Послушай ветры над Саур-Могилой,
И ты поймёшь, кто эту землю спас
Чьё мужество в боях освободило
Врагу не покорившийся Донбасс.
Hör auf die Winde über Saur-Gräbern
Und verstehe, wer das Land gerettet
Wessen Mut in Schlachten entfesselt
Der Feind wird den Donbass nie erobern.
Bevor wieder so ein Klugscheißer ankommt und sagt, nobody
hat das Gedicht von Feodor Serebryansk falsch übersetzt: Ich hab versucht, es deutsch zum Reimen zu bringen.
„Der Krieg ist vorbei. Im Osten der Ukraine wird weiter gekämpft und es sterben dort auch weiterhin täglich Menschen, aber der Krieg ist vorbei. Putin hat gewonnen.“ Das hat nobody
am 12. Oktober 2014 gepinselt. Putins Krieg gegen die Ukraine ist natürlich noch nicht vorbei, aber wenigstens sterben nicht mehr jeden Tag Menschen. Wie konnte die Ukraine diesen Krieg gegen ein paar sogenannte Rebellen. nobody
nennt die Aufständischen lieber Selbstverbrecher. Warum ich die noblen Herren so nenne, das erklärt Ihnen am Besten Igor Wenediktowitsch Plotnizki, der „Präsident der Volksrepublik Lugansk“. Der gehört nämlich, wie seine Tattoos freimütig zeigen, zu den „Воры в законе„. Was oder wer die „Diebe im Gesetz“ sind, weiß sogar die deutsche Wiki und was die Tätowierung von Plotnizki bedeutet, finden Sie hier (bei „Подключичные звёзды“ ein bisserl runter scrollen zur Ziffer „2.Вор в законе“). Plotnizki gehört zweifelsfrei der russischen Mafia an (so heißt auch das Stammlokal der „Regierung“) und es soll sich ja keiner trauen ein Tattoo stechen zu lassen, das ihm nicht zusteht. Am 1. Januar 2015 ließ Plotnizki den Kommandeur seines Bataillons „Batman“ ermorden (Lenta.ru – einige behaupten sogar, er habe ihn selbst abgefackelt und Plotnizki war es auch, der Nadija Sawtschenko über die Grenze nach Russland verschleppte und dem KGB übergab. Aber wem „Selbstverbrecher“ trotzdem zu derb ist, der kann auch grüne Männchen sagen … klingt höflicher
Für Geschichtsschreibung ist es zwar noch zu früh und ich bin ja auch kein Historiker, aber ich möchte den Ablauf des Krieges nach dem Abschuss von MH17 mehr oder minder sortiert zusammenfassen, bevor ich es ganz vergesse.
Nach Rückeroberung von Slowjansk im Nordwesten des Rebellen-Gebietes, aus dem sich „Verteidigungsminister“ Igor Girkin, genannt Strelkow alias die Gurke, in der Nacht auf den 5. Juli 2014 nach Kramatorsk zurückgezogen hatte, ging es stetig voran im Kampf der ukrainischen Armee und der Freicorps gegen die „Pro-Russen„. Bald war erkennbar, dass die militärische Führung der Ukraine versuchte, zwischen die Selbstverbrecherrepubliken Donezk und Luhansk einen Keil bis zur russischen Grenze zu schlagen, um diese wieder unter ihre Kontrolle zu bringen und so den aus Russland herbeigeschafften Nachschub der Terroristen abzuschneiden. In meinem kleinen
kosmos
habe ich immer von der Schließung der „Grenzlöcher“ geschrieben, die monatelang umkämpft waren.
Wider mein Erwarten schien der wahnwitzige Plan, quasi im rechten Winkel zwischen zwei Fronten durchzumarschieren, aufzugehen, wobei die von Nordwesten in einem Korridor nach Südosten vorstoßenden Ukrainer nicht nur aus der Luft, sondern von Südwesten aus Amvrosiiwka auch von Bodentruppen unterstützt wurden, was, wie sich später erwartungsgemäß zeigen sollte, genauso wahnsinnig war.
