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Mit Nazis reden …
19 Montag Okt 2015
19 Montag Okt 2015
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19 Montag Okt 2015
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Wir hatten es doch sooo schön hier, bevor die Nazis (wieder) kamen, diese PEGIDAisten und sonstigen Ossis und die AfD. Das echt (hier geborene) kölsche Kenia-Wurzel-Mädel Shary Reeves
… von den 4 Reeves konnte auf dem Chlodwigplatz, benannt nach dem Ur-Toitschen, „Arsch huh“ singen und 100.000 haben gejubelt. Und heute?
Wo ist das Problem? nobody
weiß es nicht. nobody
kennt nur ein Problem: Hört auf die NAZIS Neo-Nazis zu nennen! Es sind die alten Nazis, die echten. Es gibt nur einen Nazi und das ist DER NAZI!
19 Montag Okt 2015
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Integration, Medien, Nazi, Pop, Remember
… sonst kommen noch mehr Nazis. Das meint Toralf Staud in der ZEIT: „Höcke ist kein Nazi … wer ihn in die Nazi-Ecke stellt, hat ihn nicht verstanden – sondern hilft ihm nur.“
meint Toralf Staud und zitiert weiter Jauch
Dabei ist Toralf Staud ganz nahe dran, wenn er vermutet, dass
So isses und über die Rhetorik von NSDAP-Vorläufern wie Carl Schmitt haben Tausende Juristen promoviert. Sucht nach ihnen und ihr habt die Hintermänner. Einen Dr. „Carl Schmitt“ kann ich schon benennen: Thor von Waldstein, Nazi-Referent beim Nazi Götz Kubitschek, bei dem man auch Höcke ständig findet.
… schon vergessen? OK, damals, vor 23 Jahren hatten wir das Nazi-Ossi-Problem noch nicht, aber wenn sich das mit Mucke nicht lösen lässt, dann eben mit Bats
Wer keine Zäng mi hat, kann anderen immer noch welche einschlagen!
19 Montag Okt 2015
Posted Klatsch, News, Politik, Wissenschaft
inVon Stalin wird erzählt, dass er die russischen Generalstabskarten nicht lesen konnte. Sein Problem waren die Entfernungen bei den während des WWII in der Sowjetunion noch üblichen zylindrischen Mercatorprojektionen beim Maßstab 1 : 1.000.000. Russland ist groß und da macht es einen riesigen Unterschied, ob man die Erdkugel zylindrisch projiziert oder nach dem später üblichen Krassowski-Ellipsoid. Deshalb traf der Generalissimus seine strategischen Entscheidungen an einem riesigen Globus
Während Russland groß ist, ist die Schweiz klein … so klein, dass man sie übersehen oder mit Frankreich verwechseln kann. So heute geschehen:
Um 16:27 h MESZ berichtete heute SPUTINKI aufgeregt, dass eine Delegation der Staatsduma auf dem Weg in die Schweiz von einem französischer Kampfjet „angegriffen“ wurde. Wie fliegen die Russen in die Schweiz? Über Frankreich? Egal …
Um 16:51 h MESZ verbreitet auch RIA Nowurschti noch diese Räuberpistole. Duma-Chef Naryschkin wird zitiert, wonach sich der französische Kampfjet der russischen Maschine beim Anflug auf Genf genähert habe.
Um 18:27 h MESZ rudert RIA Nowurschti ein Stück zurück und lässt Naryschkin sagen, dass er die Info von Piloten des russischen Staatsfliegers habe.
Zu spät, denn inzwischen (17:08 h MESZ) hat Laberdoof bereits den französischen Botschafter einbestellt (RIA Nowurschti), der wahrscheinlich bewaffnet mit einer Europakarte Laberdoof an die Stirn tippt und sagt: Hasse se noch alle? Wat han wir mit Genf zu tun?
Auch zu spät für RIA Nowurschti, dass um 17:25 h MESZ von einem unfreundlichen Akt der NATO faselt.
