Hat Sie der erste Teil meiner ellenlang-weiligen Kulturgeschichte der Religionen nicht genug abgeschreckt, oder warum sind Sie wieder hier
Kulturgeschichte der Religionen ist was hochgestochen, ging es bislang doch fast nur um Islam. Andere Religionen sind zu kurz gekommen, Frauen auch. Das soll sich hier ändern. Wie? Ganz einfach mit mindestens 1001 Weibsbildern und mehr sex and crime.

Mit deiner Erlaubnis, sagte der Händler, will ich ihr Gesicht entschleiern und sie untersuchen, wie man Sklavinnen untersucht, die man zu kaufen gedenkt. Jener erwiderte: Nur zu, tu, was du willst! Allah wird deine Jugend behüten! Untersuche sie von außen und von innen, und wenn du willst, zieh ihr die Kleider aus und sieh sie an, wenn sie nackt ist.
Ende der 56. von 1001 Nächten
Seit Silvester hat Deutschland ein neues Problem. Nein, die Straftaten vor dem Hauptbahnhof in Köln meine ich nicht, denn das ist ein altes Problem, nicht nur in Köln. Das neue Problem
mit dem alten Problem sind die abhanden gekommenen Feigenblätter. Wo kriegen manN und frau bloß so schnell neue Feigenblätter her?
Femanzen wie Anne Wizorek haben es da ganz einfach. Sie machen ihren alten #aufschrei #ausnahmslos. Zehn Tage hat Anne für die perfide Relativiererei gebraucht, mit der uns suggeriert werden soll, dass das nun #ausnahmslose Grabschverbot auch für Flüchtlinge gilt, weil es vorher ja mangels Ausländern nur grapschende Eingeborene gab und geben konnte, vor allem im samenumwobenen Oktoberfest-Dunkelfeld mit seinen „200-400 sexuellen Übergriffen für das Jahr 2015“ (TAZ). Motto der Webseite dieser #ausnahmslos blöden blauen Strümpfe: Gegen sexualisierte Gewalt und Rassismus #ausnahmslos. ManN muss sich das neue Feigenblatt der Femanzen, diesen genialen Kontrast täglich auf der Zunge zergehen lassen: dort die sexualisierte Gewalt und hier der Rassismus. Will ja keiner Rassist sein, also hat die sexualisierte Gewalt nix mit den hormongestörten Maghrebinern zu tun.
Ganz einfach machen es sich auch die Strafrechtsverschärfer_innen, z.B. Bundes-Famuela Schwesig, die sich twitterig auch dem #ausnahmslosen #aufschrei angeschlossen hat. Die hat zwar keine Täter, aber die werden sich mit verschärften Gesetzen sicher schneller finden lassen und zur Not werden alle Tatwerkzeuge konfisziert. Wie das geht, erklärt die 33. aus 1001 Nächten, eine wahre Fundgrube der Sharia, in der nicht nur Nazarenern die Haut vom Leibe gepeitscht und mit Stroh ausgestopft wird, Hände und Köppe abgehackt werden, sondern auch …
Weh dir, verfluchter Schurke, willst du mir jetzt noch meine Frau verführen? Und er zog ein Messer hervor und schnitt meinem Bruder die Rute ab.
So geht das, meine Herren der Erschöpfung und potentiellen Vergewaltiger: Schniedelwutz ab! Sprachs Manuela, drehte sich um und stöckelte auf arsch erhöhenden High Heels arg arschwackelnd von hinnen. Dass mir bloß keiner hinguggt!

Das ist sexistisch! Aber es kommt von einer Frau und wird von Frauen imitiert und ist schon deshalb kein Feigenblatt … und die Schwesig ist das auch nicht, sondern die Lopez.

Wenn Sie – also die Männer – im letzten Heel … ähm Absatz mit dem viel Arsch nicht arsch viel anfangen konnten, dann wird das daran liegen, dass Sie den Sinn und Zweck der mörderisch highen Heels nicht kennen. In dem Fall müssen Sie das hier bei der Washington Post lesen und sich vor allem diese Infografik ansehen. Es geht bei dieser die weibliche Anatomie verbiegenden Konstruktion nur darum, das Hinterteil zu betonen. Wer ist eigentlich auf diesen Schwachsinn gekommen? Ein Mann, was sonst?! Aber nobody
will den feminin mit femanzipiert verwechselnden Damen das Schuhwerk nicht verbieten. Wer könnte das auch, außer die eine oder andere Berufsgenossenschaft
Dann sollen mir die Stöckelnden aber bitte auch nicht verbieten, auf ihren Arsch zu gucken und sich hüten, diese Blicke sexistisch zu nennen.
Zurück zum Thema … warum? Bin doch dran, am Frauenbild vom Weibsbild, im Islam, aber nicht nur dort. Das an den Anfang dieses Senfs gestellte Ende der 56. Nacht – nobody
will es zur Sicherheit erklären – war natürlich eine Anspielung auf den Dundee Test der „Nafris“ vom vergangenen Silvester. Wenn der Händler die Sklavin Nuzhat al-Zaman auch „von innen untersuchen“ darf, dann ist das der prüfende Griff nach der Jungfernhaut. Eine alte Tradition, die in Ägypten während der Revolution von der Polizei rund um den Tahrir-Platz praktiziert wurde, um Mädels vom Demonstrieren abzuhalten (suchen Sie im Wiki-Artikel nach „Jungfräulichkeitstest“).
Kleines Quiz: Was ist aus dem Koran und was aus 1001 Nacht?
- Denn du weisst gar wohl, dass der männliche Spross wertvoller ist als der weibliche; mein Kind ist ein männliches, und unser Gedächtnis wird durch ihn fortgepflanzt, nicht durch deine Tochter.
- Und lasset zwei Zeugen unter euren Männern es bezeugen, und wenn es keine zwei Männer gibt, dann sollen es bezeugen ein Mann und zwei Frauen von denen, die euch als Zeugen geeignet erscheinen, damit, wenn sich eine der beiden irrt, die andere von ihnen sie daran erinnert.
Ich weiß, das war ganz einfach. Das erste Zitat ist aus Weiterlesen →