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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Tagesarchiv 9. März 2016

Gestatten: Ziege Merkel

09 Mittwoch Mär 2016

Posted by Nobody in Wissenschaft

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Medien, Natur, Russland

Määää … mein Name ist Меркель, Merkel die Коза
merkelziege
Der Gag ist zwar nicht neu, aber er freut die Russen immer wieder. Erfunden hat die Story der russische Militärsender STERN.tv (TV Zvezda) im Januar, nachdem Angie von TIME zur Person des Jahres 2015 gekürt wurde.
ziegcart
Da ist man bei den lustigen Waffenbrüdern auf die Idee gekommen, den Timur mit einer Ziege zu verkuppeln. Timur ist der zottelig alte stinkende russische Ziegenbock … nein, die Rede ist nicht von Putin 🙄 der eigentlich an der Tiger Amur verfüttert werden sollte, aber dann hatten sich Amur und Timur ganz doll lieb und wurden zweitbeste Freunde
timur_amur
Aber nicht für lange, denn plötzlich ging Amur dem Timur doch an die zottelig stinkende Gurgel (SPIEGEL) und das Futter wurde vor Amur in Sicherheit ge­bracht, obwohl Amur doch nur tun wollte, was er mit Timur tun sollte. Da ver­ste­he einer die Russen 🙄 Nun schiebt Amur Kohldampf und für Timur hamse nach ei­nem neu­en Freund ge­sucht. Darfs auch ’ne Freundin sein? Denn Amur und Timur waren schon ein ziemlich schwu­les Pär­chen :mrgreen: Und so kam Коза Меркель ins Spiel und SPUTINKI hat den Ziegenkäse heute wieder auf­ge­wärmt.

Egal wie, nur wech damit

09 Mittwoch Mär 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Nazi, Polen, Recht

Das polnische Verfassungsgericht hat die Justizreform der faschistischen Re­gie­rung der Sockenpuppen von Nazi Jarosław Kaczyński für verfassungs­wid­rig erklärt und sich sogar an die neuen Regeln gehalten. Nur die auf die sechs­mo­na­tige Wartefrist, bis das Gericht zu denken anfangen darf, haben die Richter ver­zichtet. Alle 12 recht­mässig einge­setzten Richter haben beraten und der Ent­scheid der Ver­fas­sungs­widrigkeit fiel auch mit Zwei­drit­­telmehrheit aus, nur die zwei jüngst von der PiSSern ernann­ten Richter äußer­ten abwei­chende Mei­nun­gen. Die faschis­tische Nazi-Schlampe und Minister­präsi­denten-Darstellerin Beata Szydlo hat sckon bereits ges­tern die Ver­hand­lung des Gerichts für un­gül­tig er­klärt. Es handle sich des­halb bei der Ent­schei­dung nicht um ein Ur­teil, wes­halb auch kei­ne Pub­lika­tion im Amts­blatt er­folgen wer­de (NZZ). Das Gericht hat die Ent­scheidung bereits veröf­fentlicht (PDF).

Da die Polacken ihre faschistische Junta wohl nicht los werden wollen oder kön­nen, muss die EU zuschauen, wie sie diesen Mob wech kriecht … egal wie, nur wech damit!

Nadijas letzter Stinkefinger

09 Mittwoch Mär 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ Kommentare deaktiviert für Nadijas letzter Stinkefinger

Schlagwörter

Free Nadija, Recht, Russland, Terror, Ukraine, Video

stinknad
НАДЕЖДА САВЧЕНКО: ПОСЛЕДНЕЕ СЛОВО

In der Langfassung aus einer anderen Perspektive (Средний палец ab 2:15 min.) und mit rus­si­schem Dolmetscher, aber der ist nicht auf den Stuhl gestie­gen 😦

Und dann sang Nadija noch „Ще не вмерла Україна„, die ukrainische Na­tio­nal­hymne und der Gerichtssaal stimmte ein 😛 im Video leider geschnitten. Ich such noch das Vid.

