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So lautet eine Zwischenüberschrift in einem lesenswerten Artikel der Berliner Morgenpost über die Stimmung in Berlin-Marzahn nach Lisas erfundener Vergewaltigung. Lesenswert ist insbesondere diese Passage:
- Warum Russlanddeutsche, die seit mehr als 20 Jahren in Marzahn-Hellersdorf leben, immer noch mehr dem russischen Staatsfernsehen glauben als deutschen Medien, erklärt sich Dmitri Geidel so: „Es gibt für viele nur die deutsche oder die russische Seite. Und viele verstehen sich als Soldaten im Informationskrieg“, sagt der Juso-Vorsitzende im Bezirk. Man müsse sich für eine Seite entscheiden, egal, was die Fakten sagen.
Gut integriert! Da können wir von Glück sagen, dass kaum ein Muslim der IS-Propaganda vertraut.
for the records:
https://deutsch.rt.com/19147/inland/strafanzeige-gegen-springer-journalist-schupelius-wegen-volksverhetzung/
zum Rechtsanwalt:
http://f3.webmart.de/f.cfm?id=2165073&r=threadview&t=3938111
Nachtrag:
„Je tiefer der 1989 untergegangene SED-Staat im Nebel der Geschichte versinkt, desto wilder werden die Gerüchte, die über ihn verbreitet werden. Die Schönredner einer blutigen Diktatur, die aus Gründen der Machterhaltung einen 40jährigen Krieg gegen die eigene Bevölkerung geführt hat, haben es heutzutage leichter als vor 20 Jahren, weil die Zeitzeugen dahinsterben und die nach 1989 Geborenen von den 1949/89 begangenen Verbrechen nichts mehr wissen.
Einer dieser Schönredner und Weißwäscher ist der 1941 geborene Jurist Hans Bauer, der noch 1989/90 als stellvertretender DDR-Generalstaatsanwalt in Ostberlin tätig war und der im Sammelband „Siegerjustiz?“ (2003) auf 40 Seiten die „politische Verfolgung“ angesehener DDR-Sozialisten durch die westdeutsche „Klassenjustiz“ heute im Namen der Weltgeschichte bitter beklagt und verurteilt. Deshalb wurde er auch Mitbegründer und Mitvorsitzender einer obskuren „Gesellschaft zur rechtlichen und humanitären Unterstützung“, eines Sammelbeckens alter SED-Reaktionäre, die den am 3. Oktober 1990 entstandenen „Unrechtsstaat“ Bundesrepublik Deutschland aufs Schärfste bekämpft.“
Ich habe erst neulich so einen P*sser in der S-Bahn hier in Berlin erlebt. Ich stand im Türbereich,mir gegenüber eine junge Muslima mit Kopftuch. Dazu kam ein mittelalter Mann, der anfing auf die junge Frau einzuquatschen. Mit deutlich russischem Akzent hörte ich Begriffe wie Schläfer, Bombengürtel, Scheiß Moslems usw.. Die junge Frau bat den P*sser freundlich damit aufzuhören, was den Typen aber nicht juckte. Ich habe mich dann an ihn gewandt und gesagt: „Wenn Du nicht sofort mit der Scheiße aufhörst und an der nächsten Station aussteigst, dann schmeiße ich dich aus dem Zug, steige ebenfalls aus und ich prügel dich den Bahnsteig hoch und runter.“ Er stieg dann unter weiteren Hasstriaden aber „freiwillig“ aus. Das nächste Mal zieht ihm gleich seine Gitarre über den Kopf, war nämlich obendrein so einer, der in der S-Bahn mit seiner Musik nervt, um ein paar Taler abzugreifen.