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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Tagesarchiv 4. Oktober 2015

Lektion sex + pi

04 Sonntag Okt 2015

Posted by Nobody in Klatsch

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Foto, Medien, Russland

Ich überspringe zwei Lektionen meines Leergangs und komme gleich zur Popoganda für Fortgeschrittene. Zunächst die politisch korrekte Popoganda:
popo9
Und hier die sexistische aus der russischen Duma:
popo8

Lektion 3: richtig und falsch

04 Sonntag Okt 2015

Posted by Nobody in Klatsch

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Schlagwörter

Foto, Medien, Russland

So wie es in der 2. Lektion gut und schlecht gab, gibt es auch richtige und falsche Popoganda. Zuerst die …

falsche Popoganda:
popo5
Dann die richtige Popoganda
popo6
und hier das entscheidende Detail aus einer anderen Perspektive:
popo7
… Daumen hoch 😎

Lektion 2: gut und schlecht

04 Sonntag Okt 2015

Posted by Nobody in Klatsch

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Schlagwörter

Foto, Medien, Religion, Russland

Nachdem wir in der 1. Lektion des Leergangs gelernt haben, was Popoganda ist und was nicht, lernen wir nun gute Popoganda von schlechter zu unter­scheiden.

Gute Popoganda:
popo1
Schlechte Popoganda:
popo2
PS: Ganz schlechte Popoganda 😛
popo3

Leg dich nicht mit Jules an

04 Sonntag Okt 2015

Posted by Nobody in Klatsch

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Schlagwörter

Natur, USA, Video

… selbst wenn du ein kleiner Bär bist … oder auch zwei. Vorgestern in Monrovia, Kalifornien

… waren also keine russischen Bären 🙄

Leergang: Popoganda erkennen

04 Sonntag Okt 2015

Posted by Nobody in Klatsch, Politik

≈ Ein Kommentar

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Foto, Medien, Russland

1. Lektion des von nobody angebotenen Leergangs: Wie erkenne ich russische Popoganda?

Keine Popoganda:
kissputin
Popoganda:
putin-tv-toddler
Ist doch ganz einfach, gelle!?

So schnell geht das

04 Sonntag Okt 2015

Posted by Nobody in Essen+Trinken, Klatsch, News, Politik

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Internet, Russland, Syrien, Wahlen

Nach den keine zwei Wochen alten Umfragen des unabhängigen LEVADA-Zen­trums über die Meinung der Russen zum Syrieneinsatz, taucht gestern eine Umfrage der ЦИМЭС (Cimes) Marktforscher auf, wonach wonach 70% der Russen für das militärische Eingreifen in Syrien sind :mrgreen: Da ist es Putin doch tatsächlich gelungen, binnen knapp zwei Wochen, nein eigentlich über Nacht, am Tage des Kriegseintritts, die Meinung der Russen 100% zu wenden: vorher 70% dagegen, jetzt 70% dafür 😎 Wie kommt’s? Nun das könnte zwei Gründe haben:

  1. Es war eine der sicheren Online-Umfragen auf VK, bei der 37.936 (na­tür­lich verschiedene) Onliner teilgenommen haben und bestimmt keine Olgino-Trolle
  2. Das Soziologische Zentrum CIMES gehört zu 50% Андрей Викторович Демидов (Andrey V. Demidov) und den finden sie als stellvertretenden ROFLVerwaltungsdirektor im russischen Land­wirt­schafts­minis­terium. Rufen Sie ihn an: +8 (499) 975-45-63 😛

Daher kommen dann auch solche Umfrage-Ergebnisse, wo­nach 76% aller Russen bereit sind, für die Größe der Nation auf Lebensmittel zu verzichten.

Am Anfang war die Mauer

04 Sonntag Okt 2015

Posted by Nobody in Klatsch, Politik

≈ 3 Kommentare

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Chile, Gedenktage, Integration, Kuba, Remember, Russland, USA

Eine etwas andere deutsche Geschichte
Wappen-DDR
Gestern, am offiziellen Wieder­ver­ei­ni­gungstag, habe ich mich zu­rück­ge­hal­ten, auch, weil ich mit dem 3. Ok­to­ber (1990) nix an­fangen kann. Für mich nur ein krummes Da­tum. Für mich beginnt die Wie­der­ver­ei­ni­gung mit der Mauer, dem Bau der Mauer. Jeden­falls dann, wenn man nicht bei Adam und Eva und der Stunde Null am 8. Mai 1945 anfangen will, als die Teilung begann.

