Gruner + Jahr (z.B. Stern) testet auf GEO.de den Scheiß von BLÖD. Auf GEO ist es mit Ghostery aber noch einfacher, die Adblock-Schranke zu narren. Ziffer 1 reicht 😎
Noch einfacher
22 Donnerstag Okt 2015
22 Donnerstag Okt 2015
22 Donnerstag Okt 2015
Brezice, Slowenien
eine Frage der Zeit und des Wetters
bis das erste Kind erfriert
aber es gibt ja keine Kinder
auf der Flucht … alles Erfindung der Lügenpresse
Fütterung
Gebt ihnen die Würde zurück!
22 Donnerstag Okt 2015
… aus Trollhättan ist ein ganz normaler schwedischer Nazi und Rassist, der sich in Naziforen gegen Flüchtlinge getummelt hat und heute in einer Schule in Trollhättan zwei Menschen mit einem Schwert getötet und andere Schwer verletzt hat, bevor er von der Polizei erschossen wurde. Normal ist auch, dass sich der ganz normale schwedische Nazi vor der Tat von einer Mitschülerin hat knipsen lassen.
22 Donnerstag Okt 2015
Querfront-Kalkleiste Albrecht Müller von den NixDabeigedachtSeiten hat vor dem LG Köln eine einstweilige Vergnügung gegen den NDR erstritten, weil sein Buch „Meinungsmache“ in diesem Clip auf Hitlers „Mein Kampf“ liegend zu sehen war ❤
nobody
findet, da passt es doch ganz gut. OK, die damit subtil transportierte Message ist hart an der Grenze, aber auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil … oder umgekehrt
22 Donnerstag Okt 2015
Posted Klatsch
in≈ Kommentare deaktiviert für Die Dunkelpedia
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„Die dunkle Seite von Wikipedia“ gibt es schon länger. Sie ist, wenn auch ganz anders, keine Entdeckung der VT-Clowns Markus Fiedler und Frank-Michael Speer, sondern ein Kapitel im Wiki-Buch 😎
wo die Machenschaften von Trollen wie Markus Fiedler schon vor langer Zeit beschrieben wurden. Dazu auch der beim Team Netzhygiene gefundene Fuckbook-Artikel eines Wikipedianers:
22 Donnerstag Okt 2015
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Nach übereinstimmenden Berichten von FAZ und TAZ hat die Polizei in Franken gestern im Rahmen einer großangelegten Razzia, an der 90 Polizeibeamte beteiligt waren, eine kriminelle Vereinigung von Nazis ausgehoben. Bei der Razzia waren am Mittwoch zwölf Wohnungen in Ober- und Mittelfranken durchsucht worden. Zwei Frauen und elf Männer im Alter von 21 bis 36 Jahren wurden festgenommen. Gegen drei von ihnen liegen bereits Haftbefehle vor, für weitere wurden sie beantragt. Auslöser des Zugriffs bei den schon lange unter Beobachtung stehenden Nazis war eine von der Polizei abgefangene Sendung aus Polen, wo die Nazi-Schweine 16 Kilogramm Kugelbomben bestellt hatten. Bei den Durchsuchungen wurde weiterer Sprengstoff gefunden, außerdem Schusswaffen mit Munition …
Baseballschläger, Stichwaffen und rechtes Propagandamaterial – beispielsweise eine große rote Hakenkreuzfahne. Ermittelt wird unter anderem wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung, Vorbereitung eines Explosionsverbrechens und gefährlicher Körperverletzung.
Wie nobody
aus seinen für ungewöhnlich uninformierten Kreisen erfahren konnte, befinden sich unter den Verhafteten Nadine Hofmann von der Partei „Die Rechte“ Bamberg (PEGIDA Nürnberg) und Dan Eising (Dan Patric Eising * 1. Juli 1994, Paumannstraße 73, 90469 Nürnberg – weitere Anschriften Braunschweig, Walkürenring 25a oder Frankfurt, Lettigkautweg 32) vom verbotenen FNS (Freies Netz Süd). Andere jetzt im Knast sitzende Nazi-Terroristen zählen zum „Der III. Weg„, eine Nazi-Terrorbande, bei der überdurchschnittliche viele Nazi-Nutten sind.
22 Donnerstag Okt 2015
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… von Dobova, Slowenien
Erinnert mich irgendwie an den Wilden Osten 😦
22 Donnerstag Okt 2015
Jetzt weiß es auch SPUTINKI: „Arktis: Russland baut riesige Militärbasis“ 🙄 Wahrscheinlich war die Telefonleitung von Alexandraland in die Lubjanka eingefroren.
