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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Tagesarchiv 5. Januar 2016

Finnland besiegt Russland

05 Dienstag Jan 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Sport

≈ Ein Kommentar

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Finnland, Russland

Nach dem Sieg Finnlands im Winterkrieg über Russ­land, sor­gen sich die Fin­nen über den „Ge­gen­an­griff“ Putins … ach ja, es geht um Eishockey …
finrus
… die kleinen Finnen haben die großen Russen 4 : 3 besiegt und sind nun Ju­nior-Welt­meister 😎

Die Reker-Regel

05 Dienstag Jan 2016

Posted by Nobody in Klatsch, Mode, News, Politik

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Integration, Islam, Sex

OBin Henriette Reker hat auf der heutigen PK zu der grausigen Silvester­nacht die Re­gel ge­kriecht … neee, da­für ist es bei Hen­riet­te zu spät … sie hat für köl­che Mäd­cher Re­geln auf­ge­stellt (Express). Ei­ne Re­gel lau­tet: Gehe nie ohne deine Burka aus dem Haus O_o
Burka2
Ich weiß, kaum zu erkennen, aber es ist Henriette unter ihrer Burka … ich schwör’s :mrgreen:

Wenig ist bekannt

05 Dienstag Jan 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Integration, Medien

Wenig ist bekannt über die Täter von Köln, schreibt Christoph Her­wartz aus Köln für die ZEIT. Nun ist der Christoph ja fast ’ne köl­sche Jong (Brühl, bei no­body um die Ecke), aber wa­rum ist der die letz­ten Jah­re nie aus dem Haus ge­gan­gen.

21 Leichen

05 Dienstag Jan 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 8 Kommentare

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Foto, Integration, Menschen, Syrien, Türkei

Am Strand der türkischen Stadt Ayvalik sind heute Morgen 21 Leichen von Flüchtlingen angespült worden
Ayvalik
darunter viele Kinder (Sözcü).
ayvalik3
Ich habe versucht, diesem Mädchen ihr (verpixeltes) Gesicht zurückzugeben …
Ayvalik2
… aber da stößt die Forensik-Software an ihre Grenzen. Warum werden Tote immer verpixelt? Es sind doch immer noch Menschen, von denen deutsche Touristen Fotos knipsen.
Ayvalik4
Die meisten Toten steckten in Schwimmwesten. Geholfen haben die bei den Temperaturen nix 😦 Die Kinder hätten natürlich auch in Syrien bleiben können, so wie dieser Junge in der von der syrischen Armee belagerten Stadt Madaya
Madaya
wo die letzte Woche ca. 80 Menschen verhungert sind. Das Bild ist von Mai 2015, nicht dass mir hier Propaganda vorgeworfen wird. Wahrscheinlich ist der Junge längst gestorben.

Steffi berichtet

05 Dienstag Jan 2016

Posted by Nobody in Klatsch

≈ 3 Kommentare

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Integration

In der Süddeutschen ist der Bericht von Steffi aus der Kölner Südstadt, die ge­gen ein Uhr in der Neujahrsnacht aus Kerpen anreisend im Kölner Haupt­bahn­hof ankam:

    Ich kam an den Gleisen ganz hinten am Bahnhof an. Nach dem Aussteigen fühlte ich mich wie in einem fremden Land. Es war so voll und so laut. ‚Gut‘, dachte ich, ‚es ist Silvester und der Hauptbahnhof ist eben ein Hotspot.‘ Also versuchte ich, mich zu irgendeiner Treppe durchzukämpfen, weg vom Bahnsteig. Auf dem Weg sind mir schon unzählige weinende Frauen entgegen gekommen. ‚Meine Güte, was ist hier los?, dachte ich. ‚Sind die alle so betrunken?‘

    An der Treppe zur Bahnhofshalle standen Polizisten in voller Montur. Es hieß, die lassen einen runter, aber man konnte sich alleine gar nicht durch die Massen kämpfen. Auch unten in der Bahnhofshalle waren viel zu viele Menschen. Plötzlich kam von links ein Trupp Polizisten, der eine Gruppe pöbelnder Männer vor sich hertrieb wie eine Schafsherde.

    Dann tat sich eine Lücke auf, ein paar Leute gingen nach unten. Ich bin schnell hinterher gelaufen. Mein Ziel war die U-Bahn am anderen Ende des Bahnhofs. Ein Weg, der fast unmöglich zu bewältigen schien. Ich hatte schon 20 Minuten gebraucht, nur um vom Bahnsteig in die Halle zu kommen.