Liebe Putin-Ärsche …

09 Mittwoch Mär 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

5. Kolonne, Free Nadija, Medien, Menschen, Nazi, Recht, Russland, Terror, Ukraine

lolinad
… Russentrolle, Kremlratten und was sich sonst so an menschlichem Imitat aus der 5. Kolonne und Nazis im toitschen Netz tum­melt: Weil der in Nadijas letztem Wort ver­linkte ZEIT-Artikel so oft ge­klickt wurde, hat sich nobody für euch durch 619 Kom­men­t­are auf 21 Seiten gekämpft und den dor­ti­gen Schwach­sinn zu und in Gruppen auf­gear­bei­tet. Ich hof­fe, dass ein paar aus Putins 5. Kolon­ne das lesen … die ZEIT inklu­si­ve, denn was dort frei­ge­schal­tet wird, fin­det mehr als nur das Wohl­wollen des Kreml.

1. Fehlende Faktenkenntnis und objektiv Falsches

a) Nadija ist keine Kampfpilotin

  • Die ZEIT schreibt: „Die in Russland inhaftierte ukrainische Kampfpilotin Nadija Sawtschenko …“

Die am 11. Mai 1981 in Kiew geborene Nadija Sawtschenko hat zwar neben der Fluglizenz für mehrere (Kampf-)Hubschrauber auch die Flugerlaubnis für die Su-24, aber sie ist kein Kampfpilot, sondern Navigator auf der Mi-24 beim se­pa­raten Herresflieger-Regiment in Brody. Und wo wir schon mal dabei sind: Nadija hat den Rang eines Hauptmannes. Oberleutnant war Nadija als sie am 17. Juni 2014 bei Metalist vom Bataillon „Заря“ der russischen Selbstverbrecher ge­fan­gen­genommen wurde.

24b) Nadija ist keine Berufssoldatin

  • FattyMcDirty 6 „kommentiert“:
    Die ukrainische Berufssoldatin Nadija Sawtschenko kämpfte im Bataillon Ajdar, als sie im Juni 2014 in der Ostukraine von pro-russischen Separatisten festgenommen wurde. Noch Fragen?

Nadija ist Zeitsoldatin, die zweimal verlängert hat.

c) Aidar und die Wolfsangelaidar
Ein ganz wich­tiges Thema unter den kremltrollen Nazis ist das Bataillon Aidar (Айдар) oder 24., wie es seit dem 7. August 2014 heißt.

  • einfachmalso
    … Besonders berüchtigt ist das Bataillon AIDAR, zu dem rechtsgerichtete ukrainische Nationalisten ge­hören, von denen sich einige mit Hakenkreuzen und anderen Nazi-Symbolen schmücken,
  • karlomari
    Die Dame ist Angehörige des Bataillon „Aidar“ – also einem jener Bataillone die mit SS Runen unter­wegs sind
  • Plechazunga
    Aber der neonazistische Hintergrund des Aidar-Bataillons müsste an dieser Stelle doch zu­mindest erwähnt werden. Zudem scheint der Tat­vorwurf ge­gen Sawtschenko, zu dem sie sich nicht äußert, in Anbe­tracht ih­rer Ideo­logie alles andere als abwegig.
  • yoritomo
    Frau Savchenko war zum Zeitpunkt ihrer Gefangennahme bloß nicht bei der regulären ukrainischen Armee, sondern beim Aidar Bataillon, dem schwere Verbrechen vorgeworfen werden und das nicht nur seitens der RF.
  • cyclist01
    Tja, die Typen von ‚Aidar‘ sind ja wohl doch eher Gangster. Hoffentlich sitzt sie noch lange.
  • Fernreise
    Sie haben also Respekt für eine rechtsgerichtete Nationalistin, durch deren Verhalten 2 russische Journalisten ihr Leben verloren haben?
  • intheair
    Mich interessieren Fakten und Argumente schon, nur finde ich es dennoch fraglich Briefe von Naziweibern zu veröffentlichen.
  • Helge von Albrecht
    Wer mit solchen Lumpen unter einer Decke steckt, sitzt völlig zu recht im russischen Zuchthaus.
  • paperwhite
    … Ja, mir fehlt der Glaube, dass eine vermutlich rechtsextreme Kombattantin eines Nazi-Bataillons unschuldig ist. Dieses Bataillon ist für Terror in seinem Einflußgebiet bekannt und berüchtigt

