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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Tagesarchiv 6. März 2016

радио Комсомольская правда

06 Sonntag Mär 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Schlagwörter

Medien, Russland, Ukraine, Video

Junge, war das schwer … nobody hat jetzt zwei Stunden nach dem Interview gesucht, das Gurken-Igor, aka Стрелков, радио Комсомольская правда am 14. Januar 2016 gegeben hat. Auf Radio «Kom­so­mol­skaja Prawda»
kp-gurke
ist es nämlich gelöscht (oben eine Kopie des Fotos vom Inter­view aus der eben­falls gelöschten KP-Seite, ausge­rech­net auf einer Seite der Selbst­ver­bre­cher ge­funden 😎 ). Die KP-Russen haben wohl inzwischen KPiert, was Gurken-Igor ihnen da er­zählt hat … hier oder hier nachzulesen. Gurken-Igor hat im ge­löschten KP-Inter­view gestan­den, dass er vier unter seiner Ägide vollstreckte Todes­urteile unter­schrieben hat. OK, das ist nix Neues. Das hat nobody schon am 11. Juli 2014 erzählt
Girkin-Pro1
Gurken-Igor wiederholt, dass er den Krieg im Donbass angefangen hat. Auch nix Neues. Neu ist nur, wie sich Gurken-Igor seinem Prozess in Den Haag ent­zie­hen will: Die kriegen mich nicht lebend … Gurke will sich umbringen … LOS! Mach schon! Hier das gelöschte Interview … nobody hat’s doch noch gefunden 😎

Das Alles wird natürlich toitsche DummDödel nicht anfechten :mrgreen:

Junge statt Meuthen

06 Sonntag Mär 2016

Posted by Nobody in Klatsch, Politik

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Internet, Medien, Nazi, Wahlen

Noch ’nen Dank an Timmi, der tatsächlich aus den Web­ar­chi­ven die NSAfD–Pos­til­le für Rheinland-Pfalz gefischt hat (PDF, 16,8 MB). Keine Ahnung, wie Timmi den Schmod­der ge­fun­den hat, aber auch für ihn gilt: ge­lernt ist ge­lernt :mrgreen: Tja, die Wieder­ver­ei­nigung hatte auch gute Sei­ten, wenn die An­deren le­bend die Sei­ten über­zeugt wech­seln … OK, müsst ihr nicht ver­ste­hen, Haupt­sa­che Timmi tut es. Das Extra-Blatt für Rhein­land-Pfalz unter­scheidet sich vom Bin­de­strich-Extra­blatt für Baden-Würt­tem­berg nur da­durch, dass statt des Inter­views mit Pud­ding-an-der-Wand Meuthen der Nazi-Komiss­kopp Junge schein­interviewt wurde O_o
junge
Tja, wenn die Nazis wieder an die Macht kom­men, dann brau­chen sie auch ei­nen Göring. Nur muss sich Hering Uwe Junge bis da­hin noch ’ne Menge an­fres­sen und Crystal Meth rein­pfeifen (BLÖD).

Nie wieder Mozart

06 Sonntag Mär 2016

Posted by Nobody in Klatsch, Kultur, Musik, News

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Klassik, Oper, Schweiz, Terror, TV-Tipp, Video

Der Meister der Zauberflöte, der es cosi fan Figaro machte, ist tot. Nikolaus Harnoncourt ist gestorben (die Presse). Noch nicht zu spät für drei Stunden Oper, Don Giovanni vom Dreamteam Flimm und Nikolaus Harnoncourt