Beschlossene Sache war die Teilung schon vorher. Nicht in Jalta oder Potsdam, sondern mit der Reichstagswahl vom 31. Juli 1932 wurde die deutsche Tei­lung eingeleitet, mit der Wahl Hitlers und seiner NSDAP. Was Hitler wollte, war jedem klar, der es wissen wollte und lesen konnte. Und damit war auch klar, dass Hitlers Pläne die versammelte Völkergemeinschaft auf den Plan rufen muss­te … früher oder später, der Teilung erster Teil. Es wurde später und davon war Hitler selbst überrascht. Dass man es ihm so einfach machen würde, hatte der GröFatzke nicht gedacht.

Der Kriegseintritt Russlands war vorgegeben, die Operation Barbarossa nur ein Folge des Hitler-Stalin-Pakts. Dass die USA lange still halten werden, war eine Erfahrung aus dem Ersten Weltkrieg. Dass die Allianz mit Sowjetrussland keine Verbrüderung war, das haben nur Dumme erst im Kalten Krieg gemerkt. Für alle anderen war absehbar, dass am Tag der Waffen­ruhe der Kampf um Europa zwischen den Sowjets und den Amis beginnen wird. Wenn Kriege so wie im WWII weltweit geführt werden können, dann muss man sich auch weltweit davor schützen. Die Hegemons haben ihre Imperien gegründet und die De­mar­ka­tions­linie verlief mitten durch Deutsch­land und Berlin. Der Teilung zweiter Teil.

Das war vielleicht im Sinne der Teheran-Erfinder, aber nicht im Sinne der Deutschen. Aus Trizonesien wurde die Bundesrepublik und dem setzte die UdSSR als Symbol einen neuen, zweiten Staat entgegen, die DDR. Der Teilung dritter Teil.

Die Unterschiede zwischen beiden Schlands waren so gravierend, dass viele Zweit-Deutsche vor ihrem irrealen Arbeiter- und Bauernstaat Reißaus nahmen. Die DDR drohte aus­zubluten, Ulbricht ein Walter Ohnevolk zu werden. Deshalb kam er auf die Absicht, keine Mauer bauen zu wollen. Der Teilung vierter Teil.

Ab diesem vierten Teil der Teilung hat nobody das bewusst miterlebt. Immerhin war ich am 13. August 1961 schon fast sieben Jahre alt. Wir waren aus den vergessenen noch weiter geteilten „Ostgebieten“ (aka Polen) riibergemacht und Omi hatte schon Fern­sehen. Vor dem saß dann die ganze Mischpoke und knab­berte sich die Finger­nägel bis zum Ellebogen ab: OMG, was wird aus dem Rest der Familien, die noch hinter dem frischen Eisernen Vorhang festhängen?

Nix, denn auch Mauer und Stacheldraht konnten die Menschen nicht davon ab­halten, die Freiheit zu finden. Für Sudeten, Schlesier und Ostpreußen war es ohnehin kaum problematischer geworden, auszureisen. Viele meiner Verwandten kamen auch nach dem Mauerbau ganz legal in den Westen. Für die Ossie war das unmöglich, wenn sie nicht das Glück hatten, ausgebürgert oder freigekauft zu werden.

Und dann kam Reagan … naja, eigentlich kamen zuerst die 15 Tage im Oktober 1962. Stalin war schon fast zehn Jahre tot und man glaubte das Schlimmste überwunden zu haben. Denkste Puppe … selbst ein so „Liberaler“ wie Chrusch­tschow spielte auf einmal verrückt und wollte den Amis Atom­raketen ohne Vor­warn­zeit in den kubanischen Vorgarten stellen.