    Dann hat mir eine Freundin geschrieben, ob wir uns am Hauptbahnhof treffen wollen – sie war in der Nähe. Also habe ich versucht, mich in Richtung Domseite durchzukämpfen. Für die paar Meter brauchte ich bestimmt eine Viertelstunde. In dieser Situation fiel mir zum ersten Mal auf, dass alles voll war mit arabisch oder nordafrikanisch aussehenden Männern. Man muss vorsichtig sein, wenn man so etwas sagt, aber es ist mir wirklich aufgefallen. Und ich komme aus der sozialen Arbeit, ich habe Freunde aus allen möglichen Kulturkreisen. Ich stand da und habe kein Wort verstanden von dem, was um mich herum geredet wurde. Immer wieder wurden anzügliche Bemerkungen gemacht. Die Beschimpfungen habe ich dann doch verstanden. Im Laufe der Nacht wurde mir mehrmals ‚Schlampe‘ an den Kopf geworfen, ‚Fotze‘ und ‚dumme Hure‘.

    Irgendwann hatte ich es in die Nähe der U-Bahn geschafft. Vor einem Backshop wollte ich auf meine Freundin warten. Da sah ich ein junges Mädchen. Ich weiß noch, dass sie lange blonde Haare hatte. Sie war völlig verweint, hatte eine zerrissene Strumpfhose, der Rock hing schief, sie war fix und fertig.

    Aus der Menge kam ein junger Kerl auf sie zu und machte anzügliche Bemerkungen. ‚Kann ich dir helfen? Ich weiß, dass ich dir helfen kann‘, sagte er mit starkem Akzent – und machte obszöne Bewegungen mit der Hand. Als sie weggehen wollte, folgte er ihr. Da habe ich sie zu mir gezogen und dem Typen gesagt, dass er sich verpissen soll. Zum Glück war in der Nähe ein Minitrupp Polizisten. Wir gingen in ihre Richtung. Als ich mich umdrehte, war der Typ weg. Letztendlich haben wir gar nicht mit den Beamten gesprochen, man sah schon, dass sie nichts würden ausrichten können. Es sind ja ständig Mädchen und junge Frauen auf die paar Polizisten zugelaufen und haben auf irgendjemanden gezeigt. Die sind hinterher, haben in der Menge aber niemanden erwischt.

    Für die Masse an besoffenen Vollidioten waren viel zu wenig Polizisten da! Überall wurden Mädchen beschimpft und begrabscht. Ich habe noch nie so viele heulende Frauen gesehen – Frauen, die so voller Angst waren. Schlimm war, dass ich die ganze Zeit nicht wusste, was eigentlich los war. Zwischenzeitlich dachte ich, es gäbe eine Bombendrohung oder irgendwo sei eine Massenschlägerei. Die Situation war völlig entfesselt. Auch wenn man selbst nicht angegrabscht oder ausgeraubt wurde, fühlte man sich arg bedroht und bedrängt.

    Das Schlimmste aber war, dass man niemanden um Hilfe bitten konnte. Da standen nur Männer, die selbst total schockiert waren und versucht haben, ihre Freundinnen zu beschützen oder Männer, die offensichtlich zu dieser Gruppe gehörten, die dich mit höhnischem Blick auslachten.

    Die Freundin, die ich treffen wollte, hatte Glück. Sie war mit syrischen Freunden unterwegs und wurde in Ruhe gelassen. Sie ist einfach nur zu ihrem Zug gegangen und glimpflich davon gekommen – abgesehen von Beschimpfungen. Das blonde Mädchen habe ich schließlich im Getümmel verloren. Ich habe keine Ahnung, was ihr passiert ist. Ich weiß auch nicht, ob sie Anzeige erstattet hat – aber ich hoffe es.

    Vom Bahnhofsvorplatz her hörte man die ganze Zeit Böller knallen. Von einer Räumung, die zuvor stattgefunden haben soll, habe ich nichts mitbekommen. So voll wie es war, kann ich mir das gar nicht vorstellen. Die Informationspolitik war ohnehin eine Katastrophe – es gab sie eigentlich gar nicht. Ich mache den Polizisten vor Ort keine Vorwürfe. Ich verstehe nur nicht, warum das alles erst jetzt durchsickert.

    Es ist fünf Tage her und ich bin immer noch schockiert. Ich habe einige Jahre in Berlin-Moabit gewohnt – einem sozialen Brennpunkt. Aber sowas habe ich dort nie erlebt. Auch in Köln, wo ich seit März vergangenen Jahres lebe, habe ich bis vor Kurzem überhaupt keine schlechten Erfahrungen gemacht.