Eiern für Nadija

06 Sonntag Mär 2016

Posted by Nobody in Essen+Trinken, Klatsch, News, Politik, Wissenschaft

≈ Kommentare deaktiviert für Eiern für Nadija

Schlagwörter

Free Nadija, Kosmos, Menschen, Natur, Recht, Russland, Ukraine, Video

Rund 1000 Demonstranten haben heute die russische Botschaft in Kiew de­ko­riert 😛 mit Eiern
eiern
… Eiern für Nadija 😛 is wie Torten von Storch. Ich hab den Kontrast auf dem TASS-Foto etwas erhöht, damit man die gel­ben Eier­flecken bes­ser er­kennt. Außer­dem wur­de ob­li­ga­to­risch die rus­sische durch ei­ne ukra­ini­sche Fah­ne er­setzt und ein paar Au­tos von Bot­schafts­an­ge­hö­ri­gen um­ge­schubst … aber das kennt man ja schon. Der Kreml hat in­zwi­schen si­cher ein Abo bei To­yo­ta und kriegt Men­gen­ra­batt :mrgreen: Und, mal was Neu­es, die Über­wa­chungs­ka­me­ra über der Ein­gangs­tür zur Bot­schaft wurde de­mon­tiert.

Apropos Nadija Sawtschenko: Der Timmi hat einen interessanten Link ge­pos­tet. Ich würde zwar den Mund nicht so voll nehmen wie die Artikel­überschrift „Nadiya Savchenko is Innocent, and Here’s the Proof„, denn ein Beweis im juristischen Sinne ist das nicht und im Text ist zudem ein Fehler, wenn ich das richtig verstanden habe. Es ist davon die Rede, dass das Video von Nadijas Ge­fan­gennahme um spätestens „8:32 local time“ gemacht wurde, aber es müsste heißen 8:32 UTC+3. Weiter unten im Text wird das aber korrigiert.

Es geht um das Video von Egor Russkiy, das nobody erst für einen Fake ge­hal­ten hat. Die Kamera, mit der das Video gedreht wurde, hatte ein falsches Da­tum eingestellt, weswegen im Schauprozess vor dem Stadtgericht im kleinen rus­sischen Donezk Sachverständige rausfinden sollten, was die korrekte Auf­nah­mezeit ist. Die russische Sach­verständige Vozyakova kam zu einer Auf­nah­me­zeit zwischen 10:25 um 10.55 Uhr Orts­zeit. Da haben die beiden russischen Journa­listen, deren Tod Nadija in die Schuhe geschoben werden soll, unstreitig noch gelebt. Anton Woloschin ist gegen 12 Uhr Orts­zeit an Ort und Stel­le ge­stor­ben, Igor Kor­nel­yuk ca. 20 bis 30 Mi­nu­ten spä­ter im Kran­ken­haus von Lu­hansk.

Wie gesagt, ein Beweis sind diese Schattenlesereien, die auch Bellingcat so liebt 🙄 nicht. Viel aus­sagekräftiger sind die Provider-Protokolle. Aus denen er­gibt sich, dass sich Nadijas Handy um 10:36 Uhr Orts­zeit in die Funk­zel­le ein­ge­bucht hat, in der ihr Knast in Lu­hansk lag, al­so mehr als 5 km ent­fernt von dem Punkt bei Me­ta­list, wo Nadija Saw­tschen­ko ge­fan­gen ge­nom­men wur­de. Ei­ne Funk­zel­le kann zwar bis zu 35 km im Durch­mes­ser be­tra­gen, aber nicht in ei­ner Stadt wie Lu­hansk. Die Funk­zel­len vor und nach Nadijas Ge­fan­gen­nah­me wa­ren de­fi­ni­tiv ver­schie­den.

