LEGIDA-Nazis, die von der PEGIDA-Nazi-Demo aus Dresden kamen, haben gestern im Leipziger Hauptbahnhof Gegendemostranten mit Messer und Latten angegriffen
Hier der Twitter-Bericht des selbst angegriffenen Augenzeugen Tim Wagner, der als Caruso Pinguin das Video auf YouTube hochgeladen hat.
Deutschland 2015 im Vorwinter … Knüppel aus dem Sack … Schluss mit lustig mit dem Pack!
… es gab noch keine AfD und schon gar keine PEGIDA … erinnern Sie sich? „Raus mit der Sprache. Rein ins Leben“ … zwei Beispiele: Nikeata Thompson
und Dennis Lisk
… die Familie Kethiri wurde deutsch
„Wir schaffen das“ war gar kein Thema, sondern selbstverständlich … zusammen … und heute?
Um mich selbst zu quälen, habe ich mir nochmal Björn Höcke bei „Jauch„ reingezogen. Das völkische Weltbild und die „Angsträume der blonden Frauen“ dieses irren Nazis faszinieren mich. Dabei ist seine Ehefrau Monika weder blond noch blauäugig. Die hier ist blond
… und Nazi … Ellen Kositza als „Hexe Ragna“, alias Sigrid Schüßler aus Miltenberg, die Domina von der NPD, ehemals Vorsitzende des Rings Nationaler Frauen und NPD-Vorständlerin, später Braunschweiger Pegida … so sieht die in echt aus
hab ihr nur das neue Ellen-Gesicht verpasst. Ellen hat Monika nicht nur voraus, dass sie blond ist, sondern Ellen hat sich sogar schon das Mutterkreuz zweiter Stufe verdient, denn sie hat schon 6 x geworfen. Monika ist mit 4 Kindern erst auf Stufe drei.
Mir ist das wurscht, denn ob Blond, ob Braun, nobodyliebt alle Frau‘n 😛
Dass Kampflesbe Melanie Dittmer, aka subkultur2010, aus Bornheim-Dersdorf (*28. September 1978) von der Düsseldorfer Pegida eine lausige Sängerin ist, wissen wir dank sol1 schon länger
Aber Melanie Dittmer hat noch mehr Talente, z.B. messern (KStA):
Das hat die identitäre Nazi-Rassistin in ihrem Sommerlager vom 28.-31. Mai 2015 auch anderen Nazis beigebracht (Frank Steffen soll nicht dabei gewesen sein, sagt Melanie). 20 messernde Teilnehmer gab es. Ob ihr Hund Catahoula auch gemessert hat, ist unbekannt. In einer Woche findet das nächste Lager der vom VS überwachten Nazi-Sau statt.
Melanie Dittmer ist seit den neunziger Jahren in der rechten Szene bekannt: sie war Kader der NPD-Jugendorganisation „Junge Nationaldemokraten“ und später bei ProNRW und ist jetzt Scheffe der „Identitären Bewegung“. Die Identitären sagen von sich, dass sie „ein Sammlungs- und Wehrverband von einheimischen Deutschen sind, die politischer Unterdrückung, Masseneinwanderung und der Umwandlung unserer Heimat in ein islamisches Machtgebiet entgegentreten.“ Na dann … Mehr über Melanie Dittmer können Sie hier erfahren.
Jetzt guggt Maria Sacharowa aber wirklich wie ’ne Kuh wenn’s donnert. Wegen der Verwechslung von Frankreich mit der Schweiz hat sich Russland bei Frankreich entschuldigt. Laberdoofs Sprecherin Maria Sacharowa sagte dem staatlichen Fernsehsender Rossija 1: „Anschließend haben wir über diplomatische Kanäle die entsprechenden Informationen (bei der Schweiz) angefordert, um zu verstehen, was passiert ist„.
nobody kann der Kuh sagen, was passiert ist: Russland ist zu doof Karten zu lesen!
Die für Verschwörungstheorien bei SPUTINKI zuständige Ekaterina Blinova, auf Twitter „Independent Political Analyst„, erklärt dem inglitschen SPUTINKI-Leser, dass Stalin ein lieber Onkel war und der Holodomor eine Erfindung der westlichen Propaganda … nein, schlimmer … der Nazis 😯 Dabei beruft sich Verschwörungstante Ekaterina Blinova auf das Buch „Fraud, Famine and Fascism: The Ukrainian Genocide Myth from Hitler to Harvard“ von Douglas Tottle. Loooooser!
Eine Sprecherin des Uno-Amtes für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (Ocha) sprach von 35.000 Flüchtlingen, die ihre Häuser in den Vororten Hader und Serbeh im Südwesten der Stadt verlassen hätten. Viele von ihnen seien zunächst in ländlichen Gebieten im Westen Aleppos untergekommen und benötigten dringend Lebensmittel. Zudem hätten viele Familien trotz der zunehmenden Kälte keine Unterkunft.
Hilfsorganisationen vor Ort berichteten sogar von rund 70.000 Flüchtlingen. „Die Menschen haben Todesangst. Alle haben sich auf den Weg gemacht“, sagte der Arzt Zaidoun al-Zoabi dem britischen „Telegraph“. „Die Menschen schlafen auf den Straßen, auf Bürgersteigen, auf den Feldern“, berichtete der Mediziner. Einige Dörfer im Umland von Aleppo seien inzwischen fast menschenleer.