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Moshe Ya’alon, der israelische Verteidigungsminister, hätte gestern auch die Klappe halten können, aber hat er nicht, sondern ausgeplappert, dass ein russischer Kampfflieger auch israelischen Luftraum über den Golanhöhen verletzt hat (SPon). Auch die Formulierungen von Moshe Ya’alon gegenüber dem staatlichen Radiosender Kol Israel deuten darauf hin, dass er den Türken einen reinwürgen wollte:
- Eine russische Maschine war eine Meile (1,6 Kilometer) tief in unseren Luftraum eingedrungen … Offenbar handelte es sich um einen unbedeutenden Navigationsfehler des Piloten, der entlang der Golanhöhen flog … Mit ihm wurde sofort Kontakt hergestellt und alles konnte sofort geregelt werden, woraufhin er abdrehte und nach Syrien zurückkehrte … Weil russische Flugzeuge keine Angriffe gegen uns vorhaben, schießen wir sie nicht automatisch ab … Wir behindern sie nicht in Syrien und sie behindern uns nicht.
Eben, cool bleiben, das Zeichen eigener Stärke. Die Israelis haben es nicht nötig, im Syrien-Krieg den wilden Max zu machen. Von denen siehste und hörste nix, anders als bei der aufgeregt rumgackernden Schnepfe Uschi vor den Leichen. Wer der IDF dumm kommt, der hat fertisch, so wie die syrische SU-24 am 23. September 2014 über dem Golan.
Don’t mess with David wusste schon Goliath 😎
@nobody: Die Welt berichtet gerade das Erdogahns Sohn Bilal sehr viel Geld mit dem s.g.IS-Öl verdient (Angeblich exportiert eine Tankerflotte von Ceyhan s.g.IS-Öl nach Asien …). Hast Du darüber schon mehr Infos?
Wenn diese Meldungen nicht der russischen Agitprop entspringen – würden Sie doch einen sehr „dicken“ Finanzierungsweg der Koppabhacker offenbaren (und Erdogahn müsste – wie versprochen – zurücktreten 😉 ) …
Vielleicht kannst Du Dich der Sache ja mal annehmen?