King of Bullshit News

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Österreich, England, Geld, Medien, Recht, Russland, Troll, USA

Nein, damit meine ich nicht mich, noch nicht, obwohl ich heute voll ins Klo gegriffen habe. Da­bei sah alles so gut aus. Drei Quel­le (nor­mal gebe ich mich mit zwei zu­frie­den, wenn sie halb­wegs seriös sind). Naja … ist pas­siert, hab’s korrigiert, muss weiter durch den Me­dien-Bullshit waten.

Dort gibt es nach Ansicht von BuzzFeed ei­nen „King of Bull­shit News“ und der heißt Michael Leidig. Ist eigent­lich Englän­der, aber irgend­wie auch Ös­ter­rei­cher und des­halb im­mer gut für Schmäh. Leidig hat­te vor Jahren eine Nachrich­ten­agentur CEN (Web­site Disabled) ge­gründet, die, wie BuzzFeed klein­lich her­aus­arbei­tete, zu ge­fühl­ten 90% Bullshit aus­warf (nur 9 von 41 über­prüften Nach­richten wa­ren ein­wand­frei), also ge­fakte, teils frei er­fundene Nach­richten.

Den Bullshit hat Leidig vor allem an die Yellow Press verhökert, aber selbst denen wurde es dann zuviel und so ist CEN, Aus­tria­times und was der umtrie­bige Leidig sonst noch so zum Ver­breiten sei­nes Bullshits brauch­te, Ge­schich­te und er wursch­telt sich mit sei­nem news­fox (nicht zu ver­wech­seln mit Fox News, aber das ist ja auch Bull­shit) wei­ter durch.

Nun hat der „King of Bullshit News“ eine neue Einnahme­quelle entdeckt. Leidig verklagt BuzzFeed auf 11 Mil­lionen Dollar Schadens­ersatz, denn seine alte CEN habe wegen des Buzz­Feed-Ar­tikels rund 30 Prozent ihrer Werbe­ein­nahmen ver­lo­ren und zudem sei ein po­ten­tiel­ler In­ves­tor ab­ge­sprun­gen. Net­ter Ver­such, denn als der Buzz­Feed-Ar­ti­kel er­schien, da war CEN schon so­was von tot.

Wie dem auch sei … nobody hätte die Krone des „Kings of Bullshit News“ lieber auf dem Kopp von SPUTINKI gesehen. Heute wieder 🙄 „USA: Toter bei Bau­ern­pro­testen … Eine Protest­aktion im US-Bundesstaat Oregon endet dramatisch. Die amerika­nische Poli­zei er­schießt einen Land­wirt …“ Der to­te „Landwirt“ ge­hör­te zu der Bundy-Bande, die ges­tern end­lich in Oregon hopps ge­nom­men wur­de. Zu der Schieße­rei kam es, als Ammon Bundy und vier oder fünf sei­ner Ban­di­ten aus­bre­chen woll­ten und auf ei­ne Stra­ßen­sper­re des FBI stießen (Oregon live). Aber nix Genau­es weiß man nicht, nur dass der To­te Robert Fi­ni­cum heißen soll und wäh­rend der Be­la­ge­rung den Spre­cher der Ver­brecher mimte.

Ein anderes Beispiel für SPUTINKI-Bullshit ist der 9. Planet, aber das ist eine Story für sich … Cliffhanger

Nu macht endlich hinne

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Auto, Remember

Mit schöner Regelmäßigkeit, man kann fast sagen „Alle Jahre wieder„, stellt Opel Concept-Cars vor, die hoffen lassen, dass der legendäre GT wiederbelebt wird. Wurde er aber bislang nicht. Vielleicht ändert sich das mit der neuesten Studie, die beim Autosalon in Genf (3. bis 13. März 2016) vorgestellt werden soll (SPIEGEL).

Die roten Vorderräder sind affig und hinten hat die Opel-Fuzzies die Phantasie verlassen

aber sonst erinnert die Linienführung sehr an den alten GT

Kann sich noch jemand an den Gag beim GT erinnern? Nein, ich meine nicht den fehlenden Kofferraum 🙄 sondern die rollenden Schlafaugen, keine Klapp­augen im eigentlichen Sinne, sondern Scheinwerfer, die sich um die Längsachse der Kiste öffneten 😎

Und das oberaffengeilste war der Hebel in der Mittelkonsole, mit dem man die Schlafäuglein öffnen musste 😛 Nix elektrisch, Handarbeit. Anyway … die Popels sollen endlich mal hinne machen und so ein Spielzeug in Serie gehen lassen.