    Ich glaube auf keinen Fall, dass das Flüchtlinge waren, die da unterwegs waren. Auch weil ich selbst einige Tage zuvor ausgeraubt wurde, von Männern, die so aussahen wie die vom Silvesterabend. An Heiligabend saß ich eine Station vom Hauptbahnhof entfernt in einer S-Bahn, von draußen klopfte jemand an die Scheibe. Ich drehte mich hin – da riss jemand von der anderen Seite heftig an den Henkeln meiner Tasche. Ich versuchte alles festzuhalten, er riss noch einmal. Ich fiel in den Flur. Eine Prellung am Oberschenkel habe ich davon immer noch, der Bluterguss ist schon etwas besser – und meine Schulter ist steif.

    Bei der Bundespolizei im Hauptbahnhof hat man mir gesagt, dass es dieses Problem schon länger gibt. Die Räuber kennen sich aus, sie wissen, wo es keine Kameras gibt und so weiter – sie müssen also schon länger hier sein. Hoffnungen, dass die Täter erwischt werden, haben die Polizisten mir nicht gemacht. Ob ich zu Karneval vor die Tür gehe, weiß ich noch nicht – aber sicher nicht in die Nähe des Hauptbahnhofs.

Von Frau zu Frau

05 Dienstag Jan 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 2 Kommentare

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Integration

Angie hat heute Henriette angerufen, die Kanzlerin die Oberbürgermeisterin von Köln und hat von Frau zu Frau über Silvester in Köln geredet. Die Bun­des­kanz­le­rin drückte ihre Empörung über diese widerwärtigen Übergriffe und sexuellen Attacken aus, die nach einer harten Antwort des Rechtsstaats verlangen, so der SPIEGEL Und weiter: „Es müsse alles daran gesetzt werden, die Schuldigen so schnell und so vollständig wie möglich zu ermitteln und ohne Ansehen ihrer Herkunft oder ihres Hintergrundes zu bestrafen.“

Und der Ober-Grantler Prantl von der Süddeutschen weiß auch wie es geht, denn schließlich ist er gelernter Jurist:

    Zu den Massendelikten auf der Domplatte in Köln und auf der Reeperbahn in Hamburg gibt es noch viele offene Fragen; es gibt aber auch eine klare Ant­wort – und die steht schon im Gesetz. Sie steht im Straf­gesetzbuch, sie steht im Aufenthaltsgesetz und sie steht im Asylgesetz: Sollten es auch Flücht­linge gewesen sein, die in der Silvester­nacht auf unerträgliche Weise kri­minell geworden sind, droht die Abschiebung. Das gilt für anerkannte und für noch nicht anerkannte Flücht­linge gleichermaßen, das gilt für alle, die ansonsten wegen der Zustände in ihrem Heimatstaat Abschiebungs­schutz genießen. Der Abschiebungs­schutz schützt keine Land­friedensbrecher, keine Sexualstraftäter und keine Plünderer. Das Asylrecht ist nicht blind; es ver­langt nicht, dass sich der aufnehmende Staat und die aufnehmende Ge­sell­schaft malträtieren lassen muss.
    Das ist keine Schärfe des deutschen Asylrechts, sondern eine Selbstver­ständ­lich­keit; das steht schon so in der Genfer Flüchtlings­konvention, das gilt also seit dem Jahr 1951. Es heißt dort in Artikel 33 Absatz 2, dass sich derjenige Flücht­ling auf die Ver­günsti­gungen der Kon­vention nicht berufen kann, „der aus schwerwie­genden Gründen als eine Gefahr für die Sicherheit des Landes anzu­sehen ist, in dem er sich befindet, oder eine Gefahr für die Allgemeinheit dieses Staates bedeutet, weil er wegen eines Ver­brechens oder eines besonders schweren Ver­gehens rechts­kräftig verurteilt wurde“. Bei Gefahr für die Sicherheit eines Landes muss also nicht die Rechtskraft eines Urteils abgewartet werden. Und so steht es auch in Paragraf 60 des Aufent­halts­gesetzes und in Paragraf 3 Absatz 4 des Asylgesetzes.
    Es ist also nicht so, dass kriminelles Ver­halten keinen Einfluss hätte auf das Asyl­recht und das Asylverfahren: Wer im Gast­land auf massive Weise kri­mi­nell wird, entzieht sich selbst den Schutz des Gastlandes; Abschiebung ist die Folge. Sie ist Re­pression und Prävention zu­gleich; es wäre ein fatales Signal für die Migranten und für die sie aufnehmende Gesellschaft, wenn es ohne Be­lang wäre, ob Migranten sich gröblichst kriminell aufführen. Flüchtlinge sind nicht per se bessere Men­schen, weil sie zum Teil Furcht­ba­res hinter sich haben. Sie müs­sen auch keine besseren Menschen sein, um in Deutschland Schutz zu erhalten. Wenn sie aber, ob allein oder im Zu­sam­men­wir­ken mit deutschen Randalierern, den öffentlichen Raum in einen Angst- und Gewaltraum verwandeln, muss das Gastland ein robustes Nein sagen und durchsetzen.