azow
usw. … Das Bataillon Aidar hat kein Nazi-Symbol und hatte es nie. Das alte Symbol (oben) von Aidar zeigt den Dreizack (Trident), das ukrainische Na­tio­nal­wappen. Die Russentrolle „verwechseln“ Aidar mit Azow. Das Asow-Batallion hat die in Deutschland verbotenen Wolfsangel als Symbol (rechts).

2. Der Mensch Nadija

a) Nadija ist kein Nazi

Als der Rechte Sektor am 19. Januar 2014 in der Hrushevskoho Straße Po­li­zisten mit Molotow-Cocktails angreifen wollte, hat sich Nadija dazwischen ge­wor­fen (siehe Video „Nadija mischt sich ein“ )

  • siar
    Warum lese ich kein Bedauern über die getöteten russischen Journalisten? Waren die weniger wert als diese Frau?
  • Raoul_Duke
    Ich vermute auch, dass sich die gute Frau einfach etwas zu wichtig nimmt.

Jeder Mensch ist wichtig!

  • Claude C.
    Diese Rechtsextremistin ist für die Ukraine durchaus wertvoll, aber nur als Gefangene in Russland. Und es finden sich tatsächlich, wie sollte es auch anders sein, nützliche Idioten, die mit einer Petition diese Frau zu einer Freiheitskämpferin machen wollen.
  • famata
    Wenn die Pilotin wertvoll für Ukraine ist, dann würden sie Russland sicher etwas anbieten können und beide Länder würden sich schon einigen. Oder Ukraine opfern wegen Propaganda die Pilotin.

Wie wär’s, wenn Russland Gerechtigkeit anbieten würde?

  • CrispyFriedTurkey
    Diese Frau macht einfach alles um berühmt zu werden. Sie ist eine klassische Drama Queen!

Darum hat sich Nadija gefangen nehmen lassen 🙄

3. Der Krieg

Eine sehr beliebte Propaganda-Methode der Putinisten ist die Leugnung des Krie­ges. Das „Argument“ ist vielseitig einsetzbar, auch in Kom­bi­na­tion mit dem Nazi-Ar­gument:,

a) eingebettete Reporter

  • Profilergraf
    Nach meinem Wissen sind Journalisten unbewaffnet und gehören wohl damit auch nicht zu der Sorte russischer „Touristen“ die Sie wohl meinen. Und wenn man nichts zu verbergen hat, ist man auch nicht genötigt sich gegen solche zu „verteidigen“.
  • karlomari
    Die Frau gehört in die Psychiatrie und nicht ins Gefängnis. Es gab ein Video, von anderen Journalisten, die nicht getroffen wurden. Da wurde ganz gezielt auf eine kleine Gruppe von Zivilisten geschossen. Savchenko hat die Koordinaten dafür geliefert Sie war damals für Nazi- Bataillone unterwegs, nicht für die reguläre Armee.
  • siar
    Die Möglichkeit, dass sie Frau tatsächlich die Journalisten ans Messer geliefert hat, wird von vornherein kategorisch ausgeschlossen. Es wird nicht hinterfragt ob die Frau auch an Kriegsverbrechen, die ihr Bataillon Ajdar beging, beteiligt war.