KZ Sahlis

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Gedenktage, Nazi, Recht, Remember

Keine ganz frische Meldung, aber passend zum 27. Januar. Heute vor 71 Jahren hat die Rote Armee das Vernichtungslager Auschwitz befreit. Nun soll es wieder ein KZ in Deutschland geben, wenn es nach Mister X. geht. Der große Unbe­kann­te hat vor einer Woche das Rittergut Kohren-Sahlis (Kreis Leipzig) für 160.000 Euro ersteigert. Das Rittergut Kohren-Sahlis gehörte bisher dem Nazi-Terroristen Karl-Heinz Hoffmann, der für dessen Erhalt zwischen 2005 und 2007 sogar 130 000 Euro vom Freistaat Sachsen eingesackt hat, dann aber vergessen hat, die Abwasserentsorgung und andere Grundbesitz­abgaben zu bezahlen, weswegen es zur Zwangs­versteigerung kam.

Der glückliche Sieger der Versteigerung ist ein in Hessen wohnhafter Ost­eu­ro­päer mit deutschem Pass, wie es in den Medien so schön heißt. nobody will mal nicht spekulieren, sondern wird zu gegebener Zeit einen Blick ins Grund­buch werfen. Mister X. war selbst nicht bei der Versteigerung zugegen, sondern ließ sich von seiner Bevoll­mächtigten, einer Hausverwalterin aus Zwickau, vertreten (Leipziger Volkszeitung). Die hatte am Ende folgenden Spruch drauf: „Ich soll Ihnen ausrichten, er macht da ein KZ draus. Wie Sie das inter­pretieren, ist Ihre Sache“ (BLÖD).

Nein, ich muss doch spekulieren, denn das ist mir in meiner Tätigkeit zu oft un­ter­ge­hommen. Ich glaube, dass die Strohfrau aus Zwickau einen Stroh­mann aus Hessen für den Rücker­werber Karl-Heinz Hoffmann geboten hat. Das zu­ge­schla­gene Gebot übertrifft das geringste Gebot, also steht einem Rückerwerb nix im Wege.

Dazu noch Folgendes: Israel hat heute Adolf Eichmanns Gnadengesuch ver­öf­fentlicht (SPIEGEL). Der Organisator der industriellen Massentötung nicht nur der Juden hat 48 Stunden bevor er gehängt wurde bei Jizchak Ben Zwi, dem da­ma­ligen israelischen Staatspräsidenten, um Gnade gewinselt. In seinem Ge­win­sel schreibt der Abschaum der Menschheit:

Ich erkläre nochmals wie bereits vor Gericht geschehen: ich verabscheue die an den Juden begangenen Gräuel als größte Verbrechen und halte es für ge­recht, dass die Urheber solcher Gräuel jetzt und in Zukunft zur Verant­wor­tung gezogen werden. Es ist dabei aber die Grenze zu ziehen zwischen den verantwortlichen Führern und den Personen, die, wie ich, lediglich Instru­ment der Führung sein mussten. Ich war kein verantwortlicher Führer und fühle mich daher nicht schuldig.

Für Alle, die es noch nicht kapiert haben: Es gibt keinen Unterschied zwischen verantwortlichen Führern und de­ren In­stru­men­ten, so wie es kei­nen Un­ter­schied zwi­schen Ju­den und „Ariern“ gab und gibt. Die Ras­sis­ten und sons­ti­ge Nazis von heu­te müs­sen kei­ne Angst mehr ha­ben, hier ge­hängt zu wer­den und auch in Is­rael war Eich­mann das ein­zi­ge zum To­de ver­ur­teil­te „Instru­ment“ Hit­lers, bei dem die To­des­stra­fe auch voll­streckt wur­de. Aber eins ist si­cher: mit Sansibar kommt ihr nicht davon.

Voll der Frühling

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Natur

Zur Sicherheit musste ich aufs Datum gucken: 27. Januar 2016. Und mein smar­tes Phone verrät noch mehr: 13°C …. PLUS! Voll der Frühling! So kann es zu Karneval bleiben.

Sonntag auf Demo, Mittwoch im Knast

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Internet, Nazi, Recht, Russland

Na geht doch und sogar die Russen spielen mit. Bundesinnen-de Maizière hat die Nazi-Internetplattform „Altermedia“ verboten und zeit­gleich wurden Woh­nungen in Baden-Würt­temberg, Berlin, Nordrhein-Westfalen und Thüringen so­wie in Spanien ( 😯 Gellermann? Nee dat … kütt noch) durchsucht. Zwei Shit-Köppe von Altermedia wurden verhaftet. Ihnen wird u.a. die Bil­dung einer kri­minel­len Ver­einigung vorge­worfen. Eine davon ist die 47-jährigen Jutta V. aus Biele­feld, Admin der Nazi-Internet­seite. Die ken­ne ich gar nicht 😦 Ist mir noch nicht unter­gekommen. Der andere Ein­gebuchtete ist Ralph Tho­mas Käst­ner (27, Foto) aus St. Geor­gen von den „Frei­en Kräf­te Schwarz­wald-Baar-Heu­berg„, der 2014 für die NPD bei den Kom­mu­nal­wah­len kan­di­diert hat. Sonn­tag war Käst­ner noch auf der ge­mein­sa­men „Fick-Lisa-Demo“ von Rus­sen und Na­zis in vil­lin­gen-Schwen­nin­gen, der mit 1300 „mut­maß­lich“ ( nobody kann’s auch) De­ge­ne­rier­ten größ­ten vom Kreml or­ga­ni­sier­ten Demo in Schland (Schwarz­wäl­der Bote).