22 Donnerstag Okt 2015
Im Netz ist eine Info-Schlacht um den Raketenbeschuss der Russen von gestern zugange. Angeblich wurde ein Behelfskrankenhaus in Sarmin, Provinz Idlib getroffen. Dass die Russen dort gestern bombardiert haben, ist unstreitig. Streitig ist, was getroffen wurde. Auf dem Video kann man es nicht genau erkennen:
Vielleicht lag der Treffer auch knapp neben dem Gebäude. Die Rebellen sprechen zwar von 13 Toten, zeigen dazu aber alte Bilder. Die Russen zeigen ein Video ihres „Präzisionsschlages„, das aber eine andere Gegend betrifft. Einen geistigen Volltreffer landet wieder einmal die Kuh, die guggt wenn’s donnert:
sagt Maria Sacharowa in Moskau … liegt wahrscheinlich näher an Idlib 🙄
Anyway … wenn die Russen die Klinik getroffen haben, dann haben sie in Syrien in 3 Wochen geschafft, wofür die Amis in Afghanistan über 10 Jahre gebraucht haben
PS: Wer beim Mariechen einen Schreibfehler findet, kann ihn zu SPUTINKI schicken. Is nit von mir 😆
22 Donnerstag Okt 2015
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Wo anders als bei den Querfront–NixDabeigedachtSeiten hätte man ein Interview mit Markus Fiedler erwarten können, den Erstlings-Filmemacher von „Die dunkle Seite der Wikipedia„. Ein paar Auszüge:
… Wie kam es zu dem Film und was ist „dunkel“ an der Wikipedia?
Die Entstehung des Films geht auf zwei Ereignisse zurück. Zunächst auf ein Gespräch mit meiner Kollegin, die Geschichte unterrichtet und die die Wikipedia klar als nicht zitierfähige Quelle einordnete, wohingegen ich selbst meinen Schülern im Fach Biologie die Wikipedia als teils hervorragende Quelle immer empfohlen habe. Dieses Gespräch machte mich nachdenklich.
Und dann habe ich im Januar 2015 das Video eines Vortrags des Historikers Dr. Daniele Ganser auf YouTube gesehen, in dem es um NATO-Geheimarmeen ging. Als ich deswegen mehr über Dr. Ganser auf Wikipedia erfahren wollte, las ich dort: „Er greift Verschwörungstheorien zum 11. September 2001 auf und stellt sie als diskutable wissenschaftliche Erklärungen dar.“ Der Begriff „Verschwörungstheorie“ ist dabei vollkommen unsachlich und diffamiert Dr. Ganser als Spinner. Als ich daher versuchte, mit meinem langjährig ungenutzten Wikipediakonto eine Korrektur dieses Satzes zu erwirken, geschah Seltsames: Obwohl ich einen sachlich formulierten Text in die Diskussion zum Artikel Ganser eingestellt hatte, in dem ich auf die genannte und einige weitere Unzulänglichkeiten des Wikipedia-Artikels einging, wurde ich unter fadenscheinigen Begründungen umgehend als Vandale gemeldet und danach recht schnell von einem Admin mit dem Kommentar „beratungsresistenter Meta-Account“ gesperrt.
Dieses Vorgehen in der Wikipedia war vollkommen regelwidrig und wurde aber auch, wie ich dann herausfand, bereits inflationär bei anderen Benutzern praktiziert. Und zwar ausschließlich bei solchen, die im Ganser-Artikel mehr Sachlichkeit einforderten und nicht über ein langjährig genutztes Wikipedia-Konto verfügten.
Es roch förmlich nach einer ideologisch motivierten Absprache der beteiligten Sichter und Administratoren in der Wikipedia.
Hier wird durch die Wikipedia offensichtlich gezielt Rufmord betrieben. Wie sich sehr schnell herausstellte, richten sich diese Rufmordkampagnen dabei nicht nur gegen Dr. Ganser, sondern gegen viele verschiedene Personen, die sich gegen Krieg und gegen die NATO-Geopolitik positionieren.
Offensichtlich hat der vollkommen unsachliche Begriff Verschwörungstheorie nun auch schon seit einigen Jahren Einzug in die Wikipedia gefunden und wird dort als Ideologiekeule verwandt.
