Es lebe das Schwein! Es lebe das Schnitzel! Es lebe das Schweineschnitzel … OOOPS … beides geht nicht. Darum hat sich die CDU in Schleswig-Hohlschwein für das Schnitzel aus dem Schwein entschieden, denn es geht um die Wurscht. Die Hüter der toitschen Fresskultur vermissen das Schwein auf den Speisekarten von KiTas und Kantinen. Das Schwein wurde durch Veggies und Müslis in die Defensive gedrängt. nobody
meint, die Schweinepriester von der CDU haben Recht. Wie sachte schon Oma: Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt und wer nicht will, der hat schon!
Die Vegetarier haben eh einen an der Waffel. Fressen den Schweinen die Kartoffelschalen wech und schweben 10 Zentimeter über der Erde, um keinen Wurm zu zertreten und wenn doch eine Fliege an ihrer Windschutzscheibe verendet, dann sind „Ave Maria“ fällig. Und dann erst die Musels 🙄 Schächten Menschen, aber Schweine sind unrein. OK, wenigstens fressen sie die Geköppten nicht als Schnitzelersatz … obwohl … ich will nicht wissen, was so im Döner verwurschtet wird.
Viva la Schnitzel! … Jetzt hab ich Hunger 😛
„“ Was auf den Tisch kommt , wird gegessen „“ …… kenne ich auch noch . „“Und gerade sitzen ,die Hände auf den Tisch u. beim Essen wird nicht gesprochen.““
„Es lebe das Schwein! Es lebe das Schnitzel! Es lebe das Schweineschnitzel … OOOPS … beides geht nicht.“
Nur wenn man das sehr eng denkt, geht das nicht.
Tatsächlich *lebt* das eine durch das andere.
Ohne Schwein kein Schnitzel. Und ohne Nachfrage nach Schnitzel keine fröhlich grunzende Sau (vorher).
Das ist ja eines der Dilemmen(?) 😉 der Veganer: Sie beklagen das Schnitzel- Ende des niedlichen Kalbes (hier: Wiener Schnitzel ; ) gemeint), vergessen aber, dass es die nach ihrer Meinung schützenswerte Kreatur ohne dieses voraussehbare Ende gar nicht gegeben hätte. Keiner hätte Nachfrage nach Kälbern, etc., keiner würde sie züchten…
das begreifen die Veggis aber nicht, never.
Deshalb ist meine Devise:
„Erhalten durch aufessen!“
was besonders im Hinblick auf alte Nutztierrassen bewiesenermaßen seine Richtigkeit hat.