Jupp lääv

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Foto, Gedenktage, Nazi, Remember, Russland

Am 5. März feierten die Russen wieder Jupps Todestag. So sah das in Moskau aus:

Nun stellen Sie sich den devoten Iwan-Punk mal kniend vor einer Büste von GröFatzke Adolf neben dem Reichstag in Berlin vor. Was haben wir dann?
Bernd Höckend

Farblos

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Europa, Russland, Terror

Vladimir Putin mag es gar nicht bunt. Vor sogenannten farbigen Revolutionen (цветным революциям) graut es ihm, im In- und Ausland. Deshalb ist am 27. und 28. Februar 2016 die Akademie der Militärwissenschaften zu einer Haupt­ver­samm­lung zusammengetreten, um zu beraten, was man gegen цветным ре­волюциям machen kann. Die Kommersant berichtet darüber, soweit über das nichtöffentliche Treffen etwas zu erfahren war.

Was der Kommersant darüber schreibt, liest sich teilweise wie die Rezeptur eines neuen Waschmittels, mit dem die russische Gesellschaft farblos gemacht werden soll.

Andrei Manoilo vom KGB erklärte den rauchenden Köppen, dass der Generalstab im Hinblick auf farbige Revolutionen „proaktiv“ sein müsse. Der junge Profes­sor empfahl, die „Netzwerke von protestie­renden Bürgern“ mit „Saboteuren gleich­zusetzen„, denn „diese Netz­strukturen un­ter­scheiden sich nicht von denen der Terroristen und die Erfah­rungen, die das Ver­teidigungs­minis­teriums in den jüngsten Konflikten im Nord­kaukasus gewonnen hat, können auch hier erfolgreich an­gewendet wer­den.“ 😯 Meint der Grosny? Der wird es sicher noch weit bringen.

Das Hauptreferat zur Frage, wie man „farbigen Revolutionen“ entgegen­wirken kann, hielt der Erste Stellvertreter des Verteidigungsministers, General­stabs­chefs Walerij Gerassimow über sein Lieblings­thema, den Hybrid-Krieg. Der Valery hat es schon weit gebracht:

Die Methoden des hybriden Krieges kann man nach Valery Gerasimov auch ge­gen „farbige Revolutionen“ einsetzen, weil näm­lich „farbige Re­vo­lu­tio­nen“ auch nix an­de­res als hy­bri­de Krie­ge sind mit den Mit­teln von Cyber-Attacken und so. An die­sem Geistesblitzkrieg hat die Akademie der Militärwissenschaften an­geb­lich sechs Monate getüfftelt, schreibt Kommersant

Nun sollen Wissenschaftler der größten zivilen Universitäten Russlands … gibt’s das? … unter Verwendung der Erfahrungen von Militärspezialisten aus Anti-Terror-Operation im Nordkaukasus ein russisches Konzept der „soft power“ … aaah, Dugin is back … entwickeln, um „farbigen Revolutionen“ zu begegnen.

Offiziell: NSAfD

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Nazi, Wahlen

Die NPD hat heute ihre „Wähler“ dazu aufgerufen in Sachsen-Anhalt und Rhein­land-Pfalz mit der Erststimme die AfD zu wählen und nur mit der Zweitstimme die NPD. Eine entsprechende Kampagne wurde heute von den Nazi-Schwei­nen in Berlin vorge­stellt (Tagesspiegel)

So wächst zusammen, was immer eins war 👿

Russki MoD vs. Беллингкэт

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Internet, Medien, MH17, Russland

Nach Interfax und SPUTINKI geht jetzt auch das russische Kriegsministerium auf Беллингкэт los. Glückwunsch, Jungs, dann habt ihr wohl ins Schwarze getroffen 😎

PS: Das Amtsblatt des Kreml, die Rossijskaja Gazeta auch. Mehr kann man nicht erwarten 😎