Wegen offensichtlicher Kommunikationsstörungen labert um 19:06 h MESZ SPUTINKI: „Zwischenfall im Himmel über Frankreich: Moskau richtet Vorwürfe an Schweiz“ … ham wohl auch keine Karte, denn …
… bereits eine Stunde und Minute zuvor, um 18:05 h MESZ meldet RIA Nowurschti, dass sich ein Schweizer Jet über der Schweiz dem Duma-Flieger genähert hat. OK, jetzt passt es, zumindest geografisch.
Seht ihr lieben Schweizer, das habt ihr davon, dass ihr gestern Blochers SVP gewählt habt … schon greift die tapfere Schweiz Russland an … na Gottseidank nicht die NATO
Und ein Tipp an die Russen: Macht es wie Stalin. Kauft euch einen großen Globus, auf dem man die Schweiz sehen kann
19 Montag Okt 2015
In seiner Popotanzschau triumphiert heute der irre Grieche:
Also Schorsch, in einem haste recht. Das Video des ZDF ist aus zwei Videos zusammen geschnipselt, denn Dar Ta’izzah wurde zweimal von den Russen angegriffen:
am 02.10.2015 mit SU-25 (TASS)
am 12.10.2015 mit SU-30 (kann auch eine 34 gewesen sein).
Für den zweiten Angriff hatte ich gestern keinen Beleg gefunden. Geht mir heute nicht besser, weil die Russen mit ihren Zielangaben inzwischen vorsichtiger geworden sind. So schreibt TASS z.B. am 14.10.2015 nur von Angriffen auf die Provizen Aleppo, Idlib, Latakia, Hama und Deir ez-Zor. Nur das Dorf Hraytan wird genannt. Heute ist bei TASS von einem bombardierten Ort Akrad in der Provinz Latakia die Rede. Das ist meilenweit vom IS entfernt, allerdings ist auch (wenn ich das richtige sehe) zum ersten Mal davon die Rede, dass dort die Al Nusra bombardiert wurde.
Also habe ich mich mal in den Videos des russischen Kriegsministeriums umgesehen und dieses gefunden, von dem es am 14.10.2015 heißt, es sei von einer SU-34 in der Nähe von Aleppo
Man sieht bis die Bombe bei Sek. 4 explodiert links oben diese auffällige Felsformation:
Und so sieht es 23 km von Aleppo entfernt in Dar Ta’izzah aus:
Ich bin jetzt kein Geolokalisations-Freak, aber ich finde, das sieht doch ganz gut aus.
19 Montag Okt 2015
Die russische Medienaufsicht Roskomnadzor hat das Internetportal Znak abgemahnt, weil es in diesem Artikel dieses Bild gezeigt hat
auf dem Syrer aus Protest gegen den russischen Einmarsch die russische Fahne mit Füßen treten (Interfax). Die Veröffentlichung des Fotos sei eine Straftat nach § 329 des russischen Strafgesetzbuches (Missbrauch von Staatswappen der Russischen Föderation oder der Staatsflagge der Russischen Föderation – TASS). Inzwischen hat Znak das Foto entfernt, aber gegen die Abmahnung bei Gericht Beschwerde eingelegt. Und was ist mit diesem Omon?
19 Montag Okt 2015
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19 Montag Okt 2015
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Für die debilen Glatzköppe auf der Straße gibt es T-Shirts und Springerstiefel und für die Hintermänner im Dunkeln geistige Nahrung … auch nicht umsonst. In einem Monat findet auf dem „Rittergut“ Schnellroda von Nazi Götz Kubitschek und Nazi-Frau Ellen Kositza wieder so eine Nazi-Speisung statt, der „III. Staatspolitische Kongreß“ des IfS = Götz Kubitschek. Motto: „Ansturm auf Europa„:
Das Programm:
Da darf dann Elsässer Tacheles reden über sein Lieblingsthema: der gewaltsame Umsturz.
Beim der zweiten Nazi-Speisung war Dr. Thor von Waldstein Hauptreferent. Da wurde „Gramsci angeheideggert„. Wem Gramsci nix sagt, muss hier nachlesen.
