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Wie erst jetzt durch einen Artikel des Hamburger Abendblatts (Paywall) bekannt wurde, haben am 11. Februar 2016 vier Serben eine 14-Jährige in Hamburg-Harburg erst besoffen gemacht und dann vergewaltigt. Die Tat wurde von einem 16-jährigen Mädchen mit ihrem Handy gefilmt. Nach der Tat haben die Schweine das Opfer halbnackt vor dem Haus, in dem die Tat geschah, abgelegt, wo das Mädchen fast erfroren wäre. Erst im Krankenhaus wurde die Vergewaltigung entdeckt, an die das Mädchen infolge ihres volltrunkenen Zustandes selbst keine Erinnerung hat. Außerdem wurden am Körper des Mädchens Spuren entdeckt, die vermuten lassen, dass die Täter im Alter von 14 bis 21 Jahren versucht haben, ihr Opfer zu ermorden. Zwei Schweine und die Sau von „Kamerafrau“ sitzen in U-Haft, die beiden anderen Täter (16 und 21 Jahre alt) sind auf der Flucht und sollen bereits in Serbien sein.
Erinnert nobody
an Commissario Brunettis vierten Fall: „Vendetta„, der ja einen authenischen Hintergrund hat, nämlich den Handel mit Videos aus dem früheren Jugoslawien/Serbien, die zeigen, wie Mädchen aus dem Kosovo während des Krieges erst vergewaltigt und danach oder dabei ermordet werden. Für ein Video, bei dem einem Mädchen in die Vagina geschossen wird, wurden von interessierten Herren 10.000 Dollar gezahlt.
Einfach nur krank.
Es gab mal einen Eisverkäufer, „Arkan der Säuberer“, der mit seiner Bande Hooligans bestialisch Leute abschlachtete. Juli Zeh hat das in ihrem Roman „Engel und Adler“ sehr lesenwert (neben vielen anderen Dingen) auf- und ausgearbeitet. Keine Ahnung ob nobody Bücher über Anwälte und finstere Machenschaften mag, aber ich glaube, dass ihm das gefallen würde.