Es wird zurzeit so viel darüber geblubbert, wie die Amis überall auf der Welt durch „bunte Revolutionen“ Systeme und Staaten destabilisieren. Der so­ge­nannte Revolutionsexport ist doch keine amerikanische Erfindung und China und Kuba haben nur dort weiter gemacht, wo Russland die Kontrolle verloren hatte. Der Revolutionsexport war doch fester Bestandteil der Leninschen Weltrevolution und als die von China und Kuba in alle Welt hinaus getragen wurde, dann mit Rubel und Kalaschnikows. Es wäre übertrieben von einer Chruschtschow-Doktrin zu sprechen, aber Nikita erkannte, dass der russische Machtbereich am ehesten in Lateinamerika ausgebaut werden kann. Über den CIA in Chile wird viel berichtet, über den KGB und die DDR nicht. Oder halten Sie es für einen Zufall, dass Margot Honecker nach dem Mauerfall in Chile gelandet ist? Nach Chruschtschow ging es den Russen zwar nicht mehr um die Welt­re­vo­lu­tion in Süd­amerika, aber alles was den Amis schaden konnte, das war will­kom­men.

Zürück zu Kennedy und Reagan und dem Ende der Teilung Deutschlands. Diese Entteilung ist Folge des Endes der Sowjetunion und damit des War­schauer Pak­tes. Die Irren glaubten doch tat­säch­lich mit der amerikanischen Hochrüstung schritthalten zu können. In den Sechzigern und Siebzigern hatten sie tat­säch­lich eine Zeitlang die Nase vorn, aber dann kam der Schau­spieler Reagan und bluffte den Russen was vom Krieg der Sterne vor, um gleichzeitig mit dem „Reich des Bösen“ über Abrüstung zu verhandeln. Das war der vermeintliche Lichtblick für die völlig abgewirtschaftete, abgesoffene Sowjetunion und Michail Gorbatschow wollte durch diesen Strohhalm wieder Luft holen.

Viel ist über die deutsche Geschichte der Wiedervereinigung ge­schrie­ben wor­den, gefühlt mehr noch, als über die deutsche Geschichte insgesamt. Aber wenn man viel über die Geschichte schreibt, dann werden daraus schnell Ge­schich­ten, Legenden und Märchen. Wie z.B. das Märchen von den fried­li­chen, in Leipzig beginnenden Revolution, die zum Fall der Mauer führte. BULLSHIT! An den Mauerfall hat kein Montagsdemonstrant gedacht oder geglaubt. Bestenfalls ging es um Reiseerleichterungen, die dann als Treppenwitz der Geschichte durch die Verwirrung eines Günter Schabowski und seinen berühmten Zettel …
zettel-Schabowski
… und die gestammelten, geflügelten Worte „Das tritt nach meiner Kenntnis … ist das sofort, unverzüglich“ zum Mauerfall wurden … aber nicht von Os­ten, sondern von Westberlin aus. Es ware Wessis, die sich unten als Mauer­spech­te betätig­ten und es war West­berliner Polizei, die per Megaphon dazu aufforderte, das bleiben zu lassen, während die NVA oben auf der Mauerkrone stand …
mauerspechte
und von Osten VoPos versuchten Löcher zu spachteln. Ab dem 9. November 1989 gegen Mitternacht saß nobody mit verheulten Augen tage­lang vor der Glotze, ständig vor sich her murmelnd: „Dass ich das noch erleben darf.“
heulwessi
So geht nobodys Geschichte der deutschen Teilung und Entteilung und ich habe beides erlebt. Wenn ich dann gestern im STERN von einem indoktrinierten Berufs-Besser-Ossi Holger Witzel lesen musste

    Die Landsleute haben ihr altes „Sag-nein“-West­deutschland von Borchert und Böll erfolg­reich hinter sich gelassen. Wo 1981 noch 300.000 junge Leute im Bonner Hof­garten gegen den Nato-Dop­pel­be­schluss demonstrierten, gehen heute nur noch ein paar Pensio­näre der alten BRD-Nomen­kla­tu­ra spazieren. Der Rest hat sich in pri­va­te Ni­schen und Datschen zurück­ge­zo­gen und liest die Zeitschrift „Landlust“

dann kommen mir wieder die Tränen, Tränen der Wut. Ich war am 10. Oktober 1981 im Bonner Hofgarten. Ich war gegen die auf Ronald Reagan zurückgehende atomare Hochrüstung der NATO. Ich habe mich geirrt … nicht nobody allein, sondern alle 350.000 Friendesbewegten, die den Hofgarten zertrampelt haben, denn ohne dieses Pokerspiel wäre die Mauer nicht gefallen.