Frauke Kebekus oder Carolin Petry

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Medien, Nazi, TV-Tipp

PussyTerror TV hat Heil Petry zur „Pussy des Monats“ gekürt und Frauke Kebekus oder war es Carolin Petry hat sich artig dafür bedankt: „Pussy, so was Nettes hat noch nie jemand was zu mir gesagt. Normalerweise ruft man mir Sachen hinterher wie ‚Petry Heil‘. Aber Pussy, das war wirklich mal nett. Gera­de auch für mich als Gau, äh, Frau.“

Die ganze Sendung in der ARD-Mediathek

Alles Wurscht – die Fortsetzung

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Internet, MH17, Russland, Ukraine

Na endlich 🙄 ist Bellingcat auf den Trichter mit „Alles Wurscht“ ge­kom­men. In der jüng­sten Un­ter­su­chung geht Bellingcat der Fra­ge nach, wer das Ge­biet kon­trol­lier­te, in dem nach Be­rech­nun­gen des BuK-Her­stel­lers Almaz-An­tey das Te­lar ge­stan­den ha­ben soll, als es am 17. Juli 2014 auf MH17 feu­er­te.

Am 2. Juni 2015 hatte Almaz-Antey eine Position nahe Zaroshchenskoye (oder Zaroshchens’ke) angeben. Am 13. Oktober 2015 hat Almaz-Antey zwei neue Kalkulationen vorgelegt, einmal für eine BuK 9M38M1 und zum anderen für 9M38M. In der folgenden Grafik sind die Standorte von Almaz-Antey markiert

Die grünen Linien dienen nur der Verbindung von Bezugspunkten zur Orien­tie­rung. Das Original der Grafik stammt aus dem neuen Bellingcat-Bericht, den Sie hier als PDF downloaden können. Der Bericht kommt zu dem Ergebnis: Nix ge­nau­es weiß man nicht 😛 Aber es spricht fast all­es dafür, dass selbst wenn die BuK dort stand, wo von Almaz-Antey berechnet, das betreffende Gebiet in russischer Hand war.

Soweit war nobody am 6. Juni 2015 in „Von der Front zur BuK“ und „Alles Wurscht“ auch schon 🙄 Und am 12. Juni hat nobody den miauenden Hun­den geraten „Kauft noch ein Bild„. Hamse jetzt auch gemacht, hat aber nix ge­bracht.

nobody will nochmal einen Aspekt aufgreifen, den die Zivilunken von Bellingcat völlig übersehen. Dieser Punkt gilt für beide Seiten egal ob Russen oder Ukra­iner. Wer auch immer mit der BuK geschossen hat und egal von wo aus er ge­schos­sen hat, so ein Teil stellt man nicht in die erste Linie, also an vorderste Front.

Die Dinger sind teuer und selten … für die Selbstterroristen war es vielleicht die einzige BuK, die sie hatten … und deshalb schützt man die und stellt sie im Rück­raum auf. Die Dinger müssen auch nicht an vorderster Front stehen, denn sie haben Reichweite. In den vorderen Linien kommen gegen Erdkampfflieger die Manpads zum Einsatz. Da vorne ist es für die behäbige BuK gefährlich.

Die Front verlief nach Gurken-Igors Online-Kriegstagebuch ziemlich genau ent­lang der Südseite des blauen Standort­feldes (neu – blau). Russen wie Ukrainer hätten in dem Fall die BuK genau an der Front platziert. Schwachsinn! OK, den be­scheu­er­ten Ukrainern traue ich alles zu Aber warum sollten die be­scheu­er­ten Ukra­iner in den Korridor reinschießen, durch den ihre SU-25 Rich­tung Saur Gräber fliegen, das bombardiert werden muss­te, um den Sturm auf den Hügel vorzu­bereiten? Der Befehl da­zu war dem Azow-Bataillon am 3. Juli 2014 erteilt worden und am 6. Juli wurde damit begon­nen, auch wenn es zunächst fürch­ter­lich in die Hose ging. Und: Hamse schon mal was von der Luft­waffe der Selbst­ver­bre­cher im Donbass gehört? Bag­ger fahren können sie, aber fliegen Ach ja, nobody vergaß: Die falsche Flagge vom spani­schen Flug­lotsen Carlos, dem Spion 😛

ДОРОГИЕ ДРУЗЬЯ!