Ganz neue Strategie, Kriege zu gewinnen. Man muss dem Gegner nur einge­bettete Repor­ter unter­jubeln und schon kann man den Feind nicht mehr be­schießen. Klappt aber nicht immer „Während der Kampfhandlungen des Irak­krieges im Jahr 2003 sind 16 der 600 embedded journalists ums Leben ge­kom­men, darunter auch der deutsche Focus-Korres­pondent Christian Liebig“ (Wikipedia). Ein­gebettete Reporter werden auch als „Info-Kombat­tanten“ bezeich­net. Sie sind keine Zivi­listen, denn sie bege­ben sich bewusst in die Zo­nen der Kampf­hand­lungen. Das ma­chen am Krieg unbe­teiligte Zivi­listen nicht, oder höch­stens, um Verwun­dete zu versorgen. Das Pentagon hat embedded Press zeitweise als unlawful combatants oder belligerents (Kriegsführende) bezeichnet (Guardian). Um es mit dem Volksmund zu sagen: Wer sich in Ge­fahr begibt soll auch darin umkommen.

b) Jurisdiction

  • Soruz
    2. Sie sollte eine mündige Bürgerin sein. Strafe ist das Recht eines mündigen Bürgers. Sie sollte lieber ihre Anwälte reden und nicht dummes Zeug reden! „Dummheit und Stolz wachsen auf einem Holz“.

Im Krieg ist der Beschuss des Feindes normal und auch dann kein völker­recht­liches Ver­brechen, dass einen Staat be­rechtigt, die Kämpfer des Gegners vor Gericht zu stellen, wenn Journos getötet werden. Gefangene sind aus­zu­tau­schen. Damit man Nadija nicht aus­tau­schen muss, son­dern in Russland vor Ge­richt stellen kann, hat man zu­erst das Mär­chen erfun­den, sie habe sich nach Russ­land verlaufen, nach­dem sie aus der Haft der Selbst­ver­brecher in Luhansk geflo­hen sei. Zur Erin­ne­rung: Nadija ist Naviga­torin! Die ver­läuft sich nicht. Das erste Märchen kam den Rus­sen nicht geheuer vor, wes­wegen im zweiten Mär­chen Nadija frei­gelassen wurde, weil man sie in Luhansk nicht er­nähren konnte und danach sei sie als Flücht­ling getarnt il­legal nach Russ­land ein­ge­wan­dert. Die Natio­nalistin Nadija flieht nach Russ­land O_o sonst noch was? Russland hat kein Recht zur Jurisdiction! Nadija ist Bürgerin der Ukra­ine und die „Tat“ wurde in der Ukraine be­gangen, selbst wenn es Bür­ger­kriegs­gebiet gewesen sein sollte.

4. Die FreislersFreisler

  • Heiner B. aus Dresden
    Das ist kei­ne Kriegs­ge­fan­gene, sondern nur eine ganz gewöhn­liche Krimi­nelle, die von unserer Qua­litätspresse In­stru­men­ta­li­sie­rung wird.
  • ostatne
    Bei aller berechtigter Kri­tik an in­nen- und außen­po­li­tischen Zu­stände Russ­lands lese ich in dem Schreiben Saw­tschenkos eine Polemik einer poli­tischen Extremistin,
    die sich an min­destens einer Aktion beteillig­te, die sowohl gegen Men­schen­rechte verstößt als auch die Presse­freiheit be­ein­trächtigt.
  • Singsang
    Eine lächerliche Gestalt, die jetzt zur Märtyrerin aufge­blasen wird. Wer sich ein wenig mit dieser Person befasst hat weiß, dass es sich um einen Nazi han­delt; sie hat sich aus freien Stücken dem ukra­inischen Militär ange­­schlos­sen und die An­klage, die gegen sie erhoben wurde, wiegt schwer …
    Frau Sawtschenko hat aller Wahr­schein­lich­keit ein unfass­bar grau­samen Ver­brechen begangen und gehört hierfür abgeurteilt. Sie hat noch Glück, dass Russ­land (entgegen z.B. der USA) nicht die Todesstrafe hat, denn ihr 1 Menschenleben gegen 2 Menschen­leben von Jour­nalisten…
  • Der zwölfte Rebell
    Ich hoffe inständig, dass diese Terroristin und Fein­din von Grund­rechten und europäischen Werten, wie Meinungsfreieheit, körperliche Unversehrtheit für die Journalistenmorde mindestens 20 Jahre weggesperrt wird und auf ebenso „patriotische“ Mitgefangene trifft.