Ob das gut war, werden vielleicht die nächsten 25 Jahre deutsche Nach­mau­er­fall­ge­schichte zeigen, wenn die Ossis endlich Demokratie und Freiheit ver­stan­den haben, wenn ausgewachsen ist, was nicht zusammen gehört. Bis dahin wird nobody noch manche Träne verdrücken, aber nicht weil Holger Witzel sagt: Heul doch, Wessi.

Arme Wessis! Deutschland ist komplett DDRisiert

04 Sonntag Okt 2015

Posted by Nobody in Klatsch, Politik

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Bücher, Integration, Remember

Als Berufs-Ossi Holger Witzel, alias Hans Waal, am 10. November 2009, ganau zwanzig Jahre nach dem Mauerfall im STERN damit anfing, da war mir sofort klar, dass hier keiner versucht sich und seine Mit-Ossis auf die Schippe zu neh­men, sondern ein Indoktrinierter versucht sein Losertum aufzuarbeiten: Schrei­ben als Therapie. Die Rede ist von der später auch zum Buch „Heul doch, Wessi“ gewordenen STERN-„Kolumne“: Schnauze, Wessi! (die übrigen spärlich verbrämten nachtrauernden Abgesänge auf die Tätärä finden Sie hier, oder beim Buchhändler Ihres Vertrauens).

Fast sechs Jahre nach diesem Erstlingswerk hat der STERN den bisherigen Tief­punkt von Holger Witzels pseudowitzigem Schwachsinn am gestrigen 25. of­fi­ziellen Jahrestag der sogenannten Wiedervereinigung veröf­fentlicht, nicht mal in der Reihe „Schnauze, Wessi!„, sondern außer der Reihe unter „Arme Wessis! Deutschland ist komplett DDRisiert„:

    In der ehemaligen BRD – das muss man zu Einheits­jubiläen gelegentlich be­to­nen – war vor 1990 sicher auch nicht alles schlecht. Sogar bei uns, im dunk­len Teil Deutschlands, glaubte man, dort würden die meisten Menschen in Freiheit und Überfluss leben. Zumindest hielten wir den Blauen Bock dafür und reichten uns zerfledderte Quelle-Kataloge weiter. Wir staunten über ein scheinbar vielfältiges Parteiensystem, das in der Tagesschau den Wohlstand für alle verteilte. Und naiv, wie man eben war, dachten manche sogar, im freien Westen würden Dissidenten wie etwa der Bürgerrechtler Edward Snowden jederzeit und uneingeschränkt politisches Asyl genießen …

Ja, es stimmt, der Westen wurde nicht nur durch Merkel & Co. bereichert, son­dern auch mit säcksischem Gebräun und Kremlratten, die nobody wie Berufs-Ossi Holger Witzel Demokratie und Freiheit erklären wollen und in Wirklichkeit versuchen, doch als Sieger der Geschichte dazustehen.

Woher nehmen die das? Nun, bei Berufs-Ossi Holger Witzel ist der Grund da­für leicht gefunden. Er ist Leipziger und weil die Leipziger vor 26 Jahren be­gon­nen haben durch die Stadt zu latschen und „Wir sind das Volk“ zu brüllen, füh­len Sie sich noch heute basisdemokratisch und latschen und brüllen immer noch, nicht nur in Leipzig und Dresden, sondern auch in Freital und Heidenau, wo man auch nach 26 Jahren immer noch nicht begriffen hat, dass ein paar Hundert Krakeeler kein Volk ausmachen und Demonstration mit Demokratie nur den Anfang gemein hat. Für das Ende, das Regieren und Herrschen, muss man arbeiten.

Fast schon entwaffnend ehrlich schließt Berufs-Ossi Holger Witzel seine Wessi-Beschimpfung mit den Worten:

    Ostdeutschen wurde oft Verbitterung vorgeworfen, seit sie aus dem So­zia­lismus zurück in die Zukunft wollten und sich reprivatisiert im Feudalismus wiederfanden. Aber was sollen erst Westdeutsche sagen, seit auch bei ihnen nicht mal mehr offiziell von Freiheit die Rede ist, sondern der ostdeutsche Bundespräsident im Zusammenhang mit der NSA-Affäre nur noch das „Frei­heits­gefühl“ beschädigt sieht? Richtig – so viel haben sie in den letzten 25 Jahren jedenfalls auch gelernt: Vorsichtshalber nichts.