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Internet, Medien, Russland, Wordpress

User Hammerschlag „beschwert“ sich gerade mit Mehl darüber, dass er mir doch den Link zum inzwischen gelöschten Gurken-Interview im Januar 2016 geschickt hat. Stimmt! Mea culpa! Das war der Link und das ist jetzt ein russki 404 …

in dem was vom Pferd erzählt wird … Radio KP wird umgestalltet, deswegen funzt der Link nicht 🙄 Aber dann wird auf den Podcast von Radio KP verwiesen. Also nobody nix wie hin und dort nach „Гиркин“ ge­sucht 😦 ничего не … dabei funzt die Webseite von Radio KP noch, nicht nur über Podcast. Tja, dann wurde das Gurken-Interview wohl wirklich staats­tra­gend ge­löscht. Hier noch eine Zusammenfassung bei einem anderen Radio, Radio Free Liberty … Vor­sicht! Ami-Propa­ganda … ganz pöhse … aber wahr 😛 Also, liebe Freunde, wenn ich mal vergesse einen Ideenlieferanten zu erwähnen, nicht böse sein.

nobody

Nix wie wech

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Video

Die neuen russischen Mörser werden getestet:

Gefunden bei Sputnik_Not

Idomeni in der Ukraine

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5. Kolonne, Foto, Griechenland, Internet, Medien, Russland, Syrien, Troll, Ukraine

Julia Davis von RussiaLies hat mal wieder Rossija1 geguggt … die Ärmste macht ja nix anderes 😦 und getwittert, dass Kisseljow wieder gelogen hat … OK, der macht auch nix anderes, der Ärmste. Beide Meldungen sind im Grünen Kanal, dem RT-Watch gelandet. Das ruft die hier bereits bekannte Olga Doppelkinn auf den Plan. Olga Katsaros hofft die russische Propaganda retten zu können, indem sie auf eine entsprechende ukrainische „Quelle“ verweist:

Olga Katsaros korrespondent.net/…/3636998-syryitsy-pod-kyevom… sind ukrainische Medien mit Video dazu. Und?

Korrespondent 🙄 egal … nobody hat sich die Quelle angeguckt und dort werden aus Kisseljows Lagern für syrische Flüchtlinge in der Ukraine ein Haus für 200 Asylanten in der Nähe von Kiew. Na immerhin. Und wie sich nobody die „Quelle“ so anguggt, springt mich ein Foto mit dieser (maschinenübersetzten) Bild­un­ter­schrift an:

Migranten aus Syrien kommen in die Ukraine OOPS Das kennste doch … das kennt doch inzwischen jeder, das ist doch der Grenz­übergang Idomeni von Griechenland nach Mazedonien und das Foto hat Simela Pantzartzi vor ein paar Tagen geknipst, als Mazedonien 130 und paar Zerquetschte ins land gelassen hat. Hier ein anderes Foto aus der Serie von Simela Pantzartzi und da steht sogar drauf, wo das ist:

Und in diesem Artikel von Reuters kann man die Stelle bei Idomeni schön er­ken­nen, wenn man auf die Hügel im Hintergrund achtet. Auf dem Bild auch

Tja, das geübte Auge es Hobbyfotografen 🙄 Also, Olga, war wieder nix Olga beschwert sich im Grünen Kanal, dass sie bei ihrem Arbeitgeber ver­pfif­fen wur­de. Welchen meinste? Die “Württembergischen Landesbühne Esslin­gen“, oder den KGB? Egal … der Grü­ne Ka­nal war die fal­sche Adres­se, aber hier­hin trauste dich ja nich.

