PRISM-Leaker Eddy Snowden hat mehr als eine lange Leitung. Mit langer Leitung aus Russland nach Norwegen hat Snowden gesprochen, wo ihm der Bjørnson Preis 2015 verliehen wurde. Und dabei hat Ed zu erkennen gegeben, dass er noch eine lange Leitung hat. Der ehemalige US-Geheimdienstmitarbeiter kritisierte Russland vor allem wegen der zunehmenden Kontrolle des Internets. Das sei „frustrierend und enttäuschend“, sagte Snowden per Videoschaltung bei einer Preisverleihung in Norwegen. Die russische Regierung versuche, „immer mehr das Internet zu kontrollieren, immer mehr die Gedanken der Menschen zu kontrollieren“. Auch ins Privatleben wolle der Staat eingreifen und unter anderem „entscheiden, welches die richtige Art ist, wie Menschen sich gegenseitig ihre Liebe erklären“. Die Kontrolle des Internets sei aber „ein politischer Fehler“ und „grundsätzlich falsch“ (SPIEGEL). Etwas ausführlicher beim GUARDIAN und hier in voller Länge:
Tja, was lange auf der Leitung gestanden, Eddy, gelle?!
PS: Mal schaun, on der FritzKater das für Schorschs Popotanzschau übersetzt … nobody tippt auf NEIN 🙄
War mir schon immer klar,dieser E. S. war und ist ein von der CIA eingeschleusster Agent.Wer die ruhmreiche Sowjetunion kritisiert ist doch nur gesteuert von dunklen Mächten.