Aber das Gericht in Donezk scheint das nicht anzuerkennen, weil die Daten aus der Ukraine kommen und natürlich gefälscht worden sein können. Aber … und nun kommen doch die Schatten zum Tragen … wenn Nadija am 17. Juni 2014 wirklich zwischen 12 und 12:30 Ortszeit geschnappt worden wäre, wie es in der Anklageschrift steht
anklage
… und von einem Zeugen bestätigt wurde, dann hätten die Schatten auf einem Video vor dem Video, das Nadijas Gefangennahme zeigt, anders fallen müssen. Die­ses andere, ältere Video wurde gegen 9:30 h Ortszeit gefilmt (die Uhr der Kamera lief ja, wenn auch mit falschem Times­tamp – 19:31 Kamerazeit). Die­ses Video zeigt die Straße am Tat­ort von Norden nach Süden blickend. Der Schatten fällt also von links nach rechts.
schattenwurf
Die Kamerazeit des Videos mit Nadija lautet 22:01 h. Zwischen beiden Videos sind also zweieinhalb Stunden vergangen. Wenn Nadija am 17. Juni 2014, al­so am Tag der astronomischen Sommersonnenwende, nach 12 Uhr (Tod von Woloschin) fest­gesetzt worden wäre, dann müsste das Straßen­video nach 9:30 Uhr Ortzeit gedreht worden sein. Ich war noch nie dort, aber eins ist klar: Die Schat­ten wä­ren dann viel kür­zer.

Die im Video zu sehenden Allee­bäume sind etwa 5 Meter hoch. So breit ist auch die Straße. Der Schatten der Bäume erreicht das gegenüberliegende Straßen­bankett. Die Sonne muss also einen Azimut von 45° haben. Am 17. Juni geht die Sonne über dem Donbass gegen 5 Uhr auf und 16 Stunden später unter. Auf 45° steht sie also gegen 9 Uhr. 9 Uhr + 2,5 Stunden Kamerazeit = 11:30 h Ortszeit. Da ha­ben die rus­si­schen Jour­nos un­strei­tig noch ge­lebt und Nadija war wahr­schein­lich schon 10:36 Orts­zeit im Knast in Lu­hansk.

Fertisch! Freispruch! 😎 Tja, gelernt ist gelernt 🙄

Den Rest erledigen die Ukrainer selbst

06 Sonntag Mär 2016

Posted by Nobody in Klatsch, Politik, Technik

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Europa, Free Nadija, Menschen, Remember, Russland, Terror, Ukraine

252rest-saurПослушай ветры над Саур-Могилой,
И ты поймёшь, кто эту землю спас
Чьё мужество в боях освободило
Врагу не покорившийся Донбасс.

Hör auf die Winde über Saur-Gräbern
Und verstehe, wer das Land gerettet
Wessen Mut in Schlachten entfesselt
Der Feind wird den Donbass nie erobern.

Bevor wieder so ein Klugscheißer an­kommt und sagt, nobody hat das Ge­dicht von Feo­dor Se­re­bry­ansk falsch über­setzt: Ich hab ver­sucht, es deutsch zum Rei­men zu brin­gen.

„Der Krieg ist vorbei. Im Osten der Ukraine wird weiter gekämpft und es ster­ben dort auch weiterhin täglich Menschen, aber der Krieg ist vorbei. Putin hat gewonnen.“ Das hat nobody am 12. Oktober 2014 gepinselt. Putins Krieg gegen die Ukraine ist natürlich noch nicht vorbei, aber wenigstens sterben nicht mehr jeden Tag Menschen. Wie konnte die Ukraine diesen Krieg gegen ein paar so­ge­nann­te Rebellen. nobody nennt die Aufständischen lieber Selbstverbrecher. Wa­rumPlotnizki ich die noblen Her­ren so nen­ne, das er­klärt Ih­nen am Bes­ten Igor We­ne­dik­to­witsch Plot­nizki, der „Prä­si­dent der Volks­re­pub­lik Lu­gansk“. Der ge­hört näm­lich, wie sei­ne Tattoos frei­mü­tig zei­gen, zu den „Воры в законе„. Was oder wer die „Die­be im Ge­setz“ sind, weiß so­gar die deutsche Wiki und was die Täto­wie­rung von Plot­nizki be­deu­tet, fin­den Sie hier (bei „Подключичные звёзды“ ein bis­serl run­ter scrol­len zur Ziffer „2.Вор в законе“). Plotnizki gehört zweifels­frei der rus­sischen Mafia an (so heißt auch das Stamm­lo­kal der „Regie­rung“) und es soll sich ja kei­ner trauen ein Tattoo ste­chen zu las­sen, das ihm nicht zu­steht. Am 1. Januar 2015 ließ Plot­nizki den Kom­man­deur sei­nes Ba­tail­lons „Bat­man“ er­mor­den (Lenta.ru – eini­ge be­haup­ten so­gar, er ha­be ihn selbst abge­fackelt und Plotnizki war es auch, der Nadija Sawtschenko über die Grenze nach Russ­land ver­schleppte und dem KGB über­gab. Aber wem „Selbst­verbrecher“ trotzdem zu derb ist, der kann auch grüne Männ­chen sagen … klingt höf­licher :mrgreen:

Für Geschichtsschreibung ist es zwar noch zu früh und ich bin ja auch kein Historiker, aber ich möchte den Ablauf des Krieges nach dem Abschuss von MH17 mehr oder minder sortiert zusam­men­fas­sen, bevor ich es ganz vergesse.

gurken-ikoneNach Rückerobe­rung von Slow­jansk im Nord­westen des Rebel­len-Gebie­tes, aus dem sich „Ver­tei­di­gungs­mi­nis­ter“ Igor Gir­kin, ge­nannt Strelkow alias die Gurke, in der Nacht auf den 5. Juli 2014 nach Krama­torsk zu­rück­ge­zo­gen hat­te, ging es ste­tig vor­an im Kampf der ukra­ini­schen Ar­mee und der Frei­corps ge­gen die „Pro-Rus­sen„. Bald war er­kenn­bar, dass die mi­li­tä­ri­sche Füh­rung der Ukra­ine ver­such­te, zwi­schen die Selbst­ver­bre­cher­re­pub­liken Donezk und Lu­hansk einen Keil bis zur rus­si­schen Gren­ze zu schla­gen, um diese wieder un­ter ihre Kon­trol­le zu brin­gen und so den aus Russ­land her­bei­geschaff­ten Nach­schub der Ter­roris­ten abzu­schnei­den. In mei­nem klei­nen kosmos habe ich im­mer von der Schließung der „Grenz­löcher“ ge­schrie­ben, die monatelang umkämpft wa­ren.

Wider mein Erwarten schien der wahnwitzige Plan, quasi im rechten Winkel zwi­schen zwei Fronten durchzu­marschieren, aufzu­gehen, wobei die von Nord­wes­ten in ei­nem Kor­ridor nach Süd­osten vorstoßenden Ukrainer nicht nur aus der Luft, son­dern von Süd­westen aus Amvrosiiwka auch von Bo­den­trup­pen un­ter­stützt wur­den, was, wie sich später er­war­tungs­ge­mäß zei­gen soll­te, ge­nau­so wahn­sin­nig war.
nyt-lage-4-8-2014
Die New York Times, von der die Kartenvorlage für die Lage vom 5. August stammt, sah Anfang August 2014 den Korridor zur russischen Grenze schon durchgän­gig offen. nobody hatte da so seine Zweifel und ich sollte Recht be­halten. Am 12. August 2014 war der Korridor am weitesten fortge­schrit­ten, so­wohl aus Nord­westen, als auch aus Süd­osten. Ich habe an dem Tag die Kar­ten der Pro-Rus­sen und der ukrainischen Propa­ganda mit­ein­an­der vergli­chen und eine eigene Karte anhand des aso­zia­len VK-Ge­zwitschers gepin­selt und bin zum Ergeb­nis ge­kommen, dass der Korridor nord­west­lich von Torez noch ver­schlos­sen ist. Und wie man heute weiß, war der Korridor nie ganz offen.
saurpano
Trotzdem gelang es den Ukrainern am 20. August 2014 die bis dahin von den Selbst­ver­brechern gehaltene Höhe Саур-Могила (Saur Gräber) zu er­obern. Über die­sen 278 Meter hohen Hügel, der aus dem sonst plat­ten Don­bass her­aus­ragt, habe ich zwar schon viel ge­schrie­ben, trotz­dem lohnt es sich noch­mal einen ge­nau­eren und histo­risch erwei­ter­ten Blick auf, oder bes­ser von Saur Grä­ber zu wer­fen, denn hier ist es schon wie­der passiert. Weiterlesen →

Hat das jemand gesichert?

