr. 25 Jahre GuLag sind für Frauen die Höchststrafe. Und Stepanenko ist kein Freisler, also ist er drei Jahre unter der Höchststrafe geblieben. Aber auch Stepanenko und seine Kompli­zen wissen, was sie Putin schulden, ohne sich bei ihm das Urteil abholen zu müssen, und sie wissen, dass sie sogar russi­sches Recht gebeugt haben. Mit Einzelheiten will ich hier nicht noch mehr langweilen. Nur das:

Wer Recht beugt, der macht Fehler. Auch das Gericht im kleinen russischen Do­nezk hat bei sei­nem Ur­teil ei­nen dicken Schnitzer ge­baut. Die 22 Jah­re begin­nen laut Urteil ab dem 30. Juni 2014. Das war der erste Tag der (offiziellen) U-Haft in Woro­nesch und die U-Haft wird ange­rechnet (Gazeta.ru). Nadija ist aber bereits in der Nacht vom 22. auf den 23. Juni 2014 nach Russ­land verschleppt. Das sagen nicht nur Nadija und ihre Anwäl­te und die rus­sische Wiki, son­dern so hat es am gleichen Tag auch der russische Sender NTV vermel­det und drei Wo­chen später auch offi­ziell sogar TASS.

Die Woche vom 23. bis 30. Juni 2014 wurde Nadija vom FSB illegal ohne Zugang zu einem Anwalt in einem Zimmer des Hotels „Jewro“ in Nowaja Usman ge­fan­gen gehal­ten und verhört. Das Urteil erwähnt die Zeit vom 23. bis 30. Juni nicht. Sie soll sich in der Zeit irgend­wo in Russland rumge­trieben haben, um Anschläge auszukund­schaften. Auch der Ort, an dem Nadija illegal die rus­sische Grenze übertreten haben soll, wird im Ur­teil nicht genannt. Wenn man aber nicht weiß wo und wann, woher weiß man warum? Der illegale Grenzübertritt setzt Vorsatz voraus. Wer sich verläuft, bleibt straffrei. Über den Beweis des Vorsatzes steht in den 300 Urteilseiten nix.

Sie werden das für eine Lappalie halten angesichts 22 Jahre Lagerhaft, aber erst durch den illegalen Grenz­übertritt konnte Nadija überhaupt in Russland der Prozess gemacht werden. Wenn offen zugegeben worden wäre, dass Nadija nach Russland verschleppt wurde, dann wäre Russland weder nach Völkerrecht noch nach russischen Gesetzen zuständig gewesen.

So greift ein Rädchen ins andere und die rechtsbeugenden Richter sind dabei nicht die kleinsten Rädchen. Leider wurde Roland Freisler kurz vor Kriegsende von einem Bombensplitter getötet. Ich würde mir sonst jeden Tag das Foto ansehen, wie der in Nürnberg gehängt wird und Abzüge würde ich an Leonid Ste­panenko (Леонид Степаненко), Yevgenia Chernisch (Евгения Черныш) und Ali Haybullaev (Али Салахудинович Хайбу­лаев) schicken.

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