Derartige Nazi-Speisungen finden Sie massenhaft im Netz und damit wird viel Geld verdient, weil es vielen gut situierten nach Manna dürstet. Für die Nazi-Hools und Skinheads ist es Bier, für die Finanziers und Hintermänner in den Hinterzimmern von Burgen und Rittergütern ist die Suche nach Rechtfertigung für ihre subversiven feuchten Träume. Ich zitiere mal aus – sorry – Indymedia:
Helene Bubrowski macht sich heute in der FAZ Gedanken über „Meinungsfreiheit versus Hetze – Wer Hass sät, wird Gewalt ernten:“ Die nix begriffen. Es geht den Nazis auf der Straße und in den Hinterzimmern nicht darum, „die Grenzen der Meinungsfreiheit … auszutesten“, es geht um einen anderen Staat. Für einen neuen völkischen NS-Staat werden heute wieder die PEGIDA-Idioten durch Dresden getrieben. Die Vorhut der SA.
19 Montag Okt 2015
Posted Klatsch
inGestern hat jemand in einem Kommentar nach der Ossi-Tussi gefragt, die in Heidenau die Frau Bundesmerkel so übel beschimpft hat.
Deren Identität konnte festgestellt werden und sie wurde von der Polizei Dresden auch vernommen, aber ein Strafverfahren wird es wohl nicht geben, weil Angie keinen Strafantrag wegen Beleidigung gestellt hat. Frau Bundesraute meinte, sie wolle das auf sich beruhen lassen 😦
Die Nazi-Braut gehört zu PEGIDA, ist 20 Jahre alt und lebt mit ihrem Freund und ihrem Baby in einem Mehrfamilienhaus im Dresdner Stadtteil Striesen. Mehr war nicht zu erfahren und ich habe auch keinen Bock, für diese Nazi-Schlampe mehr Zeit zu verplempern.
19 Montag Okt 2015
Posted Klatsch
inLandolf Ladig werden Sie nicht kennen, denn Landolf Ladig gibt es nicht. Dabei haben ihn gestern bei „Jauch“ alle gesehen: Björn Höcke
Höcke lebt im Dorf Bornhagen (Kirchplatz 26) im Landkreis Eichsfeld. Das letzte was man von Landolf Ladig gehört bzw. gelesen hat, stand auf der Seite der NPD Eichsfeld. Ich weiß, 404, aber in den Webarchiven steht:
Und nun raten Sie mal, wer in diesem alten Pfarrhaus wohnt? Genau: Björn Höcke mit Ehefrau Monika und Kindern.
Eigentlich stand obiger Text zuerst in der Eichsfeld-Stimme, einer NPD-Zeitung aus dem Nordland – Verlag, Dorfstr. 41, 37318 Fretterode. Der gehört Nadine Heise und das ist die Ehefrau von Thorsten Heise aus Eichsfeld.
Zwischenstand: Höcke in Eichsfeld, Ladig besucht oft Eichsfeld-Bornhagen, Heise in Eichsfeld. BTW: Heise war Mitglied der FAP, genau wie Frank Steffen, der die neue Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker vergangenen Samstag abgestochen hat.
Machen wir’s kurz: Die TAZ berichtet:
Wer dieser Kemper ist? Ein Blogger, der Höcke auf die NPD-Spur mit Landolf Ladig gekommen ist.
OK, Höcke kennt Heise und Landolf scheibt/schrieb für Heise, auch in dessen Nazi-Postille „Volk in Bewegung„. Aber Höcke kennt Landolf nicht … sagt er … und als die AfD von ihm darüber eine eidesstattliche Erklärung will, kneift Höcke (SPIEGEL). Vielleicht besser so, denn ein Betrugsverfahren reicht ja (SPon).
Is ja auch Wurscht, denn Landolf Ladig ist just von der Bildfläche verschwunden, als Björn Höcke mit seiner AfD in Thüringen auftauchte. Zufälle gibt’s (MDR).