Bravo, Heribert! Geht doch … hat sich das Studium doch gelohnt 😎

Wie gemalt

05 Dienstag Jan 2016

Posted by Nobody in Klatsch

≈ 3 Kommentare

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England, Foto, Kunst

Straßenfotograf Joel Goodman ist in der Silvesternacht in Manchester das perfekte Foto gelungen. Torkelnde, küssende, streitende, erschöpfte und schlafende Partygänger. Komponiert wie gemalt. Die Ausleuchtung muss Stunden gedauert haben … aber es ist ein Schnapschuss 😎
happy-new-year-from-manchester
Wer nicht alles findet, was in der Szene passiert, dem hilft die Manchester Evening News mit einer interaktiven Version des Fotos.

Einfach nur doof

05 Dienstag Jan 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News

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Integration, Recht

Kölns Polizeipräsident Albers gegen 15:30 h auf der PK: „Wir haben derzeit keine Erkenntnisse über Täter.“

Kölner Stadt-Anzeiger gegen 11 Uhr: Zwei sind wegen Diebstahlsdelikten in der Neujahrsnacht in Haft.

Der Albers ist einfach nur doof. Sieht man auch an dieser Logik: „Die Tatsache, dass 90 Strafanzeigen vorliegen, bedeute nicht automatisch, dass es auch 90 Täter gibt.“

nobody 17:06 h: Die Tatsache, dass 90 Strafanzeigen vorliegen, bedeute nicht automatisch, dass es nur 90 Taten gibt.

2 Haftbefehle

05 Dienstag Jan 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Integration, Recht

Aha! Immerhin ein Anfang. Wie nobody eben erfahren hat, sitzen zwei Silvester-Diebe seit heute in U-Haft.

WhatsApp?

05 Dienstag Jan 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Integration, Internet, Recht

WhatsappDas Tal der Ahnungslosen ist nach Köln umgezogen. Die Süd­deutsche zitiert den NRW-Landesvorsitzende der Ge­werk­schaft der Polizei, Arnold Plickert, mit den Worten: „Das ist im Prinzip ein organisiertes Vorgehen, was wir da fest­ge­stellt haben“ … Es müsse ermittelt werden, wie es eigentlich möglich gewesen sei, „dass diese Tausend nach Köln ge­kom­men sind und sich da getroffen haben„. Also wenn IS und Al Qaida und an­dere Terror-Koranisten WhatsApp kennen und ausgiebig nutzen, dann sollte die Bullizey sich bei denen mal Nachhilfe holen. BTW: Die müssen nicht nach Köln kommen, die sind schon da.

Hätte können können

05 Dienstag Jan 2016

Posted by Nobody in Klatsch, Politik

≈ 2 Kommentare

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Integration

Die WELT hat den Ablauf der Unver­öf­fent­lichungs­praxis der Kölner Polizei do­ku­mentiert. Interessant!

Inzwischen melden sich auch Politiker zu Wort, z.B. die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung Aydan Özoguz, die meinte: „Jeder Kriminelle muss wissen, dass er bei uns verfolgt und bei solchen schweren Straftaten auch außer Lan­des verwiesen werden kann …“ Hätte können können … hier drei am Montag vorläufig festgenommene Marokkaner, die von einem Opfer der Silvesternacht identifiziert werden konnten
3marokkaner
… vor der Wache der Bundespolizei im Kölner Hbf … erst mal ’ne Kippe … Rauchverbot? Watten dat?
2marokkaner
Die Marokkaner, paar Algerier und Tunesier, die da immer abhängen, abgreifen und dealen kommen alle aus Staaten, die als sicher gelten, hätten also längst abgeschoben werden können. Hätte können können 🙄

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