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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Tagesarchiv 3. März 2016

Das letzte Wort hat der Richter

03 Donnerstag Mär 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

Free Nadija, Menschen, Recht, Russland, Terror, Ukraine

Im kleinen russischen Donetzk wurde heute der putinistische Schauprozess ge­gen Nadja Sawtschenko zu Ende gebracht. Zwei von drei Vertretern der An­klage (der dritte Staats­anwalt war wohl Reserve­spieler) haben mit pathe­tischen und patrio­tischen Worten Nadjas Schuld festgestellt. Dass nicht alle Bewei­se vor­handen sind und/oder zuam­men­pas­sen, sei Folge des Krie­ges im Donbass. Das Ge­fecht, bei dem die bei­den embedded rus­sischen Jour­nalisten getötet wur­den, sei schließ­lich für die „Pro-Rus­sen“ die erste Schlacht gewe­sen. Da sei es ver­ständ­lich, wenn alles drun­ter und drü­ber geht. Nadijas „Flucht“ nach Russland, der „illegale“ Grenzübertritt, dessen die ukra­inische Pilo­tin ebenfalls beschuldigt wird, sei erfolgt, nach­dem die Selbst­verbrecher in Luhansk sie aus dem Ge­fängnis entlassen haben, weil sie Nadija nicht ver­pfle­gen konn­ten … wahr­schein­lich ist Nadja laktose­intole­rante Vege­tarierin, oder hat de­nen die Haare vom Kopp gefres­sen. Lan­ger Rede Blöd­sinn: Für den „Mord“ an den bei­den Journa­listen soll Nadija 23 Jah­re ins Gulag nach Sibi­rien (zwei Jah­re un­ter der Höchst­stra­fe von 25 Jah­ren für Frau­en) und für die Er­stür­mung der Sow­jet­union 2.0 soll Nadija 100.000 Ru­bel zahlen.
nadilja
Die Anwälte von Nadija, allen voran Prof. Ilya Novikov (oben heute mit Nadija), setzten die Schwer­punk­te ihrer Plädoyers auf die Kriegs­situation, die eine Ver­urteilung aus­schließe und ins­besondere auf die Tatsache, dass die Daten von Nadijas Handy bele­gen, dass sie um 10:36 h be­reits in Ge­fan­gen­schaft der rus­si­schen Selbst­ve­rbre­cher war. Aus die­sem Grund hat­te sich im Lau­fe des Pro­zes­ses Nadijas Gefan­gen­nah­me auf die Zeit zwi­schen 11.30 Uhr und 12:00 Uhr ver­scho­ben, da­mit man ihr die Posi­tion des Vor­gescho­benen Be­ob­achters (VB) in die Schuhe schie­ben konn­te, der das töd­liche Mör­ser­feuer an­geb­lich be­wusst auf die Re­por­ter ge­lenkt habe.

Nun war Nadija an der Reihe mit ihrem auch in der rus­sischen Straf­pro­zess­ord­nung vor­ge­se­he­nen letz­ten Wort des An­ge­klag­ten. Und was macht der Rich­ter? Er ent­zieht Nadija das Wort, hebt den für den 8. März 2016 vor­ge­se­he­nen Ur­teils­ver­kün­dungs­ter­min auf und be­chließt ei­ne Fort­setzung der Ver­hand­lung für den 9. März 2016.

Die wollen Nadija weichkochen. Nadija setzt ihren Hungerstreik fort und will jetzt auch die Flüssigkeitsaufnahme verweigern.

Ouelle: Nowaya Gazeta

Viva la Schnitzel!

03 Donnerstag Mär 2016

Posted by Nobody in Essen+Trinken, Klatsch, News, Politik

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Island, Natur

Es lebe das Schwein! Es lebe das Schnitzel! Es lebe das Schweineschnitzel … OOOPS … beides geht nicht. Darum hat sich die CDU in Schleswig-Hohlschwein für das Schnitzel aus dem Schwein entschieden, denn es geht um die Wurscht. Die Hüter der toitschen Fress­kultur vermissen das Schwein auf den Speise­kar­ten von KiTas und Kantinen. Das Schwein wurde durch Veggies und Müslis in die Defen­sive gedrängt. nobody meint, die Schweine­priester von der CDU haben Recht. Wie sachte schon Oma: Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt und wer nicht will, der hat schon!

