Ich ben och ene Räuber …

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Alltag, Remember, Video

nobody heißt zwar nit Pitter und die Exe würde mir schon jetzt, bevor ich richtig anfange, Kölsch mit Knubbele vorwerfen, weil ich bis heute, trotz 40 Jahren zwischen Bonn und Köln nicht rich­tig Blootwoosch sagen kann (wir haben das zusammen echt stundenlang geübt … ich kann es nicht), wie es sich für einen Kölschen gehören würde, wes­wegen ich immer auf Flönz aus­weiche. Aber ich hann trotzdem mein Lieblingslied im Karneval und das hat auch was mit ihr und Schiller zu tun und ist „Ich ben ene Räuber“ von den Höhnern, hier in der Ori­ginalversion mit Peter Horn

der später durch Henning Krautmacher ersetzt wurde. Henning ist zwar lustiger, aber Pitter konnte besser singen und Komponieren. Nicht einmal „Blootwoosch, Kölsch un e lecker Mädche“ kam an „Ich ben ene Räuber“ ran, denn das ist auch von Horn und sogar noch älter:

ICH BEN NE RÄUBER
Ich trof e Leckerche, ich jläuv, dat stund op mich,
Et sproch mich an: drinks de met mer e Bier?
Ich saach: Leev Mädche, ich muß dich warne,
Loss de Finger weg vun mir

Refrain:
Ich ben ene Räuber, leev Marielche,
Ben ne Räuber durch un durch.
Ich kann nit treu sin, läv en dr Daach ren,
Ich ben ne Räuber, maach mr kein Sorch.
Ich dun jän kaate bes fröh am Morje,
Verspelle off, wat ich nit han.
Bloß eins behalt ich, dat es ming Freiheit,
Die nimp mr keiner, sulang ich mich wehre kann.

Refrain

Ich mein et hück ihrlich, wenn ich saach,
Ich maach Dich, doch bald kann dat janz anders sin.
Se dät bloß laache un sat: dat määt nix,
Morje weede mir wigger sin.
Am nächste Morje, ich hat kaum de Aure op,
Sat mieh Hätz: Jung, dich hät et erwisch!
He Marielche, ich han dich wirklich jän!
Do soh ich ne Zeddel om Köschedesch.

Refrain

Ich ben och ene Räuber, leeve Pitter,
Ben ne Räuber durch un durch.
Ich kann nit treu sin, läv en dr Daach ren,
Ich ben ne Räuber, maach mr kein Sorch.

Refrain

OK, wegen Presseanfragen

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Integration, Medien

Ich habe es in „Das ist nicht gut“ bewusst verschwiegen, aber die Mehls ner­ven. Issam wohnt mit 68 ehrlichen Flüchtlingen (von denen ein Landsmann ihn „verraten“ hat) auf dem auch für ihn umgebauten Dickopshof in Wesseling … genauso schön, wie der bezugsfertige Maaarhof. Irre, wer meinen kleinen kosmos alles liest 😆

Das ist nicht gut

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Integration, Medien, TV-Tipp

Der Arsch mit dem „Fucken„-Zettel heißt Issam und kommt aus Wesseling 😯 hat SPIEGEL-TV herausgefunden (heute um 22:50 Uhr auf RTL). Wir haben hier jetzt rund 400 Flüchtlinge, 270 „alte“, der Rest neue. Und für noch Neuere (um die 150) soll der schöne Maarhof für viel Geld (halal, denn das waren keine Schweine- sondern Pferdeställe) umgebaut werden.

Da werden es die Neuankömmlinge wirklich hübch haben. Die Hilfsbereitschaft in Wesseling ist wirklich riesengroß. Da wird von privaten Initiativen gekocht und gebacken (auch halal), jede Menge freiwillige Dolmetscher (selbst alles Mi­gran­ten – einen kenne ich), ehrenamtliche Vormunde für die Minderjährigen, Ärzte haben in der extra umgebauten Turnhalle Mainstraße (so richtig mit Pri­vat­sphä­re für Familien) eine kostenlose Sprechstunde eingerichtet und dann das 😦

Issam ist ein „Alter“ aus dem Unfluchtland Marokko und auch bereits kriminell auffällig. Der sollte ganz schnell nach Marokko verabschiedet werden, denn er ist nicht gut für die Stimmung im Kaff.