Die New York Times, von der die Kartenvorlage für die Lage vom 5. August stammt, sah Anfang August 2014 den Korridor zur russischen Grenze schon durchgängig offen. nobody
hatte da so seine Zweifel und ich sollte Recht behalten. Am 12. August 2014 war der Korridor am weitesten fortgeschritten, sowohl aus Nordwesten, als auch aus Südosten. Ich habe an dem Tag die Karten der Pro-Russen und der ukrainischen Propaganda miteinander verglichen und eine eigene Karte anhand des asozialen VK-Gezwitschers gepinselt und bin zum Ergebnis gekommen, dass der Korridor nordwestlich von Torez noch verschlossen ist. Und wie man heute weiß, war der Korridor nie ganz offen.
Trotzdem gelang es den Ukrainern am 20. August 2014 die bis dahin von den Selbstverbrechern gehaltene Höhe Саур-Могила (Saur Gräber) zu erobern. Über diesen 278 Meter hohen Hügel, der aus dem sonst platten Donbass herausragt, habe ich zwar schon viel geschrieben, trotzdem lohnt es sich nochmal einen genaueren und historisch erweiterten Blick auf, oder besser von Saur Gräber zu werfen, denn hier ist es schon wieder passiert.
Der Donbass ist nicht zum ersten Mal Schauplatz des Krieges. Im Zweiten Weltkrieg war das Donezker Becker heftig umkämpft. Über die Schlacht am Miusbogen gibt es in der deutschen Wiki gleich zwei Artikel, als Donez-Mius-Offensive und Donezbecken-Operation. Ich fasse das mal kurz zusammen und wenn Sie in Geschichtsbüchern eine abweichende Version finden, dann liegt das daran, dass mein Papi mir Unfug erzählt hat, denn der war an der äußersten Südflanke dabei.
Während ein Stück weiter nördlich von Saur Gräber zwischen Kursk und Prochorowka in der ersten Julihälfte 1943 im Rahmen des Unternehmen Zitadell die größte Panzerschlacht der Geschichte tobt, bereitet die Rote Armee an der sogenannten Südfront einen Entlastungsangriff vor. Wenn Sie Infos über den Donbass suchen, werden sie oft auf die russische Propagandaseite SouthFront stoßen. Daher hat die ihren Namen.
Am 17. Juli 1943 durchbrach die Rote Armee zwischen Stepanovka und dem heutigen Grenzstädtchen Marinovka die deutschen Verteigungslinien entlang des Flüßchens Mius und bildete an dessen Westufer einen Brückenkopf. Ein weiterer Brückenkopf gelang den Russen an der sogenannten Südwestfront zwischen den Orten Bolschaja Garschewka und Semjonowka. Von diesen beiden Brückenköpfen aus griffen die Russen am 28. August 1943 Saur Gräber an. Einer kleinen Gruppe von nur 17 Mann unter Führung von Leutnant Shevchenko gelang es den Hügel zu umgehen und von der (aus Sicht der russischen Position) Rückseite zu nehmen. Zwölf Anläufe brauchten die Verwegenen bis zum Gipfel. Auf halber Höhe fiel Shevchenko am 30. August. Sein blutgetränktes Hemd wurde am 31. August als Zeichen der Eroberung auf Saur Gräber gehisst. Von diesen 17 Männern handelt das Gedicht von Feodor Serebransk, das dieses Mädel vorträgt:
Die Namen der 17 waren: Leutnant Shevchenko, Feldwebel Veremeyev, Unteroffizier Korablyov und die Soldaten Aljoschin, Bondarenko, Dudka, Gahin, Gavrilâšin, Iwanow, Kalinichev, Kobzev, Lobkow, Merkulov, Petryakov, Schädel, Selivanov und Simakow.