Die Vegetarier haben eh einen an der Waffel. Fressen den Schweinen die Kar­tof­fel­scha­len wech und schweben 10 Zentimeter über der Erde, um keinen Wurm zu zertreten und wenn doch eine Fliege an ihrer Windschutzscheibe ver­endet, dann sind „Ave Maria“ fäl­lig. Und dann erst die Musels 🙄 Schächten Menschen, aber Schweine sind unrein. OK, we­nigs­tens fres­sen sie die Ge­köpp­ten nicht als Schnitzel­er­satz … ob­wohl … ich will nicht wis­sen, was so im Döner verwurschtet wird.
schnitzel
Viva la Schnitzel! … Jetzt hab ich Hunger 😛

Faszinierend

03 Donnerstag Mär 2016

Posted by Nobody in Klatsch, Technik, Wissenschaft

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Europa, Kosmos, Mathematik, Physik, Russland, USA

Ohne Senf … dolle Wurscht:

    Zum Mars und zurück in drei Monaten
    Russland baut neuen Atom­antrieb

    Der neue Nuklearantrieb für Raketen, an dem derzeit die russische Raum­fahrt­agen­tur Ros­kosmos und der Kon­zern150-emu Ros­atom ar­bei­ten, wird die Rei­se­dau­er zum Mars auf nur et­wa ein­ein­halb Mo­na­te schrum­pfen las­sen.
    „Die heutigen Antriebe erlauben es, innerhalb von an­dert­halb Jah­ren zum Mars zu flie­gen, oh­ne die Mög­lich­keit zur Rück­kehr oder zum Manö­vrieren. Sie be­schleu­nigen ein­mal und flie­gen dann auf ih­rer Bahn“, sag­te Ros­atom-Chef Ser­gej Ki­ri­len­ko.
    Mit dem neuen Nuklearantrieb könne man inner­halb von ei­nein­halb Mo­naten zum Ro­ten Pla­ne­ten flie­gen und zurück­kehren kön­nen, weil die Ma­nö­vrier­mög­lichkeit bestehen bleibt.
    SPUTINKI

Den Kommentar überlässt nobody Mr. Spock:

opposition-marsNein, nobody ist inkontinent, oder wie das heißt. Ich kann nicht einhalten, muss den Mars besenfen, denn das bin ich den Lesern meines kleinen kosmos schuldig:

Eigentlich sollte eine Reisezeit von eineinhalb Monaten zum Mars überhaupt kein Problem sein. Wenn Mars und Erde in Opposition stehen, dann ist der Mars ganz nahe. Wenn sich die Russen be­eilen, dann haben sie’s am 22. Mai 2016 anim_Mars2003nur 75,3 Mil­lionen Ki­lo­meter weit. Der 27. Au­gust 2003 wä­re noch bes­ser ge­we­sen, denn da waren es nur 55,758 Mil­lion Ki­lometer. Noch nä­her kommt uns der Mars am 15. Ja­nuar 9943 um 4:18 und 43 Se­kun­den UTC mit 54.593.328,422 Kilo­metern … hof­fent­lich hab ich mich nicht ver­rech­net 🙄 Der 27. Juli 2018 ist mit 57,6 Mil­lionen Ki­lo­me­tern aber auch nicht schlecht, oder der 13. Ok­tober 2020 mit 62,1 Millionen Kilo­meter.

Weil es für die Mars-Opposition vom 22. Mai 2016 selbst für die superschnellen Russen was kapp werden könnte (schon 2010 haben sie die Fertigstellung ihres Super-Atom-Düsenantriebs für 2018 angekündigt), rechnen wir mal mit der Mars-Opposition vom 27. Juli 2018 mit 57,6 Mil­lio­nen Ki­lo­me­tern. Der al­te Sa­turn-An­trieb der Amis schaffte 39.000 Stundenkilometer. Runden wir auf zu 40.000 km/h. Das wären dann 1440 Stunden oder 60 Tage, also zwei Monate. So gesehen würde der russische Super-Atom-Düsenantrieb nicht viel bringen.