Auf einen Plausch

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Medien, Polen, Video

Lost in Translation … der SPIEGEL hatte heute zunächst berichtet, dass der pol­ni­sche Außenkasper den deutschen Bot­schafter in War­schau „einbestellt“ habe, was einen förmlichen Protest bedeuten würde. Protestie­ren will Witold Waszczykowski gegen antipolnische Äußerungen deutscher Poli­tiker. Nun soll es sich nur noch um ein Ge­spräch darüber han­deln. Aber Witold Waszczy­kow­ski will noch mehr besprechen, wie Rzeczpospolita berichtet:

Po sylwestrowych wydarzeniach w Kolonii, gdy setki kobiet były molestowane przez ok. tysiąc mężczyzn pochodzących – jak się oficjalnie podaje – z Afryki Północnej, szef polskiego MSZ skierował do swojego niemieckiego odpowiednika zapytanie, czy wśród poszkodowanych kobiet nie ma Polek.

Witold Waszczykowski will wissen, ob in Köln an Silvester auch polnische Mädels begrapscht wurden 😛 Ja warum nicht? Die sind doch so schön

Die wahren Hetzer

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Medien, Sex, Troll

Als Nachlese zur Demo in Köln hat sich nobody angeschaut, was die anderen so schreiben und vor allem, welche Bilder sie zeigen. Ich muss sagen, dass man couchsurfend am Schlepptop vom Geschehen mehr mitbekommt als im Pulk vor Ort. Werde mich des­halb wieder auf Fernde­monstrieren beschrän­ken In­ter­es­sant sind die Paro­len, die auf der Demo kur­sierten, nicht nur das ge­grölte wir­re Volx, sondern die Papps­childer und Trans­parente. Z.B. „Keine Gewalt gegen Frauen“

Und was ist mit Männern? Gegen die darf es Ge­walt geben, oder was? Manch­mal ist weniger mehr. Dieser geborgte Würger hat das begriffen

aber nicht den Rest, denn um Migranten geht es gar nicht, son­dern um Flücht­lin­ge. Migranten wollen ja dauerhaft oder zu­mindest län­ger da­bleiben, Flücht­linge nur vor­übergehend, bis der Flucht­grund ent­fal­len ist. Und wenn der ver­bürg­te Besor­ger meint, dass die Hei­mat den Migran­ten mehr braucht, dann im­pli­ziert das doch, dass wir den Migran­ten auch, wenn auch ein bis­serl weni­ger brau­chen. Und damit hätte der wür­gende Borger wieder recht, denn ohne Mi­granten ist nicht nur die deutsche Wirt­schaft auf­ge­schmis­sen (und das nicht erst seit gestern, sondern seit den Tagen des so­ge­nann­ten Wirt­schafts­wun­ders), sondern auch die Rente des besorgten Bürgers … jetzt isses richtig

Dann gab’s noch das „kriminelle Ausländer raus„, was ja als Meinung OK ist, aber schlecht umzusetzen, weil man sie ja dann eigentlich erst gar nicht ins Land lassen dürfte. Nehmen wir mal die ganzen Touris, die nach Kölle kommen. Müssen die ein Führungszeugnis mitbringen? Bei Obama isses einfach. Der hat gestanden, dass er mal einen verbotenen Joint durchgezogen hat. Also isser kriminell … und auch noch ein halber Neger 😯 Obama kommt nicht ins Schland. Obama bleibt als krimineller Ausländer draußen 😎 Auch nur eine Meinung und Meinungen sind OK, weil sie nur selten verhetzen.

Die wahren Hetzer sind diejenigen, die falsche Tatsachen verbreiten, wie beispielsweise die Nazis von der AfD Bochum, die jetzt das Böller-Video ver­brei­ten mit der Behauptung, die Presse habe den Knall­körper geworfen, um die „Demo zu mani­pulieren“. Der Knall­körper Schorsch von der Popogandaschau ist eh ein Hetzer.