In den sechs Wochen vom Beginn der Offensive bis zum 31. August 1943 haben rund um Saur Gräber 23.238 russische Soldaten ihr Leben gelassen. Zu ihrem Gedenken wurde 1967 auf dem Hügel der hässliche Obelisk eingeweiht. Nun isser wech. Einer der wenigen positiven Aspekte des Krieges.
Der kleine historische Rückblick soll das Verständnis für die Ereignisse an Saur Gräber im Jahr 2014 erleichtern. Auf die Geschichtsverliebtheit der Russen habe ich schon mehrfach hingewiesen und ihren Sinn für Symbolik. Der 24. August 2014 war so ein Tag für Geschichte und Symbole in der Geschichte: der Unabhängigkeitstag der Ukraine. Nun denken wir wie ein Russe.
Am 3. Juli 2014 wurde dem ukrainischen „Azov„-Bataillon der Befehl erteilt, Saur Gräber einzunehmen. Anders als 71 Jahre zuvor, wurde der Angriff nicht durch massives Katjuscha-Feuer vorbereitet, sondern Hau-Ruck ging es am 6. Juli los. Das Ergebnis: vier Tage später waren weit über die Hälfte der ukrainischen Angreifer tot oder verwundet. nobody
hat am 13. Juli 2014 vor diesem “Hamburger Hill“ gewarnt.
Nach weiteren Anläufen behauptete die Ukraine am 28. Juli, den Hügel genommen zu haben. Gurken-Igor widersprach. Sie waren nahe dran, aber eben nicht ganz oben. Am 1. August waren die Ukrainer oben, aber nicht allein. Igors Gurkentruppe konnte Saur Gräber nochmal halten. Zwischen dem 9. und dem 17. August ging es da oben hin und her und Saur Gräber wurde regelmäßig aus der Luft und mit Artillerie eingedeckt. Am 19. August 2014 beobachtete die ukrainische Aufklärung, wie sich einige Russen mit einem Lieferwagen vom Hügel aus dem Staub machen. Denen war die Munition knapp geworden. So entschlossen sich Teile der 25. und 51. Brigade von zwei Seiten gleichzeitig den Hügel zu stürmen, was auch am 20. August 2014 mit relativ wenig Verlusten (sechs Tote) gelang, denn die Russen hatten sich Richtung Süden abgesetzt. Saur Gräber war eingenommen.
Die Freude über fast 40 Kilometer weite Aussicht zum Azowschen Meer hielt nicht lange an. Am 26. August haben die Russen die Ukrainer wieder von dem Hügel vertrieben, von dem aus man den südlichen Donbass beherrscht. Die Ukrainer behaupteten zwar, Saur Gräber gehöre weiter Ihnen, aber am 28. August 2014 sendete Vesti 1 von da oben und kein Ukrainer ward zu sehen. Wie kann das gehen? Die Pro-Russen können sich da oben monatelang halten und die Ukrainer bringen es nicht einmal auf eine Woche.
Demoralisierung lautet die Antwort. Man muss die Schlacht um Saur Gräber in einem größeren Zusammenhang sehen. In der englischen Wiki ist Saur Gräber ein Teil der Battle in Shakhtarsk Raion und weil sich Kriege nicht an Grenzen von Verwaltungsbezirken halten, zähle ich auch die Kesselschlacht und das Massaker von Ilowajsk dazu.
Am 18. August 2014 rückte das Bataillon Donbass in Ilowajsk (Иловайск) ein und brachte die Stadt am 20. August unter ihre Kontrolle. Und saß in der Falle, denn wie nobody
schon am 16. August 2014 vermutet hatte, war der „Korridor wech?„. Ich habe in dem Zusammenhang mal von Tontaubenschießen gesprochen. Newsweek meint, es sei eine „Shooting Gallery“ gewesen, ein Schießstand. Da muss es zugegangen sein, wie auf dem Jahrmarkt. Wer will nochmal, wer hat noch nicht. Während es beim Kampf um Ilowajsk selbst noch halbwegs ausgeglichen zuging (ca. 300 tote Ukrainer:200 tote Russen), wurde es dreckig, als sich am 29. August 2014 der Retter der Eingeschlossenen zu Wort meldete. Vladimir Putin forderte einen „humanitären Korridor“, damit die Reste der ukrainischen Streitkräfte aus der Stadt abziehen können (Lenta.ru).