Besonders gerne werden dabei Personen angegriffen, die sich in neuerlichen Friedensbewegungen zusammenfinden und beispielsweise gegen eine aggressive NATO-Politik in der Ukraine demonstrieren. So wurde beispielsweise Ken Jebsen als neu-rechter Verschwörungstheoretiker bezeichnet … Neuerdings werden sogar Kabarettisten als „Antisemiten“ verunglimpft weil sie Banken und Kapitalismus kritisieren etc. pp.
Keiner redet mehr über die aggressive NATO-Politik in der Ukraine.
Eigentlich müsste den Mediennutzern ja ohnehin auffallen, dass die Wörter „rechtsradikal“ und „Friedensbewegung“ schwerlich zusammenpassen.
Ja. Offensichtlich geht es darum, die Öffentlichkeit von der Friedensbewegung abzulenken bzw. dem Zuschauer zu empfehlen, nicht mit den „Schmuddelkindern“ zu spielen.
Nach meinem Empfinden ist so eine Meinungsgleichheit ohne Absprachen und Steuermechanismen kaum zu erreichen. Und diese Absprachen erfolgen anscheinend tatsächlich über pro-amerikanische Think Tanks, also transatlantische Lobbyorganisationen, in denen Elitejournalisten – also zum Beispiel Chefredakteure in TV-Sendern oder Herausgeber von Zeitungen – auf die Linie der US-Administration gebracht werden.
Schaut man sich den Artikel zu Ken Jebsen an, fällt einem sofort der durchweg unsachliche Ton ins Auge, der den ganzen Artikel wie ein roter Faden durchzieht. Es geht den handelnden Personen offensichtlich primär darum, Ken Jebsen als „Verschwörungstheoretiker“, Holocaustleugner und Antisemiten darzustellen … Das ist als gezieltes „Schmutzwerfen“ anzusehen, das womöglich darauf abzielt, mit aller Gewalt und durch ständige Wiederholung des Wortes „Antisemit“ diesen Begriff mit der Person Ken Jebsen psychologisch in Zusammenhang zu setzen. In Sachen Gehirnwäsche der Leser ein recht geschicktes Manöver. Tatsache ist jedoch: Ken Jebsen ist kein Antisemit, sondern Friedensaktivist.
Während ich anfangs von Überzeugungstätern ohne äußere Steuerung ausgegangen bin, scheint es mir inzwischen doch eher wahrscheinlich, dass ein äußerer Einfluss auf die manipulativ arbeitenden Wikipedia-Autoren besteht.
In welcher Form diese Einflussnahme stattfindet, kann ich nicht sagen. Und selbstverständlich muss man auch in Betracht ziehen, dass rufschädigende Textpassagen gegen Bezahlung in die Wikipedia eingebaut werden. Insbesondere bei den Autoren, die quasi rund um die Uhr in der Wikipedia aktiv sind, steht natürlich dieser Verdacht im Raum.
Die Manipulatoren in der Wikipedia profitieren davon, dass die Wikipedia vom unbedarften Leser als professionelles Lexikon wahrgenommen wird, was die Wikipedia in großen Teilen nie gewesen ist. Anders als beliebige Zeitungsartikel genießt sie aber dennoch eine hohe Reputation!
Diese Funktionsweise ist das Einfallstor für intransparente, undemokratische und manipulative Einwirkungen auf das Online-Lexikon. Jede Art der Einflussnahme ist hierdurch möglich: Vertretung individueller Interessen, kommerzielles Engagement einzelner oder sogar organisierter bezahlter Autoren im Auftrag von Industrie-Unternehmen, politisch motivierte Korrekturen durch Geheimdienste einzelner Staaten.“
Noch ein letztes Wort?
Gern. Sapere aude! … [das
Erkennungszeichen der Aluhüte und Verschwörungstheoretiker
] 😎
22 Donnerstag Okt 2015
Es war einmal ein Biologe, sogar einer mit Diplom. Der liebte Töne, sogar große Töne. Und die liebte er sogar mehr als die Biologie, so sehr, dass er vor vielen, vielen Jahren beschloss, nur noch Töne zu machen. Die Töne machte der … nennen wir ihn Geiger … auch im Internet. Auf vielen, vielen Seiten, nicht nur eigenen, referierte der Geiger über Töne, was ihm später sogar eine Dozentenstelle an der Universität in Newenburg einbrachte. Nebenbei gab der Geiger privaten Musikunterricht, hatte ein kleines Tonstudio und begleitet den örtlichen Gospelchor … nicht auf der Geige, sondern am Keyboard. Alles im märchenhaften Leben des Geigers hatte mit Musik zu tun, sogar seine Ehefrau, die als Grundschullehrerin einen bärigen Kinderchor leitete.
