Schlagwörter

, ,

… die von nix‘ ne Ahnung haben, fabulieren in der ZEIT Dünnschiss über Sil­ves­ter in Köln: Lisa Caspar und Frida Thurm aus Berlin und Valerie Schönian aus München
3-tucken
… doll, hat die ZEIT keinen Mann mehr in Köln? Die 3 blöden Tucken Lisa, Frida und Valerie grübeln z.B. per Ferndiagnose über die „Nordafrikaner„:

    Laut Polizei beschrieben die Opfer die Täter als Menschen mit „nordafri­ka­ni­schem oder arabischem Aussehen“, die Beamten machten diese Information öffentlich.
    Ob es nötig ist, zu einem so frühen Zeitpunkt der Ermittlungen eine ver­meint­liche Herkunft der Täter zu benennen, darüber wird gestritten. Laut dem Pressekodex berichten Journalisten über die Herkunft eines Täters nur, wenn diese für die Tat relevant ist. Das wissen wir zum aktuellen Zeitpunkt nicht. Die Polizei argumentiert, es müsse bei der großen Anzahl an Vorfällen möglich sein, zu sagen, wenn die Tätergruppe homogen wirke. Das sei auch wegen der Hoffnung wichtig, dass sich weitere Zeugen melden, die etwas Verdächtiges gesehen haben. Außerdem verweist die Polizei auf bekannte Probleme mit Diebstahls­banden nordafrikanischer Herkunft im Bereich des Kölner Hautbahnhofs.
    Ungeklärt ist, woher die Kölner Polizei weiß, dass die Mehrheit der auf dem Platz Anwesenden 1.000 Menschen dieselbe Herkunft hat. Können Zeugen erkennen, ob jemand aus Marokko kommt und nicht aus Südeuropa? Kann man einem Menschen ansehen, ob er Deutscher ist, EU-Bürger oder Flücht­ling? Und wer genau fällt in die Gruppe der „Nordafrikaner“, von denen auch Innenminister Thomas de Maizière spricht?

Lisa, Frida und Valerie, ihr 3 blöden Tucken, kommt doch mal nach Kölle, am besten mit der Bahn, dann gibt euch nobody einen Schnellkurs in Sachen Vi­sa­gen iden­tifizieren und wer einen Maghrebiner nicht von einem Spanier oder Italiener unterscheiden kann, der sollte Klofrau und nicht Journalist werden.