Inzwischen haben die Russen auf Bitte von Bundesinnen-de Maizière den Server der Nazis abgeschaltet. So gut wie alle Nazis lassen ihre Seiten in Russland hosten.

Jetzt zufrieden?

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Integration, Menschen

UPDATE: Der Tote vor dem Lageso war eine Ente! Hamse nobody auch mal erwischt

Jetzt hamwe die Scheiße! Der erste tote Flüchtling in Schland. Vor dem La­ge­so in Berlin ist ein 24 Jahre alter syrischer Flüchtling verreckt. Jetzt zufrieden?. Der Anfang ist gemacht. Der Weg ist frei für den Obergrenzen-Schießbefehl.

LINKE wirft Tankwart raus

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5. Kolonne, Menschen, Recht

Auf der heutigen Fraktionssitzung will die Lin­ke im sächsischen Landtag Leip­ziger Stadt­rat die Kreml­rat­te Alexej Danck­wardt aus der Frak­tion aus­schlie­ßen. Die­ses Fuck­book-Pos­ting von Tank­wart hat das Fass zum Über­lau­fen ge­bracht:

Alexej Tankwart rechnet selbst damit, dass die erforderliche Zweidrittelmehrheit dafür zustande kommt (Leipziger Volkszeitung). Tankwart spielt sich als Anwalt des Nichtvergewaltigungsopfers Lisa F. auf.

Dank an User Nico für den Hinweis und Link.

Mutmaßlich Scheiße

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Film, Medien, Remember, Sex, TV-Tipp, Video

Daniel Bax heute in der TAZ zur „Geschichte der L.„:

Die mutmaßliche Vergewaltigung eines 13-jährigen Mädchens in Berlin aus einer russlanddeutschen Familie nutzen nationalistische Kreise in Moskau und Deutschland nun für ihre Zwecke.

Und nobody nutzt diesen mutmaßlichen Satz dazu, dem Bax mutmaßlich zu sa­gen, dass er mutmaßlich kein Deutsch kann, denn es gab Lisas Verge­wal­ti­gung nicht, auch nicht mutmaßlich 👿

Jetzt mal richtigen Sex, nicht diesen mutmaßlichen Kinderkram
Histoire d’O, natürlich im französischen Original:

Bützje für Anfänger

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Integration, Karneval, Video

Liebe Asylanten, Flüchtlinge und sonstigen Imis! Es gibt gute Nachrichten. Der Rosenmontagszug in Kölle fällt nicht aus, weil der Bärtige mit dem Dünger keine Bombe basteln wollte und sich bei der Bullizey gemeldet hat, um das zu erklären (KStA). Es darf also gebützt werden. Aber wie? Wie bützt manN/frau richtig? Hier ein paar Bützje-Regeln:

1. Frau (Mann auch) muss es wollen, nicht nur bützen, sondern auch gebützt zu werden. Woran merkt manN/frau, das frau/manN bützen darf. Na wenn’s draufsteht, isses einfach (siehe neues Headerbild), aber das sollte man nicht für bare Münze nehmen.



2. Das Bützje-„Opfer“ darf nicht überfallen werden. Bei der Annäherung genü­gend Zeit lassen für Ausweichbewegungen. Wer es will, wird dem Bützer leicht entgegenkommen.



3. Dabei merkt frau/manN auch, wohin gebützt werden darf. Dreht sich der Kopf des Bützje-Opfers nach links oder rechts, dann nur auf die Wange, sonst auf den Mund, weil „Su e Bützche vun enem Nützche – Jung, dat schmeck wie Appeltaat.“



4. Lippen spitzen! Die Zunge bleibt drin. Zunge hat beim Bützen nix verloren und nix zu suchen. Bützen hat nix mit Sex zu tun, sondern mit kölscher Lebensfreude im Karneval. Deshalb wird auch nicht gesteinigt, wenn sich zwei ahle Schrapnell bütze. Die sind nicht lesbisch (und selbst wenn), sondern jeck.



5. Nicht rumschlabbern. Vor dem Bützje die eigenen Lippen lecken, geht gar nicht. Kurz bützen und fertisch!

Kölsche Junge bütze joot –

De Räuber