Dumm ist nur, dass man eine Rakete nicht wie an der geraden Schnur gezogen von der Erde zum Mars fliegen kann. Gravitation, Rotation, Keppler und so’n ko­misch kosmisches Gedöns machen einen ganz krummen Strich durch die Rech­nung
mars_flug
und verlängern die Reisestrecke im bes­ten Fall um den Faktor 4 (als Faust­for­mel). Dann lan­den wir mit der al­ten Saturn-Gur­ke nach ei­ner Rei­se­zeit von 220 bis 250 Ta­gen auf dem Mars und damit rech­nen auch NASA und ESA und auch die Rus­sen, die ja an der Simu­la­tion Mars 500 betei­ligt wa­ren. Drum heißt die Mis­sion „Mars 500“ auch Mars 500, weil man 250 Ta­ge hin und 250 Tage zu­rück fliegt.

Apropos rechnen: die Amis rechnen mit Kosten von 500 Milliarden US-Dollar. Die Russen machens billiger für 17 Milliarden Rubel (230 Mio. Dollar) und haben auch schon über 500 Millionen Rubel investiert O_o

Wir rechnen weiter, jetzt aber ohne Quatsch, sondern richtig. MAVEN ist 2013 zeitlich nicht ganz optimal zum Mars gestartet und war 442 Millionen Kilometer zum Mars unterwegs. Die Russen können das besset, weswegen wir mit nur 400.000.000 Kilometern rechnen. Die soll der Super-Atom-Düsenantrieb in ein­ein­halb Monaten schaffen, also 45 Tagen oder 1080 Stunden. Dann braucht’s eine Durchschnitts­geschwin­dig­keit von 370.370,370 km/h 😯

rid-speedWie funzt das? Also, wir verlassen den Boden mit der 1. komische 😛 Geschwindigkeit (kennt man aus „Spaceballs„) von 7,9 Kilometer pro Sekunde … null Problemo. So kom­men wir in den Erd­orbit. Dort kreisen wir mal bisschen rum, um das optimale Ziel­fenster zu tref­fen. Dann ge­ben wir Gas. Aus Gas wird in der Raum­fahrt der spezi­fische Impuls. Mit dem müs­sen wir die 2. kos­mische Ge­schwin­dig­keit er­rei­chen, auch „Flucht­ge­schwin­dig­keit“ genann­t. Für die lie­be Erde sind das 11,2 Kilo­meter pro Se­kun­de, oder ge­run­det 40.000 km/h, al­so das, was auch die olle Saturn-Gurke konnte.

Mit Chemie lassen sich theoretisch 470 s als spezifischen Impuls erzielen. Das sind ca. 4.600 m/s = Ns/kg … egal, ich wollte Sie nur beein­drucken 🙄 Mit einem Ionen-Trieb­werk sollen es mal 21.400 s sein, d.h. die ESA hat so ein Ding schon getestet und das schafft 210.000 m/s. D.h., die ESA hat bereis ein Trieb­werk, das mehr als dop­pelt so viel spezi­fi­schen Im­puls ent­wickelt wie der rus­si­sche Zu­kunfts­traum.

Aber wir wollen ja fair sein. Das Problem vom ESA-Ionenantrieb ist der Sprit Xenon. Den wollen die Russen irgendwie mit Kern­spaltung „ersetzen“. Mir soll’s recht sein. Wir bleiben bei den 9.400 Ns/kg des russischen Super-Atom-Düsen­an­triebs. Welche Ge­schwindig­keit lässt sich damit er­zielen? Das müssen wir wis­sen, um zu prü­fen, ob die von den Russen ange­gebene Reise­zeit von 45 Tagen ein­fache Strecke plau­sibel ist. Nun wird’s kom­pliziert. Für chemi­sche An­triebe gibt es eine Loga­rithmus­funk­tion, aber die zieht beim rus­sischen Super-Atom-Düsen­antrieb nicht, denn der atomare Ab­brand macht die Kiste nicht leichter. Zu­dem muss der Super-Atom-Düsen­antrieb nicht nur ein paar Minuten brennen, um Sprit zu sparen, sondern kann theoretisch ewig laufen 😯

Hier verließen sie ihn, den nobody, weswegen ich a tergo rechne.