06 Sonntag Mär 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Internet, Medien, Nazi, Wahlen

nobody ist verzweifelt auf der Suche nach dem Extra-Blatt der NSAfD für Rheinland-Pfalz. Es war auf der Seite von Stürmer Josef Konrad, aber der hat rechtundfreiheit.de/
konsite
gestern gegen 16:00 Uhr MEZ abgestellt und die URL konnte nicht ar­chi­viert wer­den (Page can­not be crawled or dis­played due to robots.txt). Das Extra-Blatt für Ba­den-Würt­tem­berg konn­te ich noch aus dem Google-Cache fi­schen und wieder re-PDäFFen, aber Rhein­land-Pfalz ist wech 😦 Hat das je­mand ge­sichert? Wenn ja, meh­len … BÜDDDE!

Vorsicht mit Links

06 Sonntag Mär 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Wirtschaft

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Geld, Internet, Medien, Nazi, Wahlen, Werbung, Wordpress

User Leser war mal wieder Schreiber und hat u.a. einen falschen Link gesetzt, also einen Link zum falschen Conrad, nämlich dem Jo mit „C„. Beim Extrablatt der NSAfD geht es aber um den Josef Konrad von der AfD. Aber User schrei­ben­der Leser 😛 hatte auch eine dolle Idee 💡 ob er das überhaupt geschnallt hat? nobody hat jetzt eine neue Fährte zur Antwort auf die Frage, wie das Extra-Blatt finanziert wurde. Ich will noch nix verraten, denn das Ei ist noch nicht gelegt, nur dass es goldig ist :mrgreen:
goldafd
Also Kinners, seid vorsichtig mit euren Links. Ich check die zwar, aber nicht immer vor dem Freischalten.

temptabis

06 Sonntag Mär 2016

Posted by Nobody in Klatsch, Kultur

≈ Kommentare deaktiviert für temptabis

Schlagwörter

Wordpress

320caefuckDas ist witzig. Zu den „Neuen Regeln“ outet sich ein Kommentator als eifriger Leser meines kleinen kosmos, bemüht wie nobody seinerseits seine Latein­kennt­nisse und ein VPN, damit ich ihn nicht tracken kann 😎

    Lieber CimaLatone. Quid prohibetis aquis? Usus communis aquarum est. Du wirbelst zuviel Schlamm auf vom Grunde. Auf Ewig sollst Du deshalb leben in diesem Sumpf ! Et maledicere temptabis ultra – sub aqua, sub aqua, limosoque nova salies in gurgite rana.

Das ist an das Ende von Ovids Metamorphosen angelehnt …

    Litibus exercent linguas pulsoque pudore,
    Quamvis sint sub aqua, sub aqua maledicere temptant.
    Vox quoque iam rauca est, inflataque colla tumescunt,
    Ipsaque dilatant patulos convicia rictus.
    Terga caput tangunt, colla intercepta videntur,
    Spina viret, venter, pars maxima corporis, albet,
    Limosoque novae saliunt in gurgite ranae.

… nur dieses temptabis hat mir ’nen Kopp gemacht. temptare, 2. Person Ein­zahl, Futur, indikativ … nit schlääscht … musste ich googeln. Aber jetzt kann ich mit Matthäus 4,7 antworten:

„ait illi nobody rursum scriptum est non temptabis nobody tuu.

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