Oder Made­moiselle Krawall (so nennt sich die blö­de Tussi selbst auf Twitter @mlle_krawall) Anna-Mareike Krause, die bei der ARD für asocial Media zuständig ist und die Tage auf den Spin mit dem Oktober­fest und sei­nen dun­kel­ver­zif­fer­ten 200 Ver­ge­wal­ti­gun­gen auf­gesprun­gen ist, wie schon vorher Lamya Kaddor und andere Femanzen aus der gru­seligen Al­lianz von Kopf­tuch und Ten­nis-Emmas vom Auf­schlag der #Aufschei Anne. Hat sich eigentlich schon Char­lottes Feucht­gebiet zu diesem The­ma gemel­det, oder ist der Roche da­bei eine Hämorrhoi­de beim Ra­sieren ihres Arsch­lochs ge­platzt?

Die FAZ ist mal der Frage nach­ge­gan­gen, wo das Ok­to­ber­fest­ver­ge­wal­ti­gungs­mär­chen her­kommt. Die Er­fin­derin ist Maria Rossbauer mit ihrem TAZ-Artikel „O’grapscht is“ … ge, des freit di?! War alles frei er­funden, ohne Be­leg oder Quel­le, aber die me­diale Tit­ten-Quote findet sowas geil, gelle Mlle Krawall?!

Kann es sein, dass meist die Frau­en über Ver­ge­walti­gungen schwa­dro­nie­ren, die Vater Natur von Haus aus da­vor geschützt sind, wie etwa die schwar­ze Alice oder Mlle Krawall, bzw. ständig besof­fen sind, wie die rossige Knei­pen­repor­te­rin Maria?

Nur (m)eine Meinung 😛

Alles neu

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Medien, Nazi, Polen, Recht

Polen hat nicht nur neue Mediengesetze, sondern auch „neue“ Me­dien. In An­wen­dung der am 8. Januar 2016 in Kraft getretenen neuen polnischen Medien­ge­setze wurde noch am selben Tag der PiS-Abge­ordnete Jacek Kurski von Schatz­minister Dawid Jackiewicz zum neuen Direktor des Fernseh­senders Tele­wizja Polska (TVP) ernannt. Am Freitag, also vor zwei Tagen, bekam auch TVP 2 einen neuen Chef, den Katholen-Fundi Maciej Chmiel. Dessen erste Amts­handlung war, dass er Tomasz Lis mitteilte, dass er nicht wolle, dass in der gestrigen Aus­gabe der Samstagabend-Talkrunde „Tomasz Lis na żywo“ Andrzej Rzepliński als Gast erscheint. Tomasz Lis twittert:

1/2 No i zaczęło się. TVP2 poinformowała mnie, że nowy szef Dwójki, Pan Chmiel, nie chce, by w programie gościem był profesor Rzepliński.
2/2 Poinformowałem TVP, że nie widzę możliwości rezygnacji z udziału profesora Rzeplińskiego.

Na und? Wer ist schon Professor Rzepliński? Niemand anders als der Vor­sitzende des polnischen Verfassungsgerichts 😯 Wie twittert Tomasz Lis: „Jetzt geht’s los!“ Tomasz Lis hat Rzepliński trotzdem eingeladen 😆
Dazu das Cover der aktuellen NEWSWEEK: Polen wird vergewaltigt.