Wer durch Putins Korridor aus Ilowajsk abzog, hatte schlechte Karten. Etwa 1000 Ukrainer wurden wie die Hasen abgeschossen, darunter auch 100 Zivilisten auf der Flucht. Zum Einsatz kam alles was knallt, auch Mörser und Katjuschas vom Typ Smerch (Tornado).
Besonders viel Spaß an Vladdies „humanitären Korridor“ von Ilowajsk hatte Kampfzwerg Motorola, mit bürgerlichem Namen, wenn er sowas wie bürgerlich kennt, Arsen Pavlov, Bigamist und Kriegsverbrecher. Fast soviel Spaß wie später am Flughafen Donezk, als er acht sich versteckende Ukrainer entdeckt und gleich eigenhändig erschossen hat.
Munitionsprobleme hatten die Selbstverbrecher seit dem 12. August 2012 keine mehr, denn seit diesem Tag rollte wieder der Nachschub, jetzt in schicken weißen Kamaz.
Am 12. August 2014 – und nicht erst am 12. Oktober – war für mich der Krieg vorbei. nobody
hat bloß zwei Monate gebraucht, um das zu verdauen. Wer sich vom 12. Oktober 2014 rückwärts durch meinen kleinen kosmos
klickt, wird feststellen, dass ich meine letzte „Lage“ am 3. September 2014 abgeliefert habe. Bis Ende August 2014 gab es fast täglich eine Lage und dazu noch Einzelberichte von den Fronten bis zum „Bin mal wieder wech!“ vom 28. August 2014, mit dem Hinweis darauf, dass 100 russische Panzer auf dem Weg nach Donezk sind. Da war Ilowajsk bereits eingekesselt und es war klar, dass die Ukrainer mit ihrem wahnwitzigen Plan, die Selbstverbrecherrepubliken von Donezk und Luhansk zu separieren, gescheitert waren. Die frischen russischen Panzer waren später an der zweiten Schlacht um den Flughafen Donezk beteiligt. Der russische Material-Nachschub war hier am 24./25. August 2014 mehrmals Thema in „Neue Panzer, neues Glück„, „Noch mehr Sowjet-Hilfe“ und „Vormarsch an allen Fronten„. Über das neue russische Kanonenfutter im August 2014 habe ich erst jüngst wieder in „Kriegerische Stille“ geschrieben. Als Vladimir Putin am 29. August dann seinen „humanitären Korridor“ ins Spiel brachte und am gleichen Tag seinen Naschis am Seliger See erklärte „Die Russen und die Ukrainer sind ein Volk„, da war mir klar: Jetzt kämpft er mit offenem Visier, hat seinen grünen Männlein die Sturmhaube vom Gesicht gezogen, auch wenn das im Westen so keiner mitbekommen hat.
Die Grafik veranschaulicht, wie ich nach dem 12. August 2014 auf den Trichter gekommen bin:
(zum Vergrößern anklicken) Bis zum 11. August 2014 werden die Selbstverbrecherrepubliken immer kleiner, danach wieder größer.
Kriege folgen bestimmten Gesetzmäßigkeiten und Regeln, egal wo sie geführt werden. Zwischen den Selbstverbrechern von Donezk und Luhansk durchmarschieren, ist nicht nur unorthodox, sondern eine extrem blöde Idee. Das gilt auch für die Bewegung der 72. und 79. Brigade im von mir so genannten Grenzschlauch. Das war für die russische Artillerie, also die echt russische, eine Parade, ein gefundenes Fressen. 30 Männeken haben dieses erste Tontaubenschießen überlebt.
