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NarrenkappeHamse dat mitbekommen? Also nobody nich … ich han dat erst hück im Kölner Stadtan­zünder gelesen, was in der Silvesternacht auf der Dom­plat­te und dem Bahn­hofs­vorplatz los war. Nun ha­be ich mich über KStA und Ex­press hin­aus schlau ge­macht und ver­su­che mei­ne In­fos zu­sam­men­ge­fasst wei­ter­zu­ge­ben:

Es begann vor dem Hauptbahnhof. Eine Horde von ca. 200 Arabern und Nord­afri­kanern hat Böller in die feiernden Gäste geworfen und auf diese gezielt Sil­vesterraketen abgeschossen. Mädels wurden „angetanzt“ und begrabscht. Als die ersten Notrufe wegen Diebstählen bei der Bullizey eingingen, standen die Blauen nicht 200 Besoffenen gegenüber, sondern 700 bis 1000 mit überdurch­schnitt­lich Melanin und Gewalt getränkten „Personen“ gegenüber. WhatsApp macht’s möglich.

Die paar Männeken von der Wache Stolkgasse und der Bahnhofs-Bundespolizei konnten nicht viel ausrichten und haben Verstärkung angefordert. Bevor diese anrückte, ver­drückten sich etwa 100 Araber in den Untergrund, sprich U-Bahn. Dort kam es zu weiteren Über­griffen und mindestens einer Vergewal­tigung. Die Ex-Grünen, gar nicht feige, sind auch in den Kölner Keller gerannt, aber, intel­li­gent wie sie sind, nur von einer Seite. Immer­hin ist es den Unsicherheitskräften gelungen, acht Araber und Nordafrikaner zu schnappen. In der Presse ist von Fünf zu lesen. Egal … 8 von mindestens 700, also über 1%. Genial!

Allen Geschnappten ist Folgendes gemein: Sie hatten nur Kopien ihrer Doku­men­te bei sich; alle waren Asylantragsteller, alle sind seit mindestens 2014 hier, also keine Frischlinge, und zwei oder drei waren der Bullizey aus der Dealer­szene am Ring bekannt.

ProMo (Prophet Mohammed) hatte schon recht: Alk is nix für Muselmanen. Aber mit dieser Erkennt­nis ist es nicht getan. Was ist zu tun, denn Silvester am Hbf war nur ein Vorgeschnack auf Karneval und Karneval kommt dieses Jahr früh. Also kann es bald sehr viel schlimmer kommen, wenn nix unternommen wird. Was ist zu tun?

Unsere frisch OP-B (operierte Oberbürgermeisterin) Reker hat für morgen einen Krisengipfel einberufen. Da, ins Rathaus, könnten die Bullen aus der Stolkgasse wieder zu Fuß hinlaufen, auch wenn der Hbf näher ist (350 Meter). Aber die wer­den nicht gefragt, weswegen als Sofortmaßnahme mehr Überwachungs­ka­me­ras rund um Dom und Bahnhof ins Gespräch gebracht wurden. Also nobody schlägt mehr Bullen mit mehr Schlagstöcken in der Stolkgasse vor … aber was weiß ich schon?

Nächstes Mal stürmen wir dann den Kölner Keller von allen Seiten und ver­frach­ten die „Asybewerber“ direkt zum Flughafen, wo sie dann im Käfig auf den nächsten Flieger nach Kairo, Beirut, Bagdad oder sonst wohin warten können. Natürlich kriegen sie vorher alle Rechtsmittelbelehrungen in die Hand gedrückt und von mir aus sogar schon vorbereitete Widersprüche, die sie dann von Kairo, Beirut, Bagdad oder sonst wo nach Köln schicken können. Muss ja alles rechtsstaatlich sein. Nennt sich sofortige Vollziehung. Geht alles, wenn man will und was nicht passt, wird passend gemacht.

Damit nicht genug von nobody’s Ideen. Alk-Verkauf an Kinder ist verboten. Dann geht das auch bei Muslimen. Ist nur zu ihrem Besten, also Glauben.

Wenn der Alk-Verkauf reglementiert werden kann, dann auch der Verkauf von Handys und SIM-Karten. Registrieren heißt das Zauberwort, überwachen das andere.

Schon mal was von Hausrecht gehört? Ich kann jeden, der sich bei der Party daneben benimmt, vor die Tür setzen. Dann kann es Schland auch. Remember Mao: Bestrafe Einen, diszipliniere Millionen.

So nicht, liebe Freunde! Wir können gern zusammen auch Karneval feiern, aber wer einem Mädel an die Wäsche geht, oder sonst meint seine mitgebrachten Bräuche auch hier ausleben zu können, der ist RAUS!