Irgendeine ominöse PiS-Fangruppe hat wegen dieses Covers Strafanzeige gestellt

VT für Blinde

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5. Kolonne, Troll, Video

Auf dem Schorsch seiner Popotanzschau für Blöde und Blinde kreist eine neue Verschwörungstheorie. Die Böller auf der gestrigen Demo in Köln wurden von Pressevertretern geworfen, um die Demo zu sprengen. Dazu gibt es auch ein YouTube-Filmchen, auf dem ein Böller hinter der Polizeikette explodiert. nobody hat sich das Ori­ginal von Köln.tv besorgt und auf extreme Slow Mo­tion ge­streckt

Der Böller kam eindeutig von jenseits der Polizeikette (aus Süden) aus den Rei­hen der Hools geflogen, die den Demo-Zug anführten, und ist dann zwischen Polizei und Pres­se gelandet. Und außerdem: Es sind Dutzend Böl­ler geflogen. Beim dritten oder vier­ten hab ich mich vom Acker ge­macht und die Szene im Clip muss sich ca. 20 min. später abgespielt haben, nämlich bei Ab­bruch der Demo.

Ost-West-Unterschiede

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Integration, Remember, Video

Die gestrige Demo aus kurzer Dis­tanz betrachtet, bin ich rich­tig stolz auf Köln. Da muss ein Nazi aus Aachen Rech­te aus ganz NRW in der Mil­lio­nen­stadt Köln zu­sam­menkra­tzen, um an ei­nem Sams­tag schlap­pe 1300 pe­gi­dio­tisch be­sorg­te Glatz­köp­pe 500 Me­ter vom Dom Rich­tung Ebert­platz latschen zu las­sen. Da la­chen die Dresd­ner doch drü­ber. Dort spa­zier­grö­len je­den mü­den Mon­tag 8000 und mehr Frust-Ossis durch die Alt­stadt. Da­bei ha­ben die Kölner wirklich Aus­länder. Die Dresd­ner soll­ten mal nach Mül­heim kom­men. Da sieht die Keup­straße nicht nur aus wie Istan­bul, da ist der Rhein wirk­lich der Bosporus, weil auf der ande­ren Seite der Griechen­markt liegt stimmt nicht, da liegt das alte Juden­viertel, aber Griechen pas­sen geo­grafisch bes­ser und der Grie­chen­markt war auch das Kölner Ar­men­vier­tel 😆

Die Kölner haben es schon immer schön bunt gemocht und haben damit keine Probleme, anders als die Dunkel-Dresdner. Das ist ein Ost-West-Unterschied. nobody ist aber kein Kölner, son­dern war mal Imi und deshalb mache ich auch bei unseren Bunt-Bürgern Unter­schiede. Ich finde so einen Sikh-Turban schick, mag aber kei­ne Kopf­tücher. Das ist inkon­tinent, oder wie das heißt. Da­bei durf­te frau frü­her … ist noch keine 50 Jahre her … nicht ohne Kopf­tuch in unsere DoMoschee. Wenn ich da heute rein will, zeigt ein Domgeier … nee Schwei­zer … auf meinen Schabbesdeckel, um mir zu be­deuten: Hut ab! In der SynaDome muss ich ihn aufbe­hal­ten. Auch so ein Ost-West-Unter­schied.

Wo war nobody noch stehen geblieben? Ach ja, bei den 8000, die es jeden Mon­tag den Dresdnern besorgen. Wie viel Ein­wohner hat Dresden? Egal … zu viele Ossis und zu wenig Tür­ken. Noch ein Ost-West-Unter­schied. Gibt aber auch Gemein­sam­keiten. Dres­den hat auch einen Dom, heißt nur Kirche und ist evan­ge­lisch. Köln und Dresden waren nach dem Krieg ziem­lich kaputt, aber im Un­terschied zur Kirche ist unser Dom ganz geblieben.

Und noch ein Unterschied: Die Ossis haben es 45 Jahre nicht auf die Reihe ge­kriegt, ihre Kirche wie­der auf­zu­bauen und sie statt­des­sen als real­sozia­listi­sches Mahn­mal de­kla­riert 🙄 Dann ka­men die pöhsen bun­ten Bes­ser­wes­sis mit ih­rer Wie­der­ver­eini­gung und ham dat Ding finan­ziert … auch nobody mit einer Spen­de, da­mit die Dunkel-Ossis jetzt ihre Kir­che je­den Mon­tag als Volx-Wirr an­schreien können. Machen de Kölsche aber auch 😛

… ein Ost-West-Unterschied.