Töne und Internet, Tasten eben, waren das Leben des Geigers: Integrierte Medien. Und weil es noch mehr Medien gibt, interessiert sich der Geiger seit Kurzem auch für diese und kam zur Politik, oder besser gesagt zu den politischen Medien. Dass mit denen etwas nicht stimmen konnte, ist dem Geiger aufgegangen, als er das Buch „Gekaufte Journalisten“ von Udo Ulfkotte gelesen hatte. Wie den Geiger das zur Verschwörung gegen Daniele Ganser gebracht hat, ist leider nicht überliefert, aber dem begeisterten Wikipedianer Geiger ist aufgefallen, dass über diesen Historiker aus der Schweiz ein Meinungskampf auf der Wiki entbrannt war.
Vielleicht gibt es bei dem Geiger auch nur einen zufälligen zeitlichen Zusammenhang zwischen Ulfkottes Buch und Ganser. Das Buch ist im September 2014 erschienen und der Geiger macht auf einer seiner Seiten im Oktober 2014 erstmals TERZ mit diesen Tags:
Diese Themen fehlen zuvor noch komplett beim Geiger.
Dem aktiven Wiki-Schreiber maximilian s. ist dann aufgefallen, dass ein zur Ganser-Gemeinde zählender Wikischreiber aus der Ganser-Gemeinde ausgestiegen ist, weil seine Änderungen immer gelöscht wurden. Alles deutet darauf hin, dass es sich um unseren Geiger handelt.
Wie auch immer …. am 26. Februar 2015 um 23:39 Uhr terzt der Geiger seinen Beitrag
Seit dem ward vom Geiger nix mehr gehört … bis vor wenigen Tagen, als alle auf KenFMs Mehlverteiler stehenden alternativen Gegenöffentlichkeitsmedien einen Film vom Geiger und seinem Buddy Mic-L, alias Frank-Michael Speer aus Hildesheim für heute ankündigten.
Frank-Michael Speer hat auch ein Tonstudio, macht Musik und terzt seit mindestens 2013 mit dem Geiger rum. Im Video erfährt man davon nix. Nur beiläufig wird die biologische Vergangenheit des Geigers erwähnt. Stattdessen werden die beiden Töne-Meister u.a. von RTdeutsch als Filmemacher präsentiert. Dabei sind sie bisher nur mit ihren Podcasts in Erscheinung getreten. Warum?
Warum ist der Geiger vor der Bekanntmachung ihrer (?) Doku „Die dunkle Seite der Wikipedia“ völlig aus dem Netz verschwunden. Fast nix von seinen 16 Jahren im Internet ist noch verfügbar.
Die Webarchive und der Google-Cache mit „disallow“ und Endlos-Schleifen ausgesperrt (hier ein geretteter Screenshot vor einem Jahr). Warum? Das war doch viel Arbeit, die da drinnen steckte. Nun, nobody
weiß es nicht, aber im Märchen vom Geiger könnte es so weitergehen:
Im März 2015 durfte ein gewisser Peter Hasenklo auf SPUTINKI verbreiten:
Im englischen SPUTINKI wurde gleich nach dem Start gegen die Wikipedia russische Propaganda betrieben:
In Deutschland kam diese Kampagne nicht so recht in Gang. Da brachte RTdeutsch am 26. September 2015 den ellenlangen Artikel „Kafkaeske Prozesse – Verkommt Wikipedia zum Gesinnungspranger?„. Nur Text, keine bewegten Bilder, das kommt nicht an. Aber zu dem Zeitpunkt war der Geiger bereits eingespannt, wie man an der frühsommerlichen Vegetation hinter Speer im Video sehen kann.
Es muss gegen Ende März 2015 gewesen sein, als der „Dienst“ vertreten durch Herrn R. an einen der Beiden herangetreten ist und angefragt hat, ob sie das nicht in bewegte Bilder bringen können, was schon in ihrem Podcast zu hören war. Nun haben es die Beiden nur mit Tönen, nicht mit Bildern. Kein Problem, sagt Herr R., dass machen unsere Profis. Aber professionelle Kameraarbeit fällt doch auf? Nöö, das können wir schon … bisschen wackeln und unscharf zoomen … das funzt schon.
Tja, so könnte es im Märchen vom Geiger zu diesem märchenhaften Video gekommen sein 🙄 Und wovon haben die beiden Tonmeister die letzten sechs Monate gelebt? Fragen Sie Herrn R.