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sloterdijkAn Schlotterdick hat sich nobody ja schon mehrfach abgearbeitet, dem Hofnarren im Salon der Intellektuellen, die ihren IQ quadrieren, um auf die 144 zu kommen. Zu seinen Gunsten habe ich mal unterstellt, „dem Filo­soof ist nix zu doof„. Hab mich ge­irrt Peters schlot­tern­der Dick ist doch zu doof, Vielzudoof, denn nun ist er zum Partei­philosophen der AfD avan­ciert. Den Lackmus-Fremd­schäm-Test hat Peter Sloterdijk beim Cicero bestan­den: er ist aus­ge­laugt, dä Typ ess fädich nä dä Typ dä krisste wirklich nit mie hin

Sloterdijk im U-Ton (U = unter der Erde, aka unterirdisch):

  • Der Vielzudoof über Medien: „Der Lügenäther ist so dicht wie seit den Tagen des Kalten Kriegs nicht mehr.“
  • „Wir haben das Lob der Grenze nicht gelernt“. In Deutschland glaube man immer noch, „eine Grenze sei nur dazu da, um sie zu überschreiten“.
  • Dem Nationalstaat prophezeit Sloterdijk „ein langes Leben“.
  • Bei der Gelegenheit entdeckt der dicke Schlotterer … Kant darf nie fehlen … den „territorialen Imperativ„, denn „es gibt schließlich keine moralische Pflicht zur Selbstzerstörung.“

Darauf noch einen, den oben angedeuteten BAP, Do kanns zaubre (für Berliner und so :mrgreen: ): Du kannst zaubern, wo der Satz vorkommt: „Der Typ ist fertig, nein, den Typ, den kriegst du wirklich nicht mehr hin“. Auf gut Kölsch: „dä Typ ess fädich nä dä Typ dä krisste wirklich nit mie hin.“

Die von dir besungene bezaubernde Zauberin Carmen ist ja nun auch schon lange Geschichte.