Jede Menge Denkzettel

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Nazi, Wahlen

„Kräftiger Denkzettel für Parteien und Regierung“ steht bei der WELT im Titel. Und weiter:

Die Wähler wollten Denkzettel verteilen
… Wie sehr es den Wählern darum ging, den alteingesessenen Parteien einen Denkzettel zu verpassen, zeigen zudem weitere Trends. So schnitten dort, wo die AfD nicht antrat, teilweise Republikaner und sogar die NDP zweistellig ab. Zugleich legten in manchen Orten aber auch die Liberalen und die Links­partei deutlich zu.

BULLSHIT! Denkende Zettel gibt es nicht. Es gibt und gab aber immer schon ei­nen kackbraunen Bodensatz im Schland, so zwischen 10 und 20%, de­nen De­mo­kratie am Arsch vorbei geht und die ihren Adolf wiederhaben wollen. Weil die­ser toitsche Nazi-Schlamm in der so­genann­ten bürger­lichen Mitte seine Heim­statt hat, war denen die NPD meist zu doof und sie ha­ben sich mit den eta­blier­ten Par­teien begnügt. Die haben dabei aber nur auf ei­ne ele­gantere Lö­sung, eine Alter­native zur NPD gewar­tet und die glau­ben sie jetzt in der NSAfD ge­fun­den zu ha­ben. Bezeich­nend ist auch der Zu­wachs bei der LINKEn, den den rot über­pin­sel­ten Nazis. Zu­sam­men kommt die­se Quer­front auf 30% und damit sind wir schon fast bei 33 … 1932 hatte Hitler 33,1% und im März 33 schon 43,9% und das reichte fürs 1000 jährige Reich ohne Wahlen.

Macht nur weiter so, ihr beschissenen Toitschen, dann kriegt ihr euren Fööööhrer.

Margarete, her mit der Knete

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Geld, Menschen, Norwegen, Türkei, USA

Geld stinkt nicht, also werden die, die es haben auch nicht stinken, hat sich nobody gedacht und auf die Suche gemacht nach einer Stinkreichen. War gar nicht so leicht. Behufs der Freiersfüße habe ich mich durch die FORBES-Liste der 500 Stinkigsten geklickt und nach einer Frau gesucht, die ledig ist. nobody will ja niemand zum Bigamisten machen oder so … Unter den ersten 50 gibt es nur 5 Kandidatinnen, wobei ich die Erbin Ana María Brescia Cafferata als Ba­che­lorette ausschließen möchte, denn sie ist 91 😯 Jahre alt. Das krasse Ge­gen­teil von Ana ist Alexandra Andersen,

denn die ist erst 19 (rechts im Bild). Gegenüber ihrer Schwester Katharina An­der­sen (20, Bild Mitte) hat Alex den Vorteil, dass sie schon in Schland wohnt, zu­min­dest zeitweise … bei ihren Pferden … hab die Hübsche schon mal google­mäßig gestalkt 😎 Andererseits gefällt mir Katharina besser und manN soll bei sowas ja auf sein Herz hören. Die beiden sind jeden­falls die jüngsten Milliardäre der Welt. Die Knete stammt vom Papi (links im Bild), der einen Teil seines Zi­ga­ret­ten­geldes (rauchen die in Norwegen so viel?) an die Töchterleins vermacht hat, obwohl er noch lebt … muss was mit den Steuern zu tun haben.

Dann hätten wir noch zur Auswahl (links) die wit­wen­de Erbin Filiz Sahenk, 49, Tourismus-Branche in der Tür­kei, schön warm, aber un­si­cher, wo doch jetzt kei­ne Rus­sen mehr dort hin­rei­sen dür­fen, und Elizabeth Holmes, (32, Foto rechts) aus Wa­shing­ton. Liz ist die ein­zi­ge der handverlesenen Fünf, die ih­re Mil­liar­den selbst ge­macht hat. Die nehme ich!