Erstaunlich, wie die ersten 20 Lebensjahre im „Sozialismus“ einen Menschen auf immer und ewig prägen können. Darauf fällt mir nur Holger Witzels fast eigener Buchtitel ein:
ossi

Schlecht vorbereitet

04 Sonntag Okt 2015

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Russland, Syrien

Dass Putin um seinen geplanten Krieg in Syrien vorher so viele Lappen gewickelt und Lügen verbreitet hat, rächt sich jetzt. Die russische Bevölkerung folgt ihm nicht in diesen Krieg. Vergleichen wir mal die Umfragen von September 2013 mit September 2015.

WZIOM-Umfrage 2013 (Quelle: Rosbalt):
77% der Russen waren gegen einen russischen Militäreinsatz in Syrien. Nur 11% waren dafür.

29.09.2015, ein Tag vor Kriegsbeginn, September-Umfrage des Levada Center:
69% der Russen sind gegen einen Militäreinsatz in Syrien. 14% der Befragten waren dafür.

a muss die Propaganda aber noch mächtig dran arbeiten … und sie tut es … rund um die Uhr auf allen Känälen: Ура! Война в Сирии!
syr-prop
Dazu auch eine interessante Betrachtung von Paul Stronski auf dem REUTERS-Blog: „Russia’s fight in Syria reflects the Kremlin’s fears at home.“

Какнасчетизм

04 Sonntag Okt 2015

Posted by Nobody in Klatsch, Politik

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Medien, Russland, Troll

SLON ist einfach gut und köstlich. Dort habe ich gelernt, wie der whataboutism auf russisch heißt: Какнасчетизм 😛 (ausgesprochen „Kaknaschetizm“ wenn Sie mal damit angeben wollen). Wenn auch Sie etwas über die moderne rus­si­sche Propaganda lernen wollen, dann lesen Sie den Гид (Führer): Wie funk­tio­niert moderne russische Propaganda ❤
propaganda_Slon

Sterben kann man überall

04 Sonntag Okt 2015

Posted by Nobody in Klatsch, Politik

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Menschen, Remember, Russland

SLON.ru listet auf, wo in „Friedenszeiten“ seit 1945 russische Soldaten getötet wurden:
gruz200
Bürgerkrieg in China März 1946 – Mai 1950, 936 Russen

Koreakrieg 25. Juni 1950 – 27. Juli 1953, 315 Russen

Invasion in Ungarn 23. Oktober – 9. November 1956, 669 Russen

Bürgerkrieg in Laos 1960-1975, 5 Russen

Vietnamkrieg 1. November 1957 – 30. April 1975, 16 Russen

Minenräumung in Algerien, 1962-1964, 25 Russen

Feindseligkeiten im Jemen, 1962-1969, 2 Person

Arabisch-israelischen Krieg 1967-1974, 49 Russen

Prager Frühling, 21. AUGUST – 11. September 1968, 98 Russen

Chinesisch-sowjetischen Grenzkonflikt März bis September 1969, 58 Russen

Mosambikanischen Bürgerkrieg 1976-1992, 8 Russen

Minenräumung in Bangladesch, 1972-1974, 1 Russe

Bürgerkrieg in Angola, 1975-1992, 11 Russen

Ogadenkrieg, Juli 1977 – 15. März 1978, 33 Russen

Krieg in Afghanistan, 25. Dezember 1979 – 15. Februar 1989, 15 051 Russen

Libanonkrieg, 6. Juni – September 1982, 35 Russen

Karabach-Krieg, 1992 – 12. Mai 1994, 51 Russen

Bürgerkrieg in Tadschikistan, 5. Mai 1992 – 27. Juni 1997, 302 Russen

Tschetschenienkrieg, 11. Dezember 1994 – 15. April 2009, 11600 Russen

Krieg in Südossetien, 7. AUGUST – 22. August 2008, 67 Russen

Krieg in Syrien, 30. September 2015 – ? …

Груз 200
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