Durchschnittsgeschwindigkeit V =
Anfangsgeschwindigkeit + Endgeschwindigkeit : 2 …
schon vergessen ❓ Die Anfangs­geschwindigkeit nehmen wir mit der 2. ko­mi­schen Geschwindig­keit an, al­so gerun­det 40.000 km/h. Nun müs­sen wir auf­lösen nach

Vend = (2 · 370.370) – 40.000 = 700.740 km/h

… hui, das ist schnell O_o Schnell und vor al­lem hart wird der Auf­prall auf dem Mars, denn wir ha­ben die Brems­phase verges­sen. Um eine harte Lan­dung zu ver­meiden, müssen wir die Russen bremsen. Rus­sen zu brem­sen ist so­wie­so im­mer ei­ne gu­te Idee 💡 Damit die Russ­kis ihr Raum­schiff beim Brem­sen nicht voll­kotzen, ma­chen wir’s mit max. 5 G. Durch den Brems­weg er­höht sich na­tür­lich die Be­schleu­ni­gung und Ge­schwin­dig­keit bis zum Brems­ma­nö­ver. Das ist jetzt ’ne Dif­fe­ren­tial­rech­nung, aber wenn die Rus­sen glau­ben, dass nobody das auch noch für sie er­le­digt, dann hamse sich ge­schnit­ten 😈

Die Neue für Hengasch

03 Donnerstag Mär 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Luftfahrt, Recht, Terror

Am Dienstag legte eine Blonde den Flughafen Köln/Bonn am Vormittag fast kom­plett lahm. Terroralarm! Große Aufregung und noch größere Suche nach der jun­gen Frau, die angeblich unter Um­gehung der Sicherheis­kontrollen aufs Roll­feld ge­laufen war. Zwei Flug­zeuge und der Abflug­bereich hinter dem Sicher­heits­check von Terminal 2 wurden geräumt. Über 1000 Passa­giere muss­ten fast zwei Stunden warten und ein Flug wurde gestrichen, während ein Dutzend Bun­des­poli­zisten mit ihren Spreng­stoff schnüffeln­den vier­beinigen Kolle­gen nach dem Eindring­ling such­ten, der … nein die dann anhand von Über­wa­chungs­vi­deos identifi­ziert und letzt­lich ge­fasst wer­den konn­te. Wie sich her­aus­stell­te, war die „Terro­ris­tin“ ei­ne 23-jäh­ri­ge Po­li­zei­kom­mis­sa­rin aus Eus­kir­chen 🙄 die es in ei­ner Men­schen­schlan­ge vor ei­ner Schleu­se zu ei­lig und Angst hat­te, ih­ren Flie­ger nach Ber­lin zu ver­pas­sen. Frö­lein Eil­fertig zück­te ih­re Waf­fe 😯 nein, quatsch … ih­ren Dienst­aus­weis und gab sich ei­nem Un­sicher­heits­mit­ar­bei­ter als Bu­let­te zu er­ken­nen. Der hatte Ver­ständ­nis für das nette Mä­del aus der Nord­eifel und bug­sier­te sie an ei­ner an­de­ren Schleu­se an den war­tenden Pas­sa­gie­ren vor­bei durch den Kör­per­scanner.

Diese Aktion scheinen zwei Kolleginnen des polizeihilfsbereiten Unsicher­heits­mit­ar­bei­ters nicht richtig mit und in den fal­schen Hals bekom­men zu ha­ben, denn sie sahen nur noch den lustig wackeln­den blon­den (Poli­zei-)Pfer­de­schwanz von hinten Rich­tung Rollfeld stürmen und lösten Alarm aus.

Nun prüfen die beiden betroffenen Fluggesellschaften Air Berlin und Ryanair Schadensersatzansprüche. Naja, die üblichen Verdächtigen halt, die immer knapp bei Kasse sind. Nu macht mal halblang, Jungs. Das Mädel hat Scheiße gebaut, weil sie über eine Stunde Mäuschen duck dich gespielt hat und sich nicht als die gesuchte „Terroristin“ zu erkennen gegeben hat. Dafür bekommt der Ersatz für Sophie Haas dienstrechtlich was zwischen die Bubbles 😛 und darf die Gurkentruppe im Eifelörtchen Hengasch
hengasch
im Landkreis Liebernich bei der Aufklärung vom nächsten „Mord mit Aussicht“ unterstützen :mrgreen:

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