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Auch in Bonn haben die Nazis von der örtlichen SA-BDS am 28. November 2015 im Rahmen einer sogenannten „BDS-Inspektion“ das Sortiment von Galeria Kaufhof Bonn auf Produkte aus den „illegalen“ israelischen Siedlungen im besetzten Westjordanland, Ostjerusalem und auf den Golanhöhen untersucht. 3 Teams betatschten mit deutscher Gründlichkeit Lebensmittel, wie suspektes Obst
und hielten auf mitgebrachten Formularen in den Rubriken »Artikel«, »Herkunftsangabe«, »tatsächl. Herkunft«, »angegebene israelische Firma«, »angegebene deutsche Firma«, »Barcode (Bc)« sowie »Verdacht«, die Ergebnisse ihrer gestrengen Prüfungen fest.
Soll niemand behaupten, bei der Verfolgung von Juden gehe es in Deutschland nicht bürokratisch korrekt zu. Die Bonner SA meldete über Fuckbook Erfolge. Man habe eine Reihe von Waren gefunden, die in den besetzten Gebieten hergestellt worden sind oder sein könnten.
Das gab, Sie ahnen es, noch eine Strafanzeige. Nicht, dass sich die Bonner Nazis gegenüber den Bremer Nazis benachteiligt fühlen.
Nur mal angenommen,diese besorgten deutschnationalen Lebensmittelexperten vom Reichsnähramt bekommen Recht und dürfen weiterhin bestimmen und selektieren,wie die übrige Volksgemeinschaft konsumieren darf, was geschieht mit den verantwortlichen Filialleitern ?Werden sie als Volksschädlinge verurteilt ?Zumindest die Schaufenster sollte man farblich kennzeichnen.
Manche Menschen haben echt Probleme….gibt es einen link zu deren, wie Sie es vornehm nennen Fuckbook page?
https://www.facebook.com/groups/bds.bonn/permalink/1680380002173691/
Buähhh – das sind diese unbefriedigten Weiber, die mir tag-täglich aufrechnen, daß ich zu wenig verdiene. Die mir sagen, ich solle mir die Haare waschen, den Müll korrekt sortieren, mir passende Schuhe besorgen. Etcetera pp. Oh Brechreiz – laß nach !
Wie halt auch zig Existenzen von Palästinensern an den Produkten hängen.
Aber das wird die halt nicht jucken weils den Idioten null um die geht, sondern nur vs die Israelis. Idiotenpack.
BDS – eine antisemitische Sch***gesellschaft. Das ist klar. Meine Frage: Warum lassen die Geschäfte, groß und klein, es zu, daß die BDS-Leute in den Geschäften unbefugt herumstöbern, Käufer wie Verkäufer belästigen, stören. Die BDS-Leute sind anmaßend. Kein Amt, weder ein städtisches noch ein staatliches hat sie beauftragt. Warum lassen die Geschäftsleute es zu? Bis jetzt weiß ich nur von einer Drogerie-Kette die sie hinausgeworfen und Hausverbot für all ihre Filialen erteilt hat.
lg
caruso