Zur Gruppe der Freislers gehören alles Nazi-Russen-Ärsche, deswegen habe ich nur ein paar zusätzliche putinoide „Argumente“ ausgewählt. Auch wenn der kurze Nachhilfeunterricht in Rechtsstaatlichkeit bei dieser Satansbrut sinnlos sein dürfte, ein paar Gedanken von nobody:

  • Was das Aidar-Bataillon sonst so veranstaltet, ist scheißegal. Es kommt nur auf die vermeintliche Tat des Individuums an, seine persönliche Schuld.
  • Die Gesinnung des Individuums (Täters) spielt erst dann bei der Straf­zu­mes­sung eine Rolle, wenn er/sie der Tat ohne jeden vernünftigen Zweifel über­führt wurde. Wer, wie nobody, die Anklageschrift gelesen hat, der hat al­len­falls Zweifel am Geistes­zustand der russischen Justiz.
  • Nicht der Angeklagte muss seine Un­schuld beweisen, sondern die Anklage muss ihm/ihr die Tat nachweisen und zwar so, dass ein unabhängiges und unvoreingenommens Gericht davon ohne vernünftigen Zweifel überzeugt ist. Im Prozess wurde nicht einmal der Frage nachgegangen, ob es vielleicht friendly fire war. Nix, aber auch gar nix wurde bewiesen.

Zur „Unvoreingenommenheit“ des Gerichts noch eine Anmerkung:

Der Vorsitzende Richter Leonid Stepanenko hat Nadija am letzten Ver­hand­lungs­tag, dem 3. März 2016, das letzte Wort ver­weigert. Das durfte Nadija heute los­werden. Na dann ist ja alles gut. Nix ist gut! Es gibt sogar in Russ­land Re­geln im Straf­pro­zess: erst ist die An­klagebe­hörde mit dem Schluss­plädoyer dran, dann die Ver­tei­digung und direkt im An­schluss der/die Ange­klagte. Sechs Tage zwischen Vertei­diger und Nadija zu legen ist ein perfider Trick. Die sach­lichen Ana­lysen des An­walts über den Pro­zess soll­ten vom meist emo­tionalen Wort seines Man­danten ge­trennt wer­den, damit für das Volk, die eh sehr knap­pe Öf­fent­lichkeit im Gericht von Donezk, kein Zu­sam­men­hang erkenn­bar wird. So ist Nadijas letztes Wort nur Ge­blubber.

Das Urteil wurde heute nicht verkündet. Dazu lässt sich der Richter noch bis zu 21./22. März 2016 Zeit. Vielleicht hoffen die Russen, dass Nadija bis dahin ver­reckt ist. Außerdem hat der unab­hängige Richter heute defacto eine Kon­takt­sper­re gegen Nadija verhängt. Der Kon­sul der Ukraine in Rostow und auch ihre Ver­wandten dür­fen Nadija nicht mehr im Gefängnis besuchen. Nadija hat da­rauf­hin dem Rich­ter den Stin­ke­finger gezeigt. Nach Auskunft der Ärzte könnte Nadija ihren trockenen Hungerstreik noch sechs Tage überleben.

Freiheit für Nadija!
handcuffnadi
(Quellen: BBC, Novaya Gazeta u.a.)

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no prism
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