Man stürmt keine Hügel, die wie Saur Gräber keine Deckung bieten, ohne den Feind vorher von oben zuzupflastern und mit Nebel die Sicht zu nehmen. Man stürmt auch nicht frontal rauf wie die Clowns vom Azow-Bataillon, sondern für alle hier genannten Beispielsfälle gibt es nur eine Taktik: die Zangenbewegung von beiden Seiten des Ziels. So hat es auch das XXIV. Panzerkorps beim Angriff auf den russischen Brückenkopf am Mius-Bogen gemacht und das hat funktioniert.
Über so viel militärisches Unvermögen lässt sich im Sessel pupsend leicht der Kopp schütteln, aber das war es nicht. Es kann nicht nur die Unfähigkeit von Generälen gewesen sein. IMHO war auch Verrat im Spiel.
Nachdem der Krieg zwar nicht vorbei, aber verloren war, hätte man erwarten können, dass ein so gebeuteltes Volk wie die Ukrainer zusammenstehen, in die Hände spucken und den Schlamassel aufräumen. Weit gefehlt. Wer nur konnte, geriet mit Jedem in die Haare. Diese Raufereien, auch im ukrainischen Parlament, werde ich im zweiten Teil von „Den Rest erledigen die Ukrainer selbst“ am nächsten Sonntag verhackstücken.
Ich nehme an Du kennst es bereits, aber der Vollständigkeit halber:
https://citeam.org/nadiya-savchenko-innocent/
Moin! Nö, kannte ich nicht. Danke
Da issen Fehler drin. Die schreiben 8:32 local time, aber es müsste UTC+3 heißen, also 11:32 local time, oder sehe ich das falsch?
Wieso hat der Sackarschenko denn Nato-Sterne auf der Brust?
Plotnizki heißt der und das sind keine Nato-Sterne, Du Banause
und diese Sterne kriegen Knastbrüder von der Russen-Mafia exklusiv
Schlachten und Kriege kann man gewinnen . Aber wer von den beiden Seiten den Frieden gewinnt ? ..Da ist noch alles offen . Wenn die Ukros sich nicht allzudämlich anstellen , haben sie strategisch die besseren Karten .
Ich bin gespannt auf den weniger militärischen und mehr politischen Beitrag nächste Woche. Insbesondere über den Platz den die Oligarchen und Magnaten einnehmen werden.
Womöglich dann schon mit Frau Jaresko als Ministerpräsidentin einer Spezialistenregierung, einem Regierungsprogramm, das zum Wohl des Landes und der Bevölkerung umgesetzt wird und einem UNABHÄNGIGEN neuen Generalstaatsanwalt.
Weniger freue ich mich über die pseudointeligenten Kommentare, die dann von der Trollarmee aus Olgino und deren nützlichen Idioten am anderen Ende der Ostsee kommen werden à la „Jetzt übernehmen die Amerikaner mit der in den USA geborenen Natalia Ann Jaresko direkt die Ukraine“ „Brzeszinsky hat das schon immer gesagt mit seinem Schachbrett“, bla bla blub usw.
Aus meiner Sicht war das zum einen militärisches Unvermögen, vielleicht auch Verrat (alte Seilschaften und so).
Der Versuch die Grenzregion im Schlauch zurückzuerobern und auch Terretorien abzutrennen und einzukesseln, war definitiv ein Vabanquespiel und beruhte auf der irrigen und demnach für viele tödlichen Annahme, dass Russland nicht direkt (also von russischem Terretorium aus) und in dem Umfang ein- und angreifen würde.
Als dies passiert ist, und das muss allen von Nato und unseren Politikern klar gewesen sein, wurde weitestgehend geschwiegen, denn es hätte bedeutet, man hätte Russland einen direkten Angriff vorwerfen müssen mit